EnglischFranzösischSpanisch

Ad


OnWorks-Favicon

dumpleases – Online in der Cloud

Führen Sie Dumpleases im kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks über Ubuntu Online, Fedora Online, den Windows-Online-Emulator oder den MAC OS-Online-Emulator aus

Dies ist der Befehl dumpleases, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann

PROGRAMM:

NAME/FUNKTION


BusyBox - Das Schweizer Taschenmesser für Embedded Linux

SYNTAX


Busybox [Argumente...] # oder

[Argumente...] # wenn symbolisiert

BESCHREIBUNG


BusyBox kombiniert winzige Versionen vieler gängiger UNIX-Dienstprogramme in einem einzigen kleinen
ausführbar. Es bietet minimalistischen Ersatz für die meisten Dienstprogramme, die Sie normalerweise finden
in GNU coreutils, util-linux usw. Die Dienstprogramme in BusyBox haben im Allgemeinen weniger Optionen
als ihre voll ausgestatteten GNU-Cousins; Die enthaltenen Optionen bieten jedoch die
erwartete Funktionalität und verhalten sich sehr ähnlich wie ihre GNU-Gegenstücke.

BusyBox wurde mit Blick auf Größenoptimierung und begrenzte Ressourcen geschrieben. Es ist auch
extrem modular, sodass Sie beim Kompilieren einfach Befehle (oder Funktionen) einschließen oder ausschließen können
Zeit. Dies macht es einfach, Ihre eingebetteten Systeme anzupassen. Um ein funktionierendes System zu erstellen,
einfach hinzufügen / dev, / Etc, und einen Linux-Kernel. BusyBox bietet ein ziemlich vollständiges POSIX
Umgebung für jedes kleine oder eingebettete System.

BusyBox ist extrem konfigurierbar. Auf diese Weise können Sie nur die Komponenten aufnehmen, die Sie
benötigen, wodurch die binäre Größe reduziert wird. Führen Sie 'make config' oder 'make menuconfig' aus, um die
Funktionalität, die Sie aktivieren möchten. Führen Sie dann 'make' aus, um BusyBox mit Ihrem . zu kompilieren
Konfiguration.

Nachdem die Kompilierung abgeschlossen ist, sollten Sie 'make install' verwenden, um BusyBox zu installieren. Dies
installiert die Binärdatei 'bin/busybox' in dem durch CONFIG_PREFIX angegebenen Zielverzeichnis.
CONFIG_PREFIX kann bei der Konfiguration von BusyBox eingestellt werden, oder Sie können eine Alternative angeben
Speicherort zur Installationszeit (dh mit einer Befehlszeile wie 'make CONFIG_PREFIX=/tmp/foo
Installieren'). Wenn Sie ein Applet-Installationsschema aktiviert haben (entweder als Symlinks oder
Hardlinks), werden diese ebenfalls an der Stelle installiert, auf die CONFIG_PREFIX verweist.

ANWENDUNG


BusyBox ist eine Binärdatei mit mehreren Aufrufen. Eine Binärdatei mit mehreren Aufrufen ist ein ausführbares Programm, das
führt dieselbe Aufgabe wie mehrere Dienstprogramme aus. Das heißt, es gibt nur einen einzigen
BusyBox-Binärdatei, aber diese einzelne Binärdatei verhält sich wie eine große Anzahl von Dienstprogrammen. Dies erlaubt
BusyBox soll kleiner sein, da alle eingebauten Dienstprogramme (wir nennen sie Applets) können
Code für viele gängige Operationen freigeben.

Sie können BusyBox auch aufrufen, indem Sie einen Befehl als Argument in der Befehlszeile ausgeben. Zum
Beispiel: Eingabe

/bin/busybox ls

bewirkt auch, dass BusyBox sich wie 'ls' verhält.

Natürlich fügt '/bin/busybox“ in jeden Befehl wäre schmerzhaft. Also werden die meisten Leute
Rufen Sie BusyBox über Links zur BusyBox-Binärdatei auf.

Geben Sie beispielsweise ein

ln-s /bin/busybox ls
./ls

bewirkt, dass sich BusyBox wie 'ls' verhält (wenn der 'ls'-Befehl in BusyBox kompiliert wurde).
Im Allgemeinen sollten Sie all diese Links niemals selbst erstellen müssen, da die BusyBox
build system erledigt dies für Sie, wenn Sie den Befehl 'make install' ausführen.

Wenn Sie BusyBox ohne Argumente aufrufen, erhalten Sie eine Liste der Applets
die in Ihre BusyBox-Binärdatei kompiliert wurden.

COMMON OPTIONAL


Die meisten BusyBox-Applets unterstützen die --help Argument für eine knappe Laufzeitbeschreibung von
ihr Verhalten. Wenn die Option CONFIG_FEATURE_VERBOSE_USAGE aktiviert wurde, mehr
detaillierte Nutzungsinformationen werden ebenfalls verfügbar sein.

BEFEHLE


Derzeit verfügbare Applets umfassen:

[, [[, acpid, adjtimex, ar, arp, arping, ash, awk, basisname,
blockdev, brctl, bunzip2, bzcat, bzip2, cal, chgrp, chmod,
chown, chpasswd, chroot, chvt, cmp, cp, cpio, crond, crontab,
cttyhack, dattel, dc, dd, deallocvt, depmod, devmem, df, diff, schneiden,
dirname, dmesg, dnsdomainname, dos2unix, dpkg, dpkg-deb, du,
dumpkmap, dumpleases, echo, ed, egrep, env, expandieren, expr, falsch,
fdisk, fgrep, finden, falten, frei, freeramdisk, fstrim, ftpget, ftpput,
getopt, getty, grep, gruppen, gunzip, gzip, halt, hexdump,
hostid, Hostname, httpd, hwclock, id, ifconfig, ifdown, ifup, init,
insmod, ionice, ip, ipcalc, töten, killall, klogd, zuletzt, weniger, ln,
loadfont, loadkmap, Logger, Login, Logname, Logread, Losetup, ls,
lsmod, lzcat, lzma, lzop, lzopcat, md5sum, mdev, microcom, mkdir,
mkfifo, mknod, mkswap, mktemp, modinfo, modprobe, mehr, montieren, mt,
mv, nameif, nc, netstat, nslookup, od, openvt, passwd, patch, pidof,
ping, ping6, Pivot_root, Poweroff, printf, ps, pwd, rdate, readlink,
realpath, reboot, renice, reset, rev, rm, rmdir, rmmod, route, rpm,
rpm2cpio, run-parts, sed, seq, setkeycodes, setsid, sh, sha1sum,
sha256sum, sha512sum, schlafen, sortieren, start-stop-daemon, stat,
static-sh, Strings, stty, su, sulogin, swapoff, swapon, switch_root,
sync, sysctl, syslogd, tac, tail, tar, taskset, tee, telnet,
Telnetd, Test, TFTP, Zeit, Timeout, Top, Touch, TR, Traceroute,
traceroute6, wahr, tty, tunctl, udhcpc, udhcpd, umount, uname,
dekomprimieren, nicht expandieren, uniq, unix2dos, unlzma, unlzop, unxz, entpacken,
Betriebszeit, usleep, uudecode, uuencode, vconfig, vi, beobachten, Watchdog,
wc, wget, die, wer, whoami, xargs, xz, xzcat, ja, zcat

