Dies ist der Befehl dcmdspfn, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann
PROGRAMM:
NAME/FUNKTION
dcmdspfn – Standardanzeigekurven in eine Textdatei exportieren
ZUSAMMENFASSUNG
dcmdspfn [Optionen]
BESCHREIBUNG
Das Befehlszeilenprogramm konvertiert die Eigenschaften eines DCMTK-Monitors, einer Kamera, eines Druckers oder eines Scanners
Datei in eine Textdatei mit Registerkarten, die die Kennlinie (CC) und die Anzeigefunktion beschreibt
und die poststandardisierte Kurve (PSC) für eine 8-Bit-Anzeige. Die 256 Werte jeder Kurve
kann mit einem gängigen Tabellenkalkulationsprogramm visualisiert werden. Darüber die Anzeigekurve (ohne
CC und PSC) können auch für einen bestimmten Luminanz-/OD-Bereich (min./max.) und a berechnet werden
bestimmte Anzahl an Digital Driving Levels (DDL).
PARAMETER
dcmfile-in DICOM-Eingabedateiname, der ausgegeben werden soll
OPTIONAL
General Optionen
-h - Hilfe
Diesen Hilfetext drucken und beenden
--Version
Versionsinformationen drucken und beenden
--Argumente
drucke erweiterte Befehlszeilenargumente
-q --leise
Ruhemodus, keine Warnungen und Fehler drucken
-v --verbose
ausführlicher Modus, Verarbeitungsdetails drucken
-d --debug
Debug-Modus, Debug-Informationen drucken
-ll --log-level [l]evel: Stringkonstante
(fatal, Fehler, Warnung, Info, Debug, Trace)
Verwenden Sie Level l für den Logger
-lc --log-config [Dateiname: Zeichenfolge
Verwenden Sie die Konfigurationsdatei f für den Logger
Varianten des Eingangssignals: Optionen
+Im --monitor-file [Dateiname: Zeichenfolge
Textdatei, die die Monitoreigenschaften beschreibt
+Ic --camera-file [Dateiname: Zeichenfolge
Textdatei, die die Kameraeigenschaften beschreibt
+Ip --printer-file [Dateiname: Zeichenfolge
Textdatei, die die Druckereigenschaften beschreibt
+Ist --scanner-file [Dateiname: Zeichenfolge
Textdatei, die die Eigenschaften des Scanners beschreibt
+Il --lum-range [m]in max: float
minimale und maximale Leuchtdichte (cd/m^2)
+Io --od-range [m]in max: float
minimale und maximale optische Dichte (OD),
automatisch in Leuchtdichte umgerechnet
Schaffung Optionen
+Ca --ambient-light [a]Umgebungslicht: float
Umgebungslichtwert (cd/m^2, Standard: Datei f)
+Ci --illumination [i]illumination: float
Beleuchtungswert (cd/m^2, Standard: Datei f)
+Dn --min-density [m]minimale optische Dichte: float
Dmin-Wert (Standard: aus, nur mit +Ip und +Io)
+Dx --max-density [m]maximale optische Dichte: float
Dmax-Wert (Standard: aus, nur mit +Ip und +Io)
+Cd --ddl-count [n]Anzahl der DDLs: Ganzzahl
Anzahl digitaler Fahrstufen
(Standard: 256, nur mit --lum/od-range)
+Cf --curve-fitting [n]umber: integer
Verwenden Sie einen polynomialen Kurvenanpassungsalgorithmus mit der Ordnung n
(0..99, Standard: Dateieinstellung oder kubischer Spline)
Möglichkeiten für das Ausgangssignal: Optionen
+Og --gsdf [Dateiname: Zeichenfolge
GSDF-Kurvendaten in Datei f schreiben
+Oc --cielab [f]ilename: string
Schreiben Sie die CIELAB-Kurvendaten in die Datei f
ANMERKUNG
Die Ausgabedatei, die CC, GSDF oder CIELAB und PSC für ein 8-Bit-Anzeigesystem beschreibt
(Monitor, Kamera, Drucker oder Scanner) ist eine einfache Textdatei. Zeilen, die mit einem „#“ beginnen, sind
werden als Kommentare behandelt und daher ebenso übersprungen wie Leerzeilen. Eine Eingabedatei kann z
Instanz durch das Befehlszeilentool erstellt werden dconvlum.
