Dies ist der Befehl aspcud, der im kostenlosen OnWorks-Hosting-Provider mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, Windows-Online-Emulator oder MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann
PROGRAMM:
NAME/FUNKTION
aspcud - Abhängigkeiten zwischen Paketen lösen
ZUSAMMENFASSUNG
aspcud [zur Auswahl] ... EINGABEDATEI AUSGABE-DATEI [KRITERIUM]
BESCHREIBUNG
aspcud löst Probleme bei der Installation/Entfernung/Aktualisierung von Paketen, die im CUDF-Format ausgedrückt werden.
Es soll von Paketinstallern aufgerufen werden, kann aber auch unabhängig verwendet werden.
Wenn das Tool keine Lösung findet, schreibt es "FAIL" in die Ausgabedatei.
ARGUMENTE
Die ersten beiden Befehlszeilenargumente sind obligatorisch:
EINGABEDATEI
ist der Pfadname einer Datei, die die Problemspezifikation im CUDF-Format enthält (beide
das Universum und die Bitte)
AUSGABE-DATEI
ist der Pfadname einer Datei, in die die Lösung in der CUDF-Ausgabe geschrieben wird
Format. Existiert die Datei nicht, wird sie erstellt, falls sie bereits existiert
werden ohne Vorwarnung überschrieben.
KRITERIUM
Wenn kein Kriterium angegeben ist, wird das paranoide Optimierungskriterium gewählt. Bekommen
eine Liste der unterstützten Kriterien finden Sie im -c Option cuf2lp(1).
OPTIONAL
aspcud unterstützt die folgenden Optionen:
-h, --help
Hilfetext und Standardkonfigurationen und -pfade drucken
-v, --Version
Druckversion und Lizenzinformationen
-c OPT Klammeroption OPT anhängen (kann mehrfach angegeben werden); wenn mindestens eine Verschlussmöglichkeit
angegeben ist, werden die Standardsuchoptionen nicht verwendet
-e ENC Encoding ENC anhängen (kann mehrfach angegeben werden); wenn mindestens eine Kodierung ist
gegeben, dann wird die Standardcodierung nicht verwendet
-p OPT cudf2lp-Option OPT anhängen (kann mehrmals angegeben werden)
-s SOL Pfad zum Solver (Klammer)
-g GRD Weg zum Erder (Gringo)
-l PRE Pfad zum Cudf-Präprozessor (cudf2lp)
-d Debug-Informationen drucken und temporäre Dateien nicht bereinigen
VARIABLEN
aspcud verwendet temporäre Dateien. Diese werden in den von der Umgebung angegebenen Ordner abgelegt
Variable TMPDIR oder, falls nicht gesetzt, durch die POSIX-Konstante P_tmpdir.
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