faxstat - Online in der Cloud

Dies ist der Befehl faxstat, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann

PROGRAMM:

NAME/FUNKTION


faxstat - Anzeige Hylafax Status

ZUSAMMENFASSUNG


Faxstat [ Optionen ]

BESCHREIBUNG


Faxstat meldet den Status von Hylafax Server, einschließlich (möglicherweise) des Status der
Sende-, Empfangs-, Fertig-, Dokument- und Archivverzeichnisse. Beim Aufruf ohne Optionen
Faxstat meldet nur den Status des Servers; Hierzu stehen Ihnen die nachfolgend beschriebenen Optionen zur Verfügung
dieses Verhalten überschreiben.

Serverstatusinformationen geben den Status des Servers an (Leerlauf, Senden, Empfangen,
usw.) und die Telefonnummer, die dem Faxmodem zugeordnet ist.

Der Auftragswarteschlangenbericht gibt den Status der Faxaufträge an, die zur Übertragung in der Warteschlange stehen. von
Standard:

· die Auftragskennung,

· den Jobstatus (siehe unten für die Beschreibung). a Format in der JobFmt Schnur),

· das Modem oder die Modemklasse, an die der Job gebunden ist („beliebig“, wenn der Job über eines gesendet werden kann).
Modem),

· das Ziel (Telefonnummer) des Auftrags,

· die Zeit, zu der der Job gesendet werden soll, oder ein leeres Feld, wenn der Job gerade verarbeitet wird oder verarbeitet werden soll
sofort verschickt,

· der Stelleninhaber,

· und Statusinformationen zum Job (normalerweise der Grund für einen früheren Versuch).
fehlgeschlagen).

Der Empfangswarteschlangenbericht listet die empfangenen und empfangenen Faxdokumente auf
warten auf Lieferung; Standardmäßig umfasst es:

· der Dokumentenschutzmodus,

· die Anzahl der Seiten,

· der Eigentümer des Dokuments,

· die Telefonnummer des Absenders (falls angegeben),

· das Datum und die Uhrzeit, zu der der Auftrag eingegangen ist, und

· der Dateiname des Dokuments im recvq Verzeichnis auf dem Serverrechner.

OPTIONAL


-a Zeigen Sie den Inhalt an Archiv Verzeichnis auf dem Serverrechner

-d Zeigen Sie den Status aller abgeschlossenen Aufträge an. d.h. die Arbeitsplätze in
fertig Verzeichnis auf dem Serverrechner. Der JobFmt string definiert die
Inhalt und Format der mit dieser Option gemeldeten Informationen.

-f Zeigen Sie den Status der Dokumentdateien an, die sich im befinden docq Verzeichnis auf dem Server
Maschine. Die FileFmt string definiert den Inhalt und das Format der Informationen
mit dieser Option gemeldet (siehe unten).

-g Zeigt Zeiten und Daten in Greenwich Mean Time (GMT) an. Hinweis: fehlen uns die Worte. is Standard.

-h Gastgeber Melden Sie den Status des Servers zu einem bestimmten Zeitpunkt Gastgeberdem „Vermischten Geschmack“. Seine Gastgeber kann entweder a sein
symbolischer Name oder eine Netzwerkadresse. Wenn nein -h Option wird geliefert, Faxstat verwendet
die Umgebungsvariable FAXSERVER zur Identifizierung Hylafax Server zu kontaktieren.
Wenn diese Variable nicht gesetzt ist, dann Faxstat sucht nach einer Einstellung im
Konfigurationsdateien (zuerst in der benutzerspezifischen Datei und dann in der systemweiten Datei).
Datei). Wenn alle oben genannten Maßnahmen fehlschlagen, dann Faxstat versucht, einen Server zu kontaktieren
die Maschine, auf der es betrieben wird.

-i Zeigt zusätzliche Statusinformationen für den Server an, wie von angegeben
/var/spool/hylafax/status/any.info. Dieser Status enthält typischerweise Informationen wie z
wie die Hylafax Version, den physischen Standort des Servercomputers und eine
Verwaltungskontakt für den Server. Sehen Status(5).

-l Uhrzeiten und Daten in der lokalen Zeitzone des Servers anzeigen.

-r Zeigen Sie den Empfangswarteschlangenstatus für jeden Server an. Der RcvFmt string definiert die
Inhalt und Format der mit dieser Option gemeldeten Informationen (siehe unten).