COMMAND BESCHREIBUNGEN


scharf
acpid [-df] [-c CONFDIR] [-l LOGFILE] [-a ACTIONFILE] [-M MAPFILE] [-e
PROC_EVENT_FILE] [-p PID-DATEI]

Hören Sie sich ACPI-Ereignisse an und spawnen Sie bestimmte Helfer bei der Ankunft des Ereignisses

-d Protokoll in stderr, nicht in Protokolldatei (impliziert -f)
-f Im Vordergrund ausführen
-c DIR-Konfigurationsverzeichnis [/etc/acpi]
-E-Datei / proc Ereignisdatei [/proc/acpi/event]
-l DATEI Protokolldatei [/var/log/acpid.log]
-p DATEI Pid-Datei [/var/run/acpid.pid]
-a DATEI Aktionsdatei [/etc/acpid.conf]
-M FILE Map-Datei [/etc/acpi.map]

Kompatibilitätsoptionen akzeptieren und ignorieren -g -m -s -S -v

adjtimex
adjtimex [-q] [-o OFF] [-f FREQ] [-p TCONST] [-t TICK]

Lesen und optional Einstellen der Systemzeitbasisparameter. Sehen adjtimex(2)

-q Leise
-o OFF Zeitverschiebung, Mikrosekunden
-f FREQ Frequenzanpassung, ganzzahlige Kerneleinheiten (65536 ist 1 ppm)
(positive Werte lassen die Uhr schneller laufen)
-t TICK Mikrosekunden pro Tick, normalerweise 10000
-p TKONST

ar ar [-o] [-v] [-p] [-t] [-x] ARCHIVDATEIEN

Extrahieren oder listen Sie DATEIEN aus einem ar-Archiv auf

-o Originaldaten beibehalten
-p Nach Standard extrahieren
-t Liste
-x Extrahieren
-v Ausführlich

arp arp [-vn] [-H HWTYPE] [-i IF] -a [HOSTNAME] [-v] [-i IF] -d HOSTNAME
[pub] [-v] [-H HWTYPE] [-i IF] -s HOSTNAME HWADDR [temp] [-v] [-H HWTYPE] [-i IF] -s
HOSTNAME HWADDR [Netzmaske MASK] pub [-v] [-H HWTYPE] [-i IF] -Ds HOSTNAME IFACE
[Netzmasken-MASKE] pub

ARP-Cache manipulieren

-a (alle) Hosts anzeigen
-d ARP-Eintrag löschen
-s Neuen Eintrag setzen
-v Ausführlich
-n Namen nicht auflösen
-i IF-Netzwerkschnittstelle
-D HWADDR von IFACE lesen
-A,-p AF-Protokollfamilie
-H HWTYPE Hardware-Adresstyp

Arping
arping [-fqbDUA] [-c CNT] [-w TIMEOUT] [-I IFACE] [-s SRC_IP] DST_IP

Senden Sie ARP-Anfragen/-Antworten

-f Bei der ersten ARP-Antwort beenden
-q Leise
-b Sende weiter, geh nicht auf Unicast
-D Modus zur Erkennung duplizierter Adressen
-U Unaufgeforderter ARP-Modus, aktualisieren Sie Ihre Nachbarn
-Ein ARP-Antwortmodus, aktualisieren Sie Ihre Nachbarn
-c N Stopp nach dem Senden von N ARP-Anfragen
-w TIMEOUT Wartezeit auf ARP-Antwort, Sekunden
-I zu verwendende IFACE-Schnittstelle (Standard eth0)
-s SRC_IP IP-Adresse des Absenders
DST_IP Ziel-IP-Adresse

Asche ash [-/+OPTIONS] [-/+o OPT]... [-c 'SCRIPT' [ARG0 [ARGS]] / DATEI [ARGS]]

Unix-Shell-Interpreter

awk awk [OPTIONEN] [AWK_PROGRAM] [DATEI]...

-v VAR=VAL Variable setzen
-F SEP SEP als Feldtrennzeichen verwenden
-f DATEI Programm aus DATEI lesen
-e AWK_PROGRAMM

Basisname
Basisname DATEI [SUFFIX]

Entfernen Sie den Verzeichnispfad und .SUFFIX aus DATEI

Blockdev
blockdev OPTION BLOCKDEV

--setro Setzt ro
--setrw Setzt Zeilen
--getro Holen Sie sich ro
--getss Sektorgröße abrufen
--getbsz Blockgröße abrufen
--setbsz BYTES Setze Blockgröße
--getsz Gerätegröße in 512-Byte-Sektoren abrufen
--getsize64 Ermittelt die Gerätegröße in Bytes
--flushbufs Puffer spülen
--rereadpt Partitionstabelle neu lesen

brctl
brctl BEFEHL [BRÜCKE [SCHNITTSTELLE]]

Ethernet-Bridges verwalten

Befehle:

addbr BRIDGE BRIDGE erstellen
delbr BRIDGE BRIDGE löschen
addif BRIDGE IFACE IFACE zu BRIDGE hinzufügen
delif BRIDGE IFACE IFACE von BRIDGE löschen

bunzip2
bunzip2 [-cf] [DATEI]...

Dateien dekomprimieren (oder stdin)

-c Auf Standard schreiben
-f Kraft

bzcat
bzcat [DATEI]...

Auf Standard entpacken

bzip2
bzip2 [OPTIONEN] [DATEI]...

Komprimiere DATEIEN (oder stdin) mit dem bzip2-Algorithmus

-1..9 Komprimierungsstufe
-d Dekomprimieren
-c Auf Standard schreiben
-f Kraft

Kalk cal [-jy] [[MONAT] JAHR]

Kalender anzeigen

-j Verwenden Sie Julianische Datteln
-y Anzeige des gesamten Jahres

Katze Katze [DATEI]...

Verketten Sie DATEIEN und drucken Sie sie auf stdout

chgrp
chgrp [-RhLHPcvf]... GRUPPENDATEI...

Ändern Sie die Gruppenmitgliedschaft jeder DATEI in GRUPPE

-R Rekurs
-h Beeinflusst Symlinks anstelle von Symlink-Zielen
-L Alle symbolischen Links zu Verzeichnissen durchsuchen
-H Symlinks nur in der Befehlszeile durchqueren
-P Symlinks nicht durchlaufen (Standard)
-c Geänderte Dateien auflisten
-v Ausführlich
-f Fehler ausblenden

chmod
chmod [-Rcvf] MODE[,MODE]... DATEI...

Jeder MODE besteht aus einem oder mehreren der Buchstaben ugoa, einem der Symbole +-= und einem oder mehreren
der Buchstaben rwxst

-R Rekurs
-c Geänderte Dateien auflisten
-v Alle Dateien auflisten
-f Fehler ausblenden

chown
chown [-RhLHPcvf]... EIGENTÜMER[<.|:>[GRUPPE]] DATEI...