Dabei wird auch der ggf. in der Kennliniendatei definierte Umgebungslichtwert verwendet
Berechnung. In diesem Fall ist der Wert sowohl Teil des Dateikommentar-Headers als auch des
Anzahl der DDL-Werte (Digital Driving Level), der absolute Leuchtdichtebereich (gemessen in
Candela pro Quadratmeter) und der Bereich des JND-Index (gerade merklicher Unterschied) in
Fall von GSDF. Alternativ kann der Umgebungslichtwert auch als Befehlszeile angegeben werden
Möglichkeit. Beim Einstellen der beiden Luminanzwerte anstelle des Auslesens einer Monitorkennlinie
Datei als Eingabe wird der Luminanzbereich linear durch die Anzahl der DDLs geteilt.
Für Drucker und Scanner kann zusätzlich zur reflektierten Beleuchtung auch die Beleuchtung angegeben werden
Umgebungslicht (sowohl in der Charakteristikdatei als auch in der Befehlszeile). Der Header von
Die Ausgabedatei enthält die minimale und maximale optische Dichte (OD) anstelle der
Leuchtdichtebereich. Bitte beachten Sie, dass die OD-Werte in der Eingabedatei geordnet sein müssen
absteigender Reihenfolge (im Gegensatz zu den Luminanzwerten für Monitore und Kameras). Der
Der DDL-Wert 0 bedeutet immer Schwarz (dunkelster Wert) und der maximale DDL-Wert bedeutet Weiß
(hellster Wert, klare Folie).
Die frustrierten Der Ordner enthält Beispieleigenschaftendateien für Monitore, Kameras, Drucker usw
Scanner. Weitere Einzelheiten zur Displaykalibrierung und Barten's finden Sie im DICOM-Standard Teil 14
Modell (einschließlich GSDF).
LOGGING
Der Grad der Protokollausgabe der verschiedenen Befehlszeilentools und zugrunde liegenden Bibliotheken kann
vom Benutzer angegeben werden. Standardmäßig werden nur Fehler und Warnungen in den Standard geschrieben
Fehlerstrom. Option verwenden - ausführlich auch Informationsnachrichten wie Verarbeitungsdetails
sind gemeldet. Möglichkeit --debuggen kann verwendet werden, um mehr Details über die interne Aktivität zu erfahren,
zB für Debugging-Zwecke. Andere Protokollierungsebenen können mit Option ausgewählt werden --Protokoll-
Grad des . in --ruhig Modus werden nur schwerwiegende Fehler gemeldet. Bei solchen sehr schwerwiegenden Fehlerereignissen
die Anwendung wird normalerweise beendet. Weitere Informationen zu den verschiedenen Protokollierungsebenen finden Sie unter
siehe Dokumentation des Moduls 'oflog'.
Falls die Logging-Ausgabe in eine Datei geschrieben werden soll (optional mit Logfile-Rotation),
in Syslog (Unix) oder die Option Ereignisprotokoll (Windows) --log-config kann verwendet werden. Dies
Konfigurationsdatei ermöglicht es auch, nur bestimmte Nachrichten an einen bestimmten Ausgang zu leiten
Stream und zum Filtern bestimmter Nachrichten basierend auf dem Modul oder der Anwendung, in der sie
sind generiert. Eine Beispielkonfigurationsdatei finden Sie in /logger.cfg.
COMMAND LINE
Alle Befehlszeilentools verwenden die folgende Notation für Parameter: eckige Klammern umschließen
optionale Werte (0-1), drei nachgestellte Punkte zeigen an, dass mehrere Werte zulässig sind
(1-n), eine Kombination aus beiden bedeutet 0 bis n Werte.
Befehlszeilenoptionen werden von Parametern durch ein führendes '+' oder '-' Zeichen unterschieden.
bzw. Normalerweise sind Reihenfolge und Position von Befehlszeilenoptionen willkürlich (dh sie
kann überall erscheinen). Wenn sich die Optionen jedoch gegenseitig ausschließen, ist das Erscheinungsbild ganz rechts
wird genutzt. Dieses Verhalten entspricht den Standard-Auswertungsregeln gängiger Unix-Shells.
Darüber hinaus können eine oder mehrere Befehlsdateien mit einem '@'-Zeichen als Präfix für . angegeben werden
der Dateiname (zB @command.txt). Ein solches Befehlsargument wird durch den Inhalt von . ersetzt
die entsprechende Textdatei (mehrere Leerzeichen werden als einzelnes Trennzeichen behandelt, es sei denn
sie stehen zwischen zwei Anführungszeichen) vor jeder weiteren Auswertung. Bitte beachte, dass
Eine Befehlsdatei kann keine andere Befehlsdatei enthalten. Dieser einfache, aber effektive Ansatz
erlaubt es, gängige Kombinationen von Optionen/Parametern zusammenzufassen und vermeidet langwierige und
verwirrende Befehlszeilen (ein Beispiel finden Sie in der Datei /dumppat.txt).
Verwenden Sie dcmdspfn online über die Dienste von onworks.net