-s Zeigen Sie den Status von Aufträgen in der Sendewarteschlange auf dem Servercomputer an. Der JobFmt
string definiert den Inhalt und das Format der mit dieser Option gemeldeten Informationen
(siehe unten).

-v Verfolgen Sie den Protokollaustausch zwischen Faxstat und für hfaxd Prozesse auf der
Standardausgabe.

CONFIGURATION PARAMETER


Faxstat liest Konfigurationsinformationen aus der Datei /etc/hylafax/hyla.conf und dann von
die Datei ~/.hylarc. Konfigurationsdateien folgen den Konventionen, die in beschrieben sind hylafax-
Auftraggeber(1). Folgende Konfigurationsparameter werden erkannt:
Etikett Typ Standard Beschreibung
FileFmt-Zeichenfolge sehen unten Formatzeichenfolge für Dateistatusergebnisse
Host-String localhost Host, der für den Service kontaktiert werden soll
JobFmt-Zeichenfolge sehen unten Formatzeichenfolge für Jobstatusergebnisse
ModemFmt-Zeichenfolge sehen unten Formatzeichenfolge für Modemstatusergebnisse
PassiveMode Boolean false, ob der Passivmodus verwendet werden soll oder nicht
Port-Ganzzahl 4559-Port für die Kontaktaufnahme mit dem Server
Protokollzeichenfolge TCP-Protokoll zur Verwendung bei der Kontaktaufnahme mit dem Server
RcvFmt-Zeichenfolge sehen unten Formatzeichenfolge für empfangene Faxstatusergebnisse
TimeZone-Zeichenfolge GMT-Zeitzone, die für die Berichterstellung von Datum und Uhrzeit verwendet werden soll
Verbose Boolean Nein, ob die Protokollverfolgung aktiviert werden soll

Nachfolgend werden die Konfigurationsparameter erläutert:

FileFmt Die Formatzeichenfolge, die bei der Rückgabe von Dateistatusinformationen mit verwendet werden soll -f
Möglichkeit. Formate werden mit angegeben printfKonventionen im (3S)-Stil, aber mit
die unten aufgeführten Feldbezeichner. Jedes Element kann die Feldbreite,
Präzision, Linksbündigkeit, 0-Füllung usw. ebenso wie für printf; zB %-8p
für ein 8 Zeichen breites, linksbündiges, mit Leerzeichen aufgefülltes Feld, das Folgendes enthält
Dateischutz-Flags.

Format Beschreibung
a Letzter Zugriffszeitpunkt
c Erstellungszeit
d Gerätenummer (oktal)
f Dateiname
g Gruppenkennung (dezimal)
i Inode-Nummer (dezimal)
l Linkanzahl (dezimal)
m Letzte Änderungszeit
o Eigentümer (basierend auf der Datei-GID)
p Schutzflags im Fax-Stil (keine Gruppenbits)
q Schutzflags im UNIX-Stil
r Root-Gerätenummer (oktal)
s Dateigröße in Bytes (dezimal)
u Benutzerkennung (dezimal)

Gastgeber Der Host, der für den Service kontaktiert werden soll. (Äquivalent zum -h Möglichkeit.)

JobFmt Die Formatzeichenfolge, die bei der Rückgabe von Auftragsstatusinformationen für verwendet werden soll -s
und -d Optionen. Formate werden mit angegeben printfKonventionen im (3S)-Stil
aber unter Verwendung der unten aufgeführten Feldbezeichner. Jedes Element kann ein Feld enthalten
Breite, Genauigkeit, Linksbündigung, 0-Füllung usw. ebenso printf;
zB %-3j für ein 3 Zeichen breites, linksbündiges, mit Leerzeichen aufgefülltes Feld
Enthält den Jobstatus.