Ändern Sie den Eigentümer und/oder die Gruppe jeder DATEI in EIGENTÜMER und/oder GRUPPE

-R Rekurs
-h Beeinflusst Symlinks anstelle von Symlink-Zielen
-L Alle symbolischen Links zu Verzeichnissen durchsuchen
-H Symlinks nur in der Befehlszeile durchqueren
-P Symlinks nicht durchlaufen (Standard)
-c Geänderte Dateien auflisten
-v Alle Dateien auflisten
-f Fehler ausblenden

chpasswd
chpasswd [--md5|--verschlüsselt]

Benutzer lesen:Passwort von stdin und aktualisieren / etc / passwd

-e,--encrypted Die bereitgestellten Passwörter sind in verschlüsselter Form
-m,--md5 MD5-Verschlüsselung anstelle von DES verwenden

Chroot
Chroot Newroot [Prog Args]

Führen Sie PROG mit dem Root-Verzeichnis auf NEWROOT . aus

chvt
chvt N

Ändern Sie das virtuelle Terminal im Vordergrund in /dev/ttyN

klar
klar

Bildschirm löschen

CMP cmp [-l] [-s] DATEI1 [DATEI2 [SKIP1 [SKIP2]]]

Vergleiche DATEI1 mit DATEI2 (oder stdin)

-l Schreiben Sie die Byte-Nummern (dezimal) und die Werte (oktal)
für alle unterschiedlichen Bytes
-s Leise

cp cp [OPTIONEN] QUELLE... ZIEL

QUELLE(n) nach DEST kopieren

-a Wie -dpR
-R,-r Rekurs
-d,-P Symlinks beibehalten (Standard bei -R)
-L Folge allen Symlinks
-H Symlinks auf der Befehlszeile folgen
-p Dateiattribute beibehalten, wenn möglich
-f Überschreiben
-i Eingabeaufforderung vor dem Überschreiben
-l,-s (sym)links erstellen

CPIO
cpio [-dmvu] [-F DATEI] [-H neuc] [-tio] [EXTR_DATEI]...

Extrahieren oder listen Sie Dateien aus einem cpio-Archiv auf oder erstellen Sie ein Archiv mit der Dateiliste auf
Standard

Hauptbetriebsmodus:

-t Liste
-i Extrahiere EXTR_FILEs (oder alle)
-o Erstellen (erfordert -H newc)
-d Führende Verzeichnisse erstellen
-m Mtime beibehalten
-v Ausführlich
-u Überschreiben
-F DATEI Eingabe- (-t,-i,-p) oder Ausgabedatei (-o)
-H newc Archivformat

Crond
crond -fbS -l N -L LOGDATEI -c DIR

-f Vordergrund
-b Hintergrund (Standard)
-S Log in Syslog (Standard)
-l Protokollebene festlegen. 0 ist am ausführlichsten, Standard 8
-L In Datei protokollieren
-c Arbeitsverzeichnis

crontab
crontab [-c DIR] [-u BENUTZER] [-ler]|[DATEI]

-c Crontab-Verzeichnis
-u Benutzer
-l crontab auflisten
-e Crontab bearbeiten
-r Crontab löschen
DATEI Ersetze crontab durch DATEI ('-': stdin)

cttyhack
cttyhack [PROG ARGS]

Geben Sie PROG ein kontrollierendes tty, wenn möglich. Beispiel für /etc/inittab (für busybox init):
::respawn:/bin/cttyhack / Bin / sh Geben Sie der Shell die Kontrolle über tty, die mit PID ausgeführt wird
1: $ exec cttyhack sh Starten der interaktiven Shell aus dem Boot-Shell-Skript:

setid cttyhack sh

Ausschneiden ausschneiden [OPTIONEN] [DATEI]...

Ausgewählte Felder aus jeder Eingabe-DATEI nach stdout drucken

-b LIST Nur Bytes von LIST ausgeben
-c LIST Nur Zeichen aus LIST ausgeben
-d CHAR Verwendet CHAR anstelle von Tab als Feldtrennzeichen
-s Gibt nur die Zeilen aus, die Trennzeichen enthalten
-f N Nur diese Felder drucken
-n Ignoriert

Datum
Datum [OPTIONEN] [+FMT] [ZEIT]

Zeit anzeigen (mit +FMT) oder Zeit einstellen

[-s,--set] ZEIT Stellen Sie die Zeit auf ZEIT
-u,--utc In UTC arbeiten (nicht in Ortszeit konvertieren)
-R,--rfc-2822 Ausgabe RFC-2822-konformer Datumsstring
-I[SPEC] Ausgabe ISO-8601-konformer Datumsstring
SPEC='date' (Standard) nur für Datum,
'Stunden', 'Minuten' oder 'Sekunden' für Datum und
Zeit auf die angegebene Genauigkeit
-r,--reference FILE Anzeige der letzten Änderungszeit von FILE
-d,--date UHRZEIT Anzeige UHRZEIT, nicht 'jetzt'
-D FMT FMT für die -d TIME-Konvertierung verwenden

Anerkannte TIME-Formate:

hh:mm[:ss]
[JJJJ.]MM.TT-hh:mm[:ss]
JJJJ-MM-TT hh:mm[:ss]
[[[[[JJ]JJ]MM]TT]hh]mm[.ss]
Das Formular 'date TIME' akzeptiert stattdessen MMDDhhmm[[YY]YY][.ss]

dc dc AUSDRUCK...

Winziger RPN-Rechner. Operationen: +, add, -, sub, *, mul, /, div, %, mod, and, or, not,
xor, p - Anfang des Stapels drucken (ohne Popping), f - gesamten Stapel drucken, o - den Stapel platzen lassen
Wert und eingestellte Ausgangsradix (muss 10, 16, 8 oder 2 sein). Beispiele: 'dc 2 2 add p' -> 4,
'dc 8 8 mul 2 2 + / p' -> 16

dd dd [if=DATEI] [of=DATEI] [ibs=N] [obs=N] [bs=N] [count=N] [skip=N] [seek=N]
[conv=notrunc|noerror|sync|fsync]

Kopieren Sie eine Datei mit Konvertierung und Formatierung

if=FILE Lesen von FILE statt stdin
of=FILE Schreibe in DATEI statt in stdout
bs=N N Bytes gleichzeitig lesen und schreiben
ibs=N N Bytes gleichzeitig lesen
obs=N N Bytes gleichzeitig schreiben
count=N Nur N Eingabeblöcke kopieren
skip=N N Eingabeblöcke überspringen
seek=N N Ausgabeblöcke überspringen
conv=notrunc Ausgabedatei nicht abschneiden
conv=noerror Weiter nach Lesefehlern
conv=sync Pad-Blöcke mit Nullen
conv=fsync Schreibe Daten physisch aus, bevor du fertig bist
conv=swab Tausche jedes Bytepaar

N kann mit c (1), w (2), b (512), kD (1000), k (1024), MD, M, GD, G . angehängt werden

Deallocvt
aufheben [N]

Freigeben des ungenutzten virtuellen Terminals /dev/ttyN

depmod
depmod [-n] [-b BASIS] [VERSION] [MODFILES]...

