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9.2.3. Backups auf/von Jazz-Laufwerken, USB-Geräten und anderen Wechseldatenträgern‌


Diese Geräte werden normalerweise in das Dateisystem eingebunden. Nach dem Mount-Vorgang wird auf sie wie auf normale Verzeichnisse zugegriffen, sodass Sie die Standardbefehle zum Bearbeiten von Dateien verwenden können.


Im folgenden Beispiel werden Bilder von einer USB-Kamera auf die Festplatte kopiert:


Robin:~> mount /mnt/camera


Robin:~> montieren | grep Kamera

/dev/sda1 auf /mnt/camera Typ vfat (rw,nosuid,nodev)

Robin:~> mount /mnt/camera


Robin:~> montieren | grep Kamera

/dev/sda1 auf /mnt/camera Typ vfat (rw,nosuid,nodev)

Wenn die Kamera das einzige USB-Speichergerät ist, das Sie jemals an Ihr System anschließen, ist dies sicher. Beachten Sie jedoch, dass USB-Geräten Einträge in zugewiesen sind / dev da sie an das System angeschlossen sind. Wenn Sie also zum ersten Mal einen USB-Stick an Ihr System anschließen, befindet sich dieser auf dem / Dev / sda Eintrag, und wenn Sie Ihre Kamera danach anschließen, wird sie zugewiesen / dev / sdb - vorausgesetzt, Sie haben keine SCSI-Festplatten, die ebenfalls eingeschaltet sind

/dev/sd*. Auf neueren Systemen sorgt seit Kernel 2.6 ein Hotplug-System namens HAL (Hardware Abstraction Layer) dafür, dass sich Benutzer nicht mit dieser Belastung auseinandersetzen müssen. Wenn Sie überprüfen möchten, wo sich Ihr Gerät befindet, geben Sie Folgendes ein: dmesg nach dem Einfügen.


Sie können die Dateien nun kopieren:


Robin:~> cp -R /mnt/camera/* images/


Robin:~> umount /mnt/camera

Robin:~> cp -R /mnt/camera/* images/


Robin:~> umount /mnt/camera

Ebenso kann ein Jazz-Laufwerk montiert werden /mnt/jazz.


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