Dies ist der Befehl ConicProj, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann
PROGRAMM:
NAME/FUNKTION
ConicProj – konische Projektionen durchführen
ZUSAMMENFASSUNG
ConicProj ( -c | -a ) lat1 lat2 [ -l can0 ] [ -k k1 ] [ -r ] [ -e a f ] [ -w ] [ -p vor ]
[ --Kommentartrennzeichen Kommentardelim ] [ --Version | -h | --help ] [ --Eingabedatei im Ordner |
--Eingabezeichenfolge instringen ] [ --Zeilentrennzeichen Linienep ] [ --Ausgabedatei Outfile ]
BESCHREIBUNG
Führen Sie eine von zwei konischen Projektionsgeodäten durch. Konvertieren Sie geodätische Koordinaten in beides
Lambert-konforme konische oder Albers-flächengleiche Koordinaten. Die Standard-Breitengrade lat1 und
lat2 werden dadurch spezifiziert, dass die -c Option (für Lambert-konformen Kegel) oder die -a ganz ohne irgendetwas tun oder drücken zu müssen.
(für Albers gleiche Fläche). Mindestens eine dieser Optionen muss angegeben werden (die letzte angegebene).
wird eingesetzt). Angeben lat1 = lat2, um den Fall mit einer einzelnen Standardparallele zu erhalten. Der
Der Mittelmeridian ist gegeben durch can0. Der Längengrad des Ursprungs wird durch den Breitengrad von angegeben
Minimaler (azimutaler) Maßstab für den Lambert-konformen Kegel (gleiche Albers-Fläche). Der
(azimutale) Skala auf den Standardparallelen ist k1.
Geodätische Koordinaten werden in der Standardeingabe als Satz von Zeilen bereitgestellt, die (leer) enthalten
getrennt) Breite und Länge (Dezimalgrad oder Grad, Minuten, Sekunden); für
Einzelheiten zu den zulässigen Formaten für Breiten- und Längengrad finden Sie im Abschnitt „GEOGRAPHIC
Abschnitt „KOORDINATEN“ von Geokonvertieren(1). Für jeden Satz geodätischer Koordinaten gilt:
entsprechender projizierter Ostwert, xund Nordwert, y, (Meter) sind standardmäßig aufgedruckt
Ausgabe zusammen mit der Meridiankonvergenz Gamma (Grad) und (azimutale) Skala k.
Für die Albers-gleiche Fläche beträgt die radiale Skala 1/k. Die Meridiankonvergenz ist die Peilung
y Achse gemessen im Uhrzeigersinn vom wahren Norden aus.
Sonderfälle der Lambert-konformen Projektion sind die Mercator-Projektion (die
Standardbreiten gleich und entgegengesetzt) und die polare stereografische Projektion (beide
Standardbreiten entsprechen demselben Pol). Sonderfälle der Albers-gleichen Fläche
Projektion sind die zylindrische flächentreue Projektion (die Standardbreiten sind gleich und
gegenüber), die azimutale flächentreue Lambert-Projektion (beide entsprechen der Standardbreite).
zum gleichen Pol) und die flächentreue Lambert-Kegelprojektion (eine Standardparallele ist
an einer Stange).
OPTIONAL
-c Verwenden Sie die Lambert-konforme Kegelprojektion mit Standardparallelen lat1 und lat2.
-a Verwenden Sie die flächentreue Albers-Projektion mit Standardparallelen lat1 und lat2.
-l Geben Sie den Längengrad des Ursprungs an can0 (Grad, Standard 0).
-k Geben Sie den (azimutalen) Maßstab an k1 auf den Standardparallelen (Standard 1).
-r Führen Sie die Rückprojektion durch. x und y werden in der Standardeingabe und in jeder Zeile von angegeben
Standardausgabe gibt Breite, Länge, Gamma und k.
-e spezifizieren Sie das Ellipsoid über a f; der äquatoriale Radius ist a und die Abflachung ist f.
Rahmen f = 0 ergibt eine Kugel. Angeben f < 0 für ein gestrecktes Ellipsoid. Eine einfache
Bruch, zB 1/297, ist zulässig f. Standardmäßig wird das WGS84-Ellipsoid verwendet, a =
6378137 m f = 1 / 298.257223563.
-w bei der Eingabe und Ausgabe geht der Längengrad vor dem Breitengrad (außer dass dies bei der Eingabe sein kann)
überschrieben durch einen Hemisphärenbezeichner, N, S, E, W).
-p setze die Ausgabepräzision auf vor (Standardeinstellung 6). vor ist die Anzahl der Ziffern nach dem
Dezimalpunkt für Längen (in Metern). Für Breiten- und Längengrade (in Grad) gilt:
Anzahl der Nachkommastellen ist vor + 5. Für die Konvergenz (in
Grad) und Skala, die Anzahl der Nachkommastellen vor + 6.
--Kommentartrennzeichen
setze das Kommentartrennzeichen auf Kommentardelim (zB "#" oder "//"). Wenn gesetzt, wird der Eingang
Zeilen werden nach diesem Trennzeichen und, falls gefunden, nach dem Trennzeichen und dem Rest durchsucht
die Zeile wird vor der Verarbeitung entfernt und anschließend an die Ausgabe angehängt
Zeile (durch ein Leerzeichen getrennt).
--Version
Druckversion und beenden.
-h Druckverwendung und Beenden.
--help
Drucken Sie die vollständige Dokumentation und beenden Sie den Vorgang.
--Eingabedatei
Eingabe aus der Datei lesen im Ordner statt von der Standardeingabe; ein Dateiname von "-"
steht für Standardeingabe.
--Eingabezeichenfolge
Eingabe aus der Zeichenfolge lesen instringen statt von der Standardeingabe. Alle Vorkommnisse
des Zeilentrennzeichens (Standard ist ein Semikolon) in instringen werden konvertiert zu
Zeilenumbrüche, bevor das Lesen beginnt.
--Zeilentrennzeichen
setze das Zeilentrennzeichen auf Linienep. Standardmäßig ist dies ein Semikolon.
--Ausgabedatei
Ausgabe in die Datei schreiben Outfile statt zur Standardausgabe; ein Dateiname von "-"
steht für Standardausgabe.
Beispiele:
Echo 39.95N 75.17W | ConicProj -c 40d58 39d56 -l 77d45W
=> 220445 -52372 1.67 1.0
Echo 220445 -52372 | ConicProj -c 40d58 39d56 -l 77d45W -r
=> 39.95 -75.17 1.67 1.0
FEHLER
Eine unzulässige Eingabezeile gibt eine Fehlermeldung auf der Standardausgabe aus, die mit beginnt
"FEHLER:" und Ursachen ConicProj einen Exit-Code von 1 zurückzugeben. Ein Fehler jedoch nicht
Ursache ConicProj zu beenden; folgende Zeilen werden konvertiert.
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