Generieren von module.dep-, Alias- und Symboldateien

-b BASE Verwenden Sie BASE/lib/modules/VERSION
-n Probelauf: Dateien auf stdout drucken

Entwicklungsspeicher
devmem-ADRESSE [BREITE [WERT]]

Lesen/Schreiben von der physikalischen Adresse

ADRESSE Adresse, auf die reagiert werden soll
BREITE Breite (8/16/...)
WERT Zu schreibende Daten

df df [-Pkmhai] [-B GRÖSSE] [DATEISYSTEM]...

Nutzungsstatistiken des Dateisystems drucken

-P POSIX-Ausgabeformat
-k 1024-Byte-Blöcke (Standard)
-m 1M-Byte-Blöcke
-h Für Menschen lesbar (zB 1K 243M 2G)
-a Alle Dateisysteme anzeigen
-i Inoden
-B GRÖSSE Blockgröße

diff
diff [-abBdiNqrTstw] [-L LABEL] [-S DATEI] [-U ZEILEN] DATEI1 DATEI2

Vergleichen Sie die Dateien Zeile für Zeile und geben Sie die Unterschiede zwischen ihnen aus. Dies
Implementierung unterstützt nur Unified Diffs.

-a Alle Dateien als Text behandeln
-b Ignoriere Änderungen in der Menge an Leerzeichen
-B Änderungen ignorieren, deren Zeilen alle leer sind
-d Bemühe dich, eine kleinere Anzahl von Änderungen zu finden
-i Ignoriere Fallunterschiede
-L Verwende LABEL anstelle des Dateinamens im einheitlichen Header
-N Abwesende Dateien als leer behandeln
-q Nur ausgeben, ob sich Dateien unterscheiden
-r Rekurs
-S Beim Vergleich von Verzeichnissen mit DATEI beginnen
-T Stellen Sie die Tabs auf eine Linie, indem Sie bei Bedarf einen Tab voranstellen
-s Melden, wenn zwei Dateien gleich sind
-t Tabulatoren in der Ausgabe auf Leerzeichen erweitern
-U Output LINES Kontextzeilen
-w Alle Leerzeichen ignorieren

dirname
dirname DATEINAME

Entfernen Sie das Nicht-Verzeichnis-Suffix von FILENAME

dmesg
dmesg [-c] [-n LEVEL] [-s GRÖSSE]

Drucken oder steuern Sie den Kernel-Ringpuffer

-c Ringpuffer nach dem Drucken löschen
-n LEVEL Konsolen-Logging-Level einstellen
-s SIZE Puffergröße

dos2unix
dos2unix [-ud] [DATEI]

Konvertieren Sie DATEI direkt vom DOS- in das Unix-Format. Wenn keine Datei angegeben ist, verwenden Sie
stdin/stdout.

-u dos2unix
-d unix2dos

dpkg
dpkg [-ilCPru] [-F OPT] PAKET

Debian-Pakete installieren, entfernen und verwalten

-i,--install Installiere das Paket
-l,--list Liste der installierten Pakete
--configure Konfiguriert ein unverpacktes Paket
-P,--purge Alle Dateien eines Pakets löschen
-r,--remove Entfernt alle außer den Konfigurationsdateien für ein Paket
--unpack Paket entpacken, aber nicht konfigurieren
--force-depends Abhängigkeitsprobleme ignorieren
--force-confnew Überschreibt vorhandene Konfigurationsdateien bei der Installation
--force-confold Alte Konfigurationsdateien bei der Installation beibehalten

dpkg-deb
dpkg-deb [-cefxX] DATEI [Argument]

Aktionen für Debian-Pakete (.debs) ausführen

-c Inhalt des Dateisystembaums auflisten
-e Steuerdateien in das Verzeichnis [Argument] extrahieren
-f Anzeige des Steuerfeldnamens beginnend mit [Argument]
-x Paket-Dateisystembaum in Verzeichnis extrahieren
-X Verbose-Extrakt

du du [-aHLdclsxhmk] [DATEI]...

Fassen Sie den für jede DATEI und/oder jedes Verzeichnis verwendeten Speicherplatz zusammen

-a Dateigrößen auch anzeigen
-L Folge allen Symlinks
-H Symlinks auf der Befehlszeile folgen
-d N Beschränken Sie die Ausgabe auf Verzeichnisse (und Dateien mit -a) der Tiefe < N
-c Gesamtsumme anzeigen
-l Größen viele Male zählen, wenn fest verknüpft
-s Zeigt nur eine Summe für jedes Argument an
-x Verzeichnisse auf verschiedenen Dateisystemen überspringen
-h Größen im menschenlesbaren Format (z. B. 1K 243M 2G)
-m Größen in Megabyte
-k Größen in Kilobyte (Standard)

dumpkmap
dumpkmap > keymap

Drucken Sie eine binäre Tastaturübersetzungstabelle nach stdout

Dumpleases
Dumpleases [-r|-a] [-f LEASEFILE]

Von udhcpd gewährte DHCP-Leases anzeigen

-f,--file=DATEI Mietdatei
-r,--resting Verbleibende Zeit anzeigen
-a,--absolute Ablaufzeit anzeigen

Echo
echo [-neE] [ARG]...

Drucken Sie die angegebenen ARGs auf stdout

-n Nachgestellten Zeilenumbruch unterdrücken
-e Backslash-Escapes interpretieren (dh \t=tab)
-E Backslash-Escapes nicht interpretieren (Standard)

ed ed

env env [-iu] [-] [Name=Wert]... [PROG ARGS]

Drucken Sie die aktuelle Umgebung oder führen Sie PROG aus, nachdem Sie die angegebene Umgebung eingerichtet haben

-, -i Beginnen Sie mit einer leeren Umgebung
-u Variable aus der Umgebung entfernen

erweitern
erweitern [-i] [-t N] [DATEI]...

Konvertieren Sie Tabulatoren in Leerzeichen, schreiben Sie in die Standardausgabe

-i,--initial Konvertiert keine Tabulatoren nach Nicht-Leerzeichen
-t,--tabs=N Tabstopps alle N Zeichen

ausdr
Ausdruck AUSDRUCK

Drucken Sie den Wert von AUSDRUCK nach stdout

AUSDRUCK kann sein:

ARG1 | ARG2 ARG1 wenn weder Null noch 0, sonst ARG2
ARG1 & ARG2 ARG1 wenn keines der Argumente null oder 0 ist, sonst 0
ARG1 < ARG2 1, wenn ARG1 kleiner als ARG2 ist, sonst 0. Analog:
ARG1 <= ARG2
ARG1 = ARG2
ARG1 != ARG2
ARG1 >= ARG2
ARG1 > ARG2
ARG1 + ARG2 Summe von ARG1 und ARG2. Ähnlich:
ARG1 - ARG2
ARG1 * ARG2
Arg1 / arg2
ARG1 % ARG2
STRING : REGEXP Verankerte Musterübereinstimmung von REGEXP in STRING
match STRING REGEXP Wie STRING : REGEXP
substr STRING POS LENGTH Teilstring von STRING, POS gezählt von 1
index STRING CHARS Index in STRING, in dem CHARS gefunden wird, oder 0
Länge STRING Länge von STRING
quote TOKEN Interpretiere TOKEN als String, auch wenn
es ist ein Schlüsselwort wie 'match' oder an
Operator wie '/'
(EXPRESSION) Wert von AUSDRUCK