Format Beschreibung
Eine Ziel-Unteradresse
B Zielpasswort
C Name des Zielunternehmens
D Gesamtzahl der Wählvorgänge/maximale Anzahl der Wählvorgänge
E Gewünschte Signalisierungsrate
F Kundenspezifische Slogan-Formatzeichenfolge
G Gewünschte minimale Scanline-Zeit
H Gewünschtes Datenformat
I Vom Kunden festgelegte Planungspriorität
J Vom Client angegebene Job-Tag-Zeichenfolge
K Gewünschte Verwendung von ECM (einstelliges Symbol)
L Geografischer Standort des Ziels
M Benachrichtigungs-E-Mail-Adresse
N Gewünschte Verwendung eines privaten Slogans (einstelliges Symbol)
O Ob das Fortsetzungsdeckblatt verwendet werden soll (Ein-Zeichen-Symbol)
P # übertragene Seiten/Gesamtzahl der zu übertragenden Seiten
Q Vom Client angegebene minimale akzeptable Signalrate
R Zielperson (Empfänger)
S Identität des Absenders
T Gesamtzahl der Versuche/maximale Zahl der Versuche
U Seitenzerkleinerungsschwelle (Zoll)
V Arbeit erledigt
W Kommunikationskennung
X Jobtyp (einstelliges Symbol)
Y Geplantes Datum und Uhrzeit
Z Geplante Zeit in Sekunden seit der UNIX-Epoche
ein Jobstatus (einstelliges Symbol)
b # aufeinanderfolgende Fehlversuche
c Name des Client-Computers
d Gesamtzahl der Wählvorgänge
e Öffentliches (externes) Format der Wählzeichenfolge
f # aufeinanderfolgende fehlgeschlagene Wählvorgänge
g Gruppenkennung
h Behandlung von Seitenbrüchen (Ein-Zeichen-Symbol)
i Aktuelle Planungspriorität
j Job-ID
k Job totzuschlagen Zeit
l Seitenlänge in mm
m Zugewiesenes Modem
n E-Mail-Benachrichtigungsverarbeitung (Ein-Zeichen-Symbol)
o Jobinhaber
p # Seiten übertragen
q Job-Wiederholungszeit (MM::SS)
r Dokumentauflösung in Zeilen/Zoll
s Informationen zum Auftragsstatus seit dem letzten Fehler
t Gesamtzahl der versuchten Versuche
u Maximal # Versuche
v Vom Client angegebene Wählzeichenfolge
w Seitenbreite in mm
x Maximale Anzahl an Wählscheiben
y Gesamtzahl der zu übertragenden Seiten
z Zeit zum Senden des Auftrags

Das K Format erzeugt: „D“, wenn ECM deaktiviert werden soll, „“ (Leerzeichen), wenn ECM deaktiviert werden soll
Die Verwendung ist aktiviert, „H“, wenn T.30 Annex C Halbduplex aktiviert ist, oder „F“, wenn
T.30 Annex C Vollduplex ist aktiviert.

Das N Format erzeugt: „“ (Leerzeichen), wenn das systemweite Slogan-Format lautet
verwendet werden oder „P“, wenn ein privates Slogan-Format verwendet werden soll.

Das O Format erzeugt: „N“, wenn kein Fortsetzungsdeckblatt verwendet werden soll oder
„“ (Leerzeichen), wenn die Standardbehandlung des Systems für Fortsetzungsdeckblätter lautet
verwendet werden.

Das X Format erzeugt: „F“ für einen Faxauftrag oder „P“ für einen Pager-Auftrag.

Das a Format erzeugt: „?“ für einen Job in einem undefinierten Zustand, „T“ für a
angehaltener Job (wird nicht geplant), „P“ für einen ausstehenden Job (wartet auf).
Es ist Zeit zu senden, um anzukommen), „S“ für einen Schlafjob (Warten auf a
geplante Zeitüberschreitung, z. B. eine Verzögerung zwischen Sendeversuchen), „B“ für einen Job
durch gleichzeitige Aktivität zum gleichen Ziel blockiert, „W“ für einen Job
Warten auf Ressourcen wie ein freies Modem, „R“ für einen Job, der aktiv ist
läuft, und „D“ für eine erledigte und erfolgreiche Arbeit. „F“ für a
Job, der nicht abgeschlossen werden konnte.

Das h Format erzeugt: „D“, wenn das Ausschneiden von Seiten deaktiviert ist, „“ (Leerzeichen) für
die standardmäßige Seiten-Chop-Behandlung des Systems, „A“, wenn alle Seiten sein sollen
gehackt, oder „L“, wenn nur die letzte Seite gehackt werden soll.

Das n Format erzeugt: „“ (Leerzeichen), wenn keine Benachrichtigungsmeldungen erfolgen sollen
geliefert, „D“, wenn eine Benachrichtigung gesendet werden soll, wenn die Aufgabe erledigt ist, „Q“
wenn die Benachrichtigung jedes Mal gesendet werden soll, wenn der Job erneut in die Warteschlange gestellt wird, oder „A“, wenn
Es muss eine Benachrichtigung gesendet werden, wenn der Auftrag abgeschlossen ist oder erneut in die Warteschlange gestellt wird.

Es wird empfohlen, dass alle Elemente eine Feldbreite enthalten, damit die Breite von
Spaltentitelzeichenfolgen können beim Erstellen von Überschriften aus dem eingeschränkt werden
Zeichenfolgenformat.

ModemFmt Die Formatzeichenfolge, die bei der Rückgabe von Modemstatusinformationen verwendet werden soll. Formate
werden mit angegeben printfKonventionen im (3S)-Stil, aber unter Verwendung des Feldes
unten aufgeführten Identifikatoren. Jedes Element kann Feldbreite, Präzision,
Linksbündigkeit, 0-Füllung usw. genauso wie für printf; zB %-8h für eine
8 Zeichen breites, linksbündiges, mit Leerzeichen aufgefülltes Feld mit dem Namen von
der Host, auf dem der Server läuft.

Format Beschreibung
h Server-Hostname
l Lokale Kennungszeichenfolge
m Kanonischer Modemname
n FAX-Telefonnummer
r Maximale Anzahl an Seiten, die in einem einzigen Anruf empfangen werden können
s Statusinformationszeichenfolge
t Server- und Sitzungsverfolgungsebenen (xxxxx:yyyyy)
v Lautstärke des Modemlautsprechers als einstelliges Symbol
z A „*“, wenn a Faxgetty(8) Prozess läuft; andernfalls „“ (Leerzeichen)

Passivmodus
Ob der passive Modus bei der Kommunikation mit dem Server verwendet werden soll oder nicht.

Hafen Der Netzwerk-Port, der für den Service kontaktiert werden soll. (Äquivalent zum -h Möglichkeit.)

Protokoll Der Name des Kommunikationsprotokolls, das beim Kontaktieren eines Servers verwendet werden soll.
(Äquivalent zum FAXSERVICE Umgebungsvariable.)

RcvFmt Die Formatzeichenfolge, die bei der Rückgabe von Statusinformationen für verwendet werden soll -r
Möglichkeit. Formate werden mit angegeben printfKonventionen im (3S)-Stil, aber mit
die unten aufgeführten Feldbezeichner. Jedes Element kann die Feldbreite,
Präzision, Linksbündigkeit, 0-Füllung usw. ebenso wie für printf; zB %-3b
für ein 3 Zeichen breites, linksbündiges, mit Leerzeichen aufgefülltes Feld, das Folgendes enthält
Signalisierungsrate.

Format Beschreibung
Y Erweiterte Darstellung des Zeitpunkts, zu dem der Empfang erfolgte
eine vom Absender erhaltene Unteradresse (falls vorhanden)
b Beim Empfang verwendete Signalrate
d Beim Empfang verwendetes Datenformat
e Fehlerbeschreibung, wenn beim Empfang ein Fehler aufgetreten ist
f Dateiname des Dokuments (relativ zum recvq Verzeichnis)
h Zeitaufwand für den Empfang des Dokuments (HH:MM:SS)
i CIDName-Wert für empfangenes Fax
j CIDNumber-Wert für empfangenes Fax
l Seitenlänge in mm
m Zeichenfolge für den Schutzmodus im Faxstil („-rwxrwx“)
n Dateigröße (Anzahl Bytes)
o Dateieigentümer
p Anzahl der Seiten im Dokument
q Schutzflags im UNIX-Stil
r Auflösung der empfangenen Daten
s Absenderidentität (TSI)
t Kompakte Darstellung des Zeitpunkts, zu dem der Empfang erfolgte
w Seitenbreite in mm
z Ein „*“, wenn der Empfang läuft; andernfalls „“ (Leerzeichen)

Es wird empfohlen, dass alle Elemente eine Feldbreite enthalten, damit die Breite von
Spaltentitelzeichenfolgen können beim Erstellen von Überschriften aus dem eingeschränkt werden
Zeichenfolgenformat.

TimeZone Steuern Sie, ob Zeiten und Daten in der lokalen Zeitzone des gemeldet werden
server („local“) oder in GMT („gmt“). Standardmäßig werden die Zeiten in gemeldet
MITTLERE GREENWICH-ZEIT.

Ausführlich Ablaufverfolgung des Kontrollprotokolls. (Äquivalent zum -v Möglichkeit.)

ANMERKUNG


Der Server-Login-Benutzername kann vom angegeben werden FAXBENUTZER variable Umgebung

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