i.oifgrass – Online in der Cloud

Dies ist der Befehl i.oifgrass, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann

PROGRAMM:

NAME/FUNKTION


i.oif - Berechnet die Optimum-Index-Factor-Tabelle für Spektralbänder

SCHLÜSSELWÖRTER


Bilder, Multispektral, Statistik

ZUSAMMENFASSUNG


i.oif
i.oif --help
i.oif [-gs] Varianten des Eingangssignals:=Name[,Name,...] [Möglichkeiten für das Ausgangssignal:=Name] [--überschreiben] [--Hilfe] [--ausführlich]
[--ruhig] [--ui]

Flaggen:
-g
Im Shell-Script-Stil drucken

-s
Bänder seriell verarbeiten (Standard: parallel ausführen)

--überschreiben
Ausgabedateien erlauben, vorhandene Dateien zu überschreiben

--help
Nutzungszusammenfassung drucken

- ausführlich
Ausführliche Modulausgabe

--ruhig
Leiser Modulausgang

--ui
Starten des GUI-Dialogs erzwingen

Parameter:
Varianten des Eingangssignals:=Name Name,...] [erforderlich]
Name der Eingabe-Rasterkarte(n)

Möglichkeiten für das Ausgangssignal:=Name
Name für Ausgabedatei (wenn weggelassen oder "-" Ausgabe auf stdout)

BESCHREIBUNG


i.oif berechnet den optimalen Indexfaktor für multispektrale Satellitenbilder.

Der optimale Indexfaktor (OIF) bestimmt die Drei-Band-Kombination, die den maximiert
Variabilität (Informationen) in einer multispektralen Szene. Der Index ist ein Verhältnis zum Gesamtwert
Varianz (Standardabweichung) innerhalb und die Korrelation zwischen allen möglichen Bändern
Kombinationen. Die Bands, die die Kombination mit der höchsten Punktzahl bilden i.oif werden verwendet
als die drei Farbkanäle, die für benötigt werden d.rgb or r.composite.

Die Analyse wird in einer Datei im aktuellen Verzeichnis mit dem Namen „i.oif.result“ gespeichert.

ANMERKUNG


Landsat 1-7 TM: Farbkomposite in BGR-Reihenfolge als wichtige Landsat TM-Bandkombinationen
(Beispiel: 234 in BGR-Reihenfolge bedeutet: B=2, G=3, R=4):

· 123: nahezu natürliche („echte“) Farbe; jedoch aufgrund der Korrelation der drei Bänder
Im sichtbaren Spektrum enthält diese Kombination nicht viel mehr Informationen als sie ist
im Einzelband enthalten.

· 234: empfindlich gegenüber grüner Vegetation (dargestellt als rot), Nadelbäume ebenso deutlich
dunkleres Rot als Laubwälder. Straßen und Gewässer sind frei.

· 243: Grüne Vegetation ist grün, aber Nadelwälder sind nicht so klar wie 234
Kombination.

· 247: eine der besten Informationen zur Forstwirtschaft. Gut für den Betriebsmaßstab
Kartierung aktueller Erntegebiete und Straßenbau.

· 345: enthält ein Band von jeder der Hauptreflexionseinheiten (Vis, Nir, Kurzwelle).
unten). Grüne Vegetation ist grün und das Kurzwellenband zeigt Vegetationsstress
und Sterblichkeit. Straßen sind weniger sichtbar, da Band 3 blau ist.

· 347: ähnlich wie 345, zeigt jedoch verbrannte Bereiche besser an.

· 354: ähnelt eher einem farbigen Infrarotfoto.

· 374: ähnlich wie 354.

· 457: zeigt Bodentexturklassen (Ton, Lehm, Sand).

Standardmäßig berechnet das Modul die Standardabweichungen für alle Bänder parallel. Laufen
seriell verwenden -s Flagge. Wenn die Umgebungsvariable WORKERS gesetzt ist, ist die Anzahl der
Gleichzeitige Prozesse werden auf diese Anzahl von Jobs beschränkt.

BEISPIEL


Beispieldatensatz für North Carolina:
g.region raster=lsat7_2002_10 -p
i.oif input=lsat7_2002_10,lsat7_2002_20,lsat7_2002_30,lsat7_2002_40,lsat7_2002_50,lsat7_2002_70

REFERENZEN


Jensen, 1996. Einführung in die digitale Bildverarbeitung. Prentice Hall, S.98. ISBN
0-13-205840-5

Nutzen Sie i.oifgrass online über die Dienste von onworks.net



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