Beachten Sie, dass viele Operatoren für Shells maskiert oder in Anführungszeichen gesetzt werden müssen. Vergleiche sind
arithmetisch, wenn beide ARGs Zahlen sind, sonst lexikografisch. Musterübereinstimmungen geben die zurück
Zeichenfolge, die zwischen \( und \) oder null übereinstimmt; wenn \( und \) nicht verwendet werden, geben sie die zurück
Anzahl der übereinstimmenden Zeichen oder 0.

falsch
falsch

Rückgabe eines Exit-Codes von FALSE \fIst0(1)

fdisk
fdisk [-ul] [-C ZYLINDER] [-H KÖPFE] [-S SEKTOREN] [-b SSZ] SCHEIBE

Partitionstabelle ändern

-u Start und Ende sind in Sektoren (anstelle von Zylindern)
-l Partitionstabelle für jede DISK anzeigen, dann beenden
-b 2048 (für bestimmte MO-Festplatten) 2048-Byte-Sektoren verwenden
-C ZYLINDER Anzahl der Zylinder/Köpfe/Sektoren einstellen
-H KÖPFE
-S SEKTOREN

gefunden
finde [-HL] [PFAD]... [OPTIONEN] [AKTIONEN]

Suchen Sie nach Dateien und führen Sie Aktionen für sie aus. Erste fehlgeschlagene Aktion stoppt die Verarbeitung von
aktuelle Datei. Standardwerte: PATH ist das aktuelle Verzeichnis, Aktion ist '-print'

-L,-folgen Symlinks folgen
-H ...nur auf der Kommandozeile
-xdev Verzeichnisse auf anderen Dateisystemen nicht absteigen
-maxdepth N Abstieg auf den meisten N Ebenen. -maxdepth 0 gilt
Aktionen nur für Befehlszeilenargumente
-mindepth N Handeln Sie nicht auf den ersten N Ebenen
-Tiefe Akt auf Verzeichnis *nach* durchqueren

Aktionen:

( AKTIONEN ) Gruppenaktionen für -o / -a
! ACT Erfolg/Misserfolg von ACT umkehren
ACT1 [-a] ACT2 Wenn ACT1 fehlschlägt, stoppen, sonst ACT2
ACT1 -o ACT2 Wenn ACT1 erfolgreich ist, stoppen Sie, andernfalls führen Sie ACT2 aus
Hinweis: -a hat eine höhere Priorität als -o
-name PATTERN Passt den Dateinamen (ohne Verzeichnisnamen) an PATTERN . an
-iname MUSTER Groß-/Kleinschreibung nicht beachten -name
-path PATTERN Passt den Pfad zu PATTERN
-ipath MUSTER Groß-/Kleinschreibung nicht beachten -path
-regex PATTERN Passt den Pfad zu Regex PATTERN
-type X Dateityp ist X (einer von: f,d,l,b,c,...)
-perm MASK Mindestens ein Maskenbit (+MASK), alle Bits (-MASK),
oder genau MASK-Bits werden im Dateimodus gesetzt
-mtime DAYS mtime ist größer als (+N), kleiner als (-N),
oder genau N Tage in der Vergangenheit
-mmin MINS mtime ist größer als (+N), kleiner als (-N),
oder genau N Minuten in der Vergangenheit
-neuere FILE mtime ist neuer als die von FILE
-inum N Datei hat die Inode-Nummer N
-Benutzername/ID-Datei gehört dem angegebenen Benutzer
-Gruppenname/-ID-Datei gehört einer bestimmten Gruppe
-size N[bck] Dateigröße ist N (c:bytes,k:kbytes,b:512 bytes(def.))
+/-N: Dateigröße ist größer/kleiner als N
-links N Anzahl der Links ist größer als (+N), kleiner als (-N),
oder genau N
-prune Wenn die aktuelle Datei ein Verzeichnis ist, gehen Sie nicht hinein
Wenn keine der folgenden Aktionen angegeben ist, wird -print angenommen
-print Dateinamen drucken
-print0 Dateiname drucken, NUL beendet
-exec CMD-ARG ; Führen Sie CMD aus, wobei alle Instanzen von {} durch . ersetzt werden
Dateiname. Schlägt fehl, wenn CMD mit einem Wert ungleich Null beendet wird

falten
falten [-bs] [-w BREITE] [DATEI]...

Eingabezeilen in jede DATEI (oder stdin) umbrechen und in stdout schreiben

-b Byte statt Spalten zählen
-s Pause an Leerzeichen
-w Verwenden Sie WIDTH-Spalten anstelle von 80

kostenlos
frei [-s/k/m/g]

Zeigen Sie die Menge an freiem und belegtem Systemspeicher an

Freeramdisk
Freeramdisk-GERÄT

Geben Sie den gesamten Speicher frei, der von der angegebenen Ramdisk verwendet wird

fstrim
fstrim [OPTIONEN] MOUNTPOINT

-o,--offset=OFFSET Offset in Bytes ab dem verworfen werden soll
-l,--length=LEN Zu verwerfende Bytes
-m,--minimum=MIN Minimale Extent-Länge
-v,--verbose Gibt die Anzahl der verworfenen Bytes aus

ftpget
ftpget [OPTIONEN] HOST [LOCAL_FILE] REMOTE_FILE

Laden Sie eine Datei über FTP herunter

-c,--weiter Vorherige Übertragung fortsetzen
-v,--verbose Ausführlich
-u,--username BENUTZER Benutzername
-p,--password PASS-Passwort
-P,--port NUM Port

ftpput
ftpput [OPTIONEN] HOST [REMOTE_FILE] LOCAL_FILE

Hochladen einer Datei auf einen FTP-Server

-v,--verbose Ausführlich
-u,--username BENUTZER Benutzername
-p,--password PASS-Passwort
-P,--port NUM Port

getopt
getopt [OPTIONEN] [--] OPTSTRING PARAMS

-a,--alternative Lange Optionen zulassen, beginnend mit einfach -
-l,--longoptions=LOPT[,...] Lange zu erkennende Optionen
-n,--name=PROGNAME Der Name, unter dem Fehler gemeldet werden
-o,--options=OPTSTRING Kurze zu erkennende Optionen
-q,--quiet Keine Fehlermeldungen bei nicht erkannten Optionen
-Q,--quiet-output Keine normale Ausgabe
-s,--shell=SHELL Setze Shell-Zitatkonventionen
-T,--test Versionstest (beendet mit 4)
-u,--unquoted Ausgabe nicht zitieren

Beispiel:

O=`getopt -l bb: -- ab:c:: "$@"` || Ausgang 1 Auswertungssatz -- "$O" while true; Fall machen
"$1" in -a) Echo A; Schicht;; -b|--bb) echo "B:'$2'"; Verschiebung 2;;
-c) Fall "$2" in "") echo C; Verschiebung 2;; *) echo "C:'$2'";
Verschiebung 2;; esac;; --) Schicht; brechen;; *) Echofehler; Ausgang 1;;
esac fertig

getty
getty [OPTIONEN] BAUD_RATE[,BAUD_RATE]... TTY [TERMTYPE]

Öffnen Sie TTY, fragen Sie nach dem Anmeldenamen und rufen Sie dann . auf /bin/login

-h Hardware-RTS/CTS-Flusskontrolle aktivieren
-L CLOCAL setzen (Trägererkennungsstatus ignorieren)
-m Baudrate aus der CONNECT-Statusmeldung des Modems abrufen
-n Nicht nach Login-Namen fragen
-w Warte auf CR oder LF vor dem Senden / etc / issue
-i Nicht anzeigen / etc / issue
-f ISSUE_FILE Anzeige von ISSUE_FILE anstelle von / etc / issue
-l LOGIN LOGIN aufrufen statt /bin/login
-t SEC Nach SEC beenden, wenn kein Login-Name gelesen wird
-I INITSTR Sende INITSTR vor allem anderen
-H HOST Loggt HOST als Hostname in die utmp-Datei ein

BAUD_RATE von 0 lässt es unverändert

grep
grep [-HhnlLoqvsriwFEz] [-m N] [-A/B/CN] MUSTER/-e MUSTER.../-f DATEI [DATEI]...

Suche nach PATTERN in DATEIEN (oder stdin)

-H Präfix 'Dateiname:' hinzufügen
-h Kein 'Dateiname:' Präfix hinzufügen
-n Präfix 'line_no:' hinzufügen
-l Nur Namen von Dateien anzeigen, die übereinstimmen
-L Nur Namen von Dateien anzeigen, die nicht übereinstimmen
-c Zeigt nur die Anzahl der übereinstimmenden Zeilen an
-o Nur den passenden Teil der Zeile anzeigen
-q Leise. Rückgabe 0, wenn PATTERN gefunden wird, sonst 1
-v Nicht übereinstimmende Zeilen auswählen
-s Öffnen und Lesen von Fehlern unterdrücken
-r Rekurs
-i Groß-/Kleinschreibung ignorieren
-w Nur ganze Wörter finden
-x Nur ganze Zeilen abgleichen
-F PATTERN ist ein Literal (kein Regexp)
-E PATTERN ist ein erweiterter Regexp
-z Eingang ist NUL-terminiert
-m N Übereinstimmung bis zu N Mal pro Datei
-AN N Zeilen des abschließenden Kontexts drucken
-BN Print N Zeilen des führenden Kontexts
-CN Wie '-AN -BN'
-e Passendes PTRN-Muster
-f FILE Muster aus Datei lesen

Gruppen
Gruppen [BENUTZER]

Drucken Sie die Gruppenmitgliedschaften von USER oder für den aktuellen Prozess

gunzip
gunzip [-cft] [DATEI]...

Dateien dekomprimieren (oder stdin)

-c Auf Standard schreiben
-f Kraft
-t Dateiintegrität testen

gzip
gzip [-cfd] [DATEI]...

DATEIEN komprimieren (oder stdin)

-d Dekomprimieren
-c Auf Standard schreiben
-f Kraft

Lahmheit
anhalten [-d VERZÖGERUNG] [-n] [-f] [-w]

Stoppen Sie das System

-d SEC Verzögerungsintervall
-n Nicht synchronisieren
-f Force (init nicht durchlaufen)
-w Schreibe nur einen wtmp-Datensatz

ganzer
Kopf [OPTIONEN] [DATEI]...

Drucken Sie die ersten 10 Zeilen jeder DATEI (oder stdin) auf stdout. Bei mehr als einer DATEI,
vor jedem einen Dateinamen-Header.

-n N[kbm] Druckt die ersten N Zeilen
-n -N[kbm] Alle bis auf N letzte Zeilen ausgeben
-c [-]N[kbm] Druckt die ersten N Bytes
-q Niemals Kopfzeilen drucken
-v Kopfzeilen immer drucken

N kann mit k (x1024), b (x512) oder m (x1024^2) angehängt werden.

Hexdump
hexdump [-bcCdefnosvx] [DATEI]...

DATEIEN (oder stdin) in einem benutzerdefinierten Format anzeigen

-b Ein-Byte-Oktalanzeige
-c Ein-Byte-Zeichenanzeige
-C Canonical Hex+ASCII, 16 Byte pro Zeile
-d Zwei-Byte-Dezimalanzeige
-e FORMAT_STRING
-f FORMAT_DATEI
-n LENGTH Nur LENGTH-Bytes der Eingabe interpretieren
-o Zwei-Byte-Oktalanzeige
-s OFFSET OFFSET-Bytes überspringen
-v Alle Eingabedaten anzeigen
-x Zwei-Byte-Hexadezimalanzeige

Hostid
Hostid

Drucken Sie eine eindeutige 32-Bit-Kennung für das Gerät aus

hostname
Hostname [OPTIONEN] [HOSTNAME | -F DATEI]

Hostnamen oder DNS-Domainnamen abrufen oder festlegen

-s Kurz
-i Adressen für den Hostnamen
-d DNS-Domainname
-f Vollqualifizierter Domänenname
-F FILE Verwende den Inhalt von FILE als Hostname

httpd
httpd [-ifv[v]] [-c CONFFILE] [-p [IP:]PORT] [-u USER[:GRP]] [-r REALM] [-h HOME] oder
httpd -d/-e/-m STRING

Auf eingehende HTTP-Anfragen lauschen

-i Inetd-Modus
-f Nicht dämonisieren
-v[v] Ausführlich
-p [IP:]PORT An IP:PORT binden (Standard *:80)
-u USER[:GRP] Setzt uid/gid nach dem Binden an Port
-r REALM-Authentifizierungsbereich für die Basisauthentifizierung
-h HOME Home-Verzeichnis (Standard .)
-c DATEI Konfigurationsdatei (Standard {/ Etc,HOME}/httpd.conf)
-m STRING MD5-Krypta STRING
-e STRING HTML-Kodierung von STRING
-d STRING URL-Decodierung STRING

Uhr
hwclock [-r|--show] [-s|--hctosys] [-w|--systohc] [-t|--systz] [-l|--localtime]
[-u|--utc] [-f|--rtc DATEI]

Hardware-Uhr (RTC) abfragen und einstellen

-r Hardware-Uhrzeit anzeigen
-s Setze die Systemzeit von der Hardware-Uhr
-w Hardware-Uhr von Systemzeit setzen
-t Zeitzone im Kernel einstellen, Systemzeit korrigieren
wenn die Hardwareuhr in Ortszeit ist
-u Angenommen, die Hardware-Uhr wird in UTC gehalten
-l Angenommen, die Hardware-Uhr wird in lokaler Zeit gehalten
-f DATEI Angegebenes Gerät verwenden (zB /dev/rtc2)

id ID [OPTIONEN] [BENUTZER]

Informationen über BENUTZER oder den aktuellen Benutzer drucken

-u Benutzer-ID
-g Gruppen-ID
-G Ergänzende Gruppen-IDs
-n Namen statt Zahlen ausgeben
-r Echte ID drucken statt effektiver ID

ifconfig
ifconfig [-a] Schnittstelle [Adresse]

Konfigurieren einer Netzwerkschnittstelle

[ADRESSE hinzufügen[/PREFIXLEN]]
[del ADRESSE[/PRÄFIXLEN]]
[[-]Broadcast [ADRESSE]] [[-]pointopoint [ADRESSE]]
[Netzmasken-ADRESSE] [dstaddr-ADRESSE]
[Ausfüllen NN] [Keepalive NN]
[HW ether|infiniband ADDRESS] [metrische NN] [mtu NN]
[[-]trailer] [[-]arp] [[-]allmulti]
[multicast] [[-]promisc] [txqueuelen NN] [[-]dynamisch]
[mem_start NN] [io_addr NN] [irq NN]
[hoch|runter] ...

wenn unten
ifdown [-anmvf] [-i DATEI] IFACE...

-a Alle Schnittstellen automatisch de-/konfigurieren
-i DATEI Verwende DATEI für Schnittstellendefinitionen
-n Drucken Sie aus, was passieren würde, aber tun Sie es nicht
(Hinweis: deaktiviert keine Zuordnungen)
-m Keine Zuordnungen ausführen
-v Drucken Sie aus, was passieren würde, bevor Sie es tun
-f De/Konfiguration erzwingen

wennup
ifup [-anmvf] [-i DATEI] IFACE...

-a Alle Schnittstellen automatisch de-/konfigurieren
-i DATEI Verwende DATEI für Schnittstellendefinitionen
-n Drucken Sie aus, was passieren würde, aber tun Sie es nicht
(Hinweis: deaktiviert keine Zuordnungen)
-m Keine Zuordnungen ausführen
-v Drucken Sie aus, was passieren würde, bevor Sie es tun
-f De/Konfiguration erzwingen

init
init

Init ist der erste Prozess, der beim Booten gestartet wird. Es geht nie aus. Es bringt Kinder (wieder) hervor
nach /etc/inittab.

insmod
insmod-DATEI [SYMBOL=WERT]...

Laden Sie die angegebenen Kernel-Module in den Kernel

ionisieren
ionisch [-c 1-3] [-n 0-7] [-p PID] [PROG]

I/O-Priorität und -Klasse ändern

-c Klasse. 1:Echtzeit 2:Best-Effort 3:Leerlauf
-n Priorität

ip ip [OPTIONEN] {Adresse | Strecke | Link | Tunnel | Regel} {BEFEHL}

ip [OPTIONEN] OBJEKT {BEFEHL} wobei OBJEKT := {Adresse | Strecke | Link | Tunnel | Regel}
OPTIONEN := { -f[amily] { inet | inet6 | link } | -eine Linie] }

ipcalc
ipcalc [OPTIONEN] ADRESSE[[/]NETMASK] [NETMASK]

Berechnen Sie die IP-Netzwerkeinstellungen anhand einer IP-Adresse

-b,--broadcast Berechnete Broadcast-Adresse anzeigen
-n,--network Berechnete Netzwerkadresse anzeigen
-m,--netmask Standard-Netzmaske für IP anzeigen
-p,--prefix Zeigt das Präfix für IP/NETMASK
-h,--hostname Zeigt den ersten aufgelösten Hostnamen an
-s,--silent Keine Fehlermeldungen anzeigen

töten
kill [-l] [-SIG] PID...

Senden Sie ein Signal (Standard: TERM) an bestimmte PIDs

-l Liste alle Signalnamen und -nummern auf

alle töten
killall [-l] [-q] [-SIG] PROZESSNAME...

Senden Sie ein Signal (Standard: TERM) an bestimmte Prozesse

-l Liste alle Signalnamen und -nummern auf
-q Beschwere dich nicht, wenn keine Prozesse beendet wurden

Klogg
klogd [-c N] [-n]

Kernel-Logger

-c N Dringendere Nachrichten als Prio N (1-8) auf Konsole ausgeben
-n Im Vordergrund ausführen

letzte
letzte

Liste der letzten Benutzer anzeigen, die sich am System angemeldet haben

weniger
weniger [-EMmNh~I?] [DATEI]...

Zeigen Sie DATEI (oder stdin) einen Bildschirm nach dem anderen an

-E Beenden, sobald das Ende einer Datei erreicht ist
-M,-m Statuszeile mit Zeilennummern anzeigen
und Prozentsatz durch die Datei
-N Präfix der Zeilennummer für jede Zeile
-Ich ignoriere die Groß-/Kleinschreibung bei allen Suchen
-~ Unterdrücke ~s, die nach EOF angezeigt werden

ln ln [OPTIONEN] ZIEL... LINK|VERZEICHNIS

Erstellen Sie einen Link LINK oder DIR/TARGET zu den angegebenen TARGET(s)

-s Symlinks statt Hardlinks erstellen
-f Vorhandene Ziele entfernen
-n Symlinks nicht dereferenzieren - wie normale Datei behandeln
-b Vor dem Link-Vorgang eine Sicherung des Ziels erstellen (sofern vorhanden)
-S suf Verwenden Sie ein Suffix anstelle von ~, wenn Sie Sicherungsdateien erstellen
-T 2. Argument muss ein DIR . sein
-v Ausführlich

Loadfont
loadfont < Schriftart

Laden Sie eine Konsolenschriftart von stdin

Ladekarte
loadkmap < keymap

Laden Sie eine binäre Tastaturübersetzungstabelle von stdin

Logger
Logger [OPTIONEN] [Nachricht]

Schreiben Sie MESSAGE (oder stdin) in syslog

-s Log in stderr sowie im Systemlog
-t TAG Log mit dem angegebenen Tag (standardmäßig Benutzername)
-p PRIO Priorität (numerisch oder Facility.level-Paar)

login
anmelden [-p] [-h HOST] [[-f] BENUTZER]

Starten Sie eine neue Sitzung auf dem System

-f Nicht authentifizieren (Benutzer bereits authentifiziert)
-h Name des entfernten Hosts
-p Umwelt bewahren

Logname
Logname

Drucken Sie den Namen des aktuellen Benutzers

Loglesen
logread [-f]

Nachrichten im Ringpuffer von syslogd anzeigen

-f Ausgabe von Daten, wenn das Protokoll wächst

Verlierer
losetup [-r] [-o OFS] {-f|LOOPDEV} FILE - Loop-Geräte zuordnen losetup -d
LOOPDEV - Losetup trennen -a - Status Lostup anzeigen -f - Nächstes frei anzeigen
Loop-Gerät

-o OFS Startet OFS-Bytes in DATEI
-r Schreibgeschützt
-f Nächstes freies Loop-Gerät anzeigen/verwenden

ls ls [-1AaCxdLHRFplinsehrSXvctu] [-w BREITE] [DATEI]...

Verzeichnisinhalt auflisten

-1 Ausgabe mit einer Spalte
-a Enthält Einträge, die mit beginnen.
-A Wie -a, aber ausschließen . und ..
-C Liste nach Spalten
-x Liste nach Zeilen
-d Verzeichniseinträge statt Inhalt auflisten
-L Symlinks folgen
-H Symlinks auf der Befehlszeile folgen
-R Rekurs
-p Append / to dir-Einträge
-F Indikator (einer von */=@|) an Einträge anhängen
-l Langes Listenformat
-i Liste der Inode-Nummern
-n Numerische UIDs und GIDs anstelle von Namen auflisten
-s Listet zugewiesene Blöcke auf
-e Vollständiges Datum und Uhrzeit auflisten
-h Listengrößen im menschenlesbaren Format (1K 243M 2G)
-r In umgekehrter Reihenfolge sortieren
-S Nach Größe sortieren
-X Nach Erweiterung sortieren
-v Nach Version sortieren
-c Mit -l: nach ctime sortieren
-t Mit -l: nach mtime sortieren
-u Mit -l: nach Uhrzeit sortieren
-w N Angenommen, das Terminal ist N Spalten breit
--color[={always,never,auto}] Kontrolle der Farbgebung

lsmod
lsmod

Listet die aktuell geladenen Kernel-Module auf

lzcat
lzcat [DATEI]...

Auf Standard entpacken

lzma
lzma -d [-cf] [DATEI]...

Datei dekomprimieren (oder stdin)

-d Dekomprimieren
-c Auf Standard schreiben
-f Kraft

lzop
lzop [-cfvd123456789CF] [DATEI]...

-1..9 Komprimierungsstufe
-d Dekomprimieren
-c Auf Standard schreiben
-f Kraft
-v Ausführlich
-F Prüfsumme nicht speichern oder überprüfen
-C Schreibt auch die Prüfsumme des komprimierten Blocks

lzopcat
lzopcat [-vCF] [DATEI]...

-v Ausführlich
-F Prüfsumme nicht speichern oder überprüfen

md5sum
md5sum [-c[sw]] [DATEI]...

MD5-Prüfsummen drucken oder prüfen

-c Summen gegen Liste in DATEIEN prüfen
-s Nichts ausgeben, Statuscode zeigt Erfolg an
-w Warnt vor falsch formatierten Prüfsummenzeilen

mdev
mdev [-s]

mdev -s muss während des Bootvorgangs ausgeführt werden, um zu scannen / sys und füllen Sie /dev.

Bare mdev ist ein Kernel-Hotplug-Helfer. Um es zu aktivieren: echo /sbin/mdev
>/proc/sys/kernel/hotplug

Es verwendet /etc/mdev.conf mit den Zeilen [-][ENV=regex;]...DEVNAME UID:GID PERM
[>|=PFAD]|[!] [@|$|*PROG] wobei DEVNAME der Gerätename regex ist, @major,minor[-minor2],
oder Umgebungsvariable regex. Letztere werden häufig verwendet, um Module für
Hotplug-Geräte:

$MODALIAS=.* 0:0 660 @modprobe "$MODALIAS"

Wenn die Datei /dev/mdev.seq existiert, wartet mdev darauf, dass ihr Wert mit der Variablen $SEQNUM übereinstimmt.
Dies verhindert Steck-/Steck-Rennen. Um diese Funktion zu aktivieren, erstellen Sie eine leere /dev/mdev.seq
beim Booten.

Wenn die Datei /dev/mdev.log vorhanden ist, wird ein Debug-Log angehängt.

microcom
microcom [-d VERZÖGERUNG] [-t TIMEOUT] [-s GESCHWINDIGKEIT] [-X] TTY

Kopieren Sie Bytes für stdin nach TTY und von TTY nach stdout

-d Warten Sie bis zu DELAY ms auf die TTY-Ausgabe, bevor Sie alle senden
nächstes Byte dazu
-t Beenden, wenn sowohl stdin als auch TTY für TIMEOUT ms still sind
-s Setzt die serielle Leitung auf GESCHWINDIGKEIT
-X Deaktivieren Sie die spezielle Bedeutung von NUL und Strg-X von stdin

mkdir
mkdir [OPTIONEN] VERZEICHNIS...

Verzeichnis erstellen

-m MODUS-Modus
-p Kein Fehler, falls vorhanden; Elternverzeichnisse nach Bedarf erstellen

mkfifo
mkfifo [-m MODUS] NAME

Named Pipe erstellen

-m MODE-Modus (Standard a=rw)

mknod
mknod [-m MODUS] NAME TYP HOCH KLEIN

Erstellen Sie eine spezielle Datei (Block, Zeichen oder Pipe)

-m MODE Erstellungsmodus (Standard a=rw)
ART:
b Gerät sperren
c oder u Zeichengerät
p Named Pipe (MAJOR und MINOR werden ignoriert)

mkswap
mkswap [-L LBL] BLOCKDEV [KBYTE]

Bereiten Sie BLOCKDEV vor, um als Swap-Partition verwendet zu werden

-L LBL-Label

mktemp
mktemp [-dt] [-p DIR] [VORLAGE]

Erstellen Sie eine temporäre Datei mit einem Namen basierend auf TEMPLATE und drucken Sie ihren Namen. VORLAGE muss
mit XXXXXX enden (zB [/dir/]nameXXXXXX). Ohne VORLAGE wird -t tmp.XXXXXX angenommen.

-d Verzeichnis erstellen, nicht Datei
-q Bei Fehlern stillschweigend fehlschlagen
-t Voranstellen des Basisverzeichnisnamens vor TEMPLATE
-p DIR Verwende DIR als Basisverzeichnis (impliziert -t)
-u Erstelle nichts; einen Namen drucken

Basisverzeichnis ist: -p DIR, else $TMPDIR, else / Tmp

Modinfo
modinfo [-adlp0] [-F Schlüsselwort] MODUL

-a Verknüpfung für '-F Autor'
-d Abkürzung für '-F Beschreibung'
-l Abkürzung für '-F Lizenz'
-p Shortcut für '-F parm'
-F Schlüsselwort Schlüsselwort, nach dem gesucht werden soll
-0 Separater Ausgang mit NULs

modprobe
modprobe [-alrqvsDb] MODUL [Symbol=Wert]...

-a Mehrere MODULE laden
-l Liste (MODULE ist ein Muster)
-r MODULE (Stapel) entfernen oder Autoclean durchführen
-q Leise
-v Ausführlich
-s Log in Syslog
-D Abhängigkeiten anzeigen
-b Blacklist auch auf Modulnamen anwenden

mehr
mehr [DATEI]...

Zeigen Sie DATEI (oder stdin) einen Bildschirm nach dem anderen an

montieren
mount [OPTIONEN] [-o OPTS] DEVICE NODE

Mounten Sie ein Dateisystem. Die automatische Erkennung des Dateisystems erfordert /proc.

-a Mounten Sie alle Dateisysteme in fstab
-f Trockenlauf
-i Mount Helper nicht ausführen
-r Nur-Lese-Mount
-w Lese-Schreib-Mount (Standard)
-t FSTYPE[,...] Dateisystemtyp(en)
-O OPT Mount nur Dateisysteme mit Option OPT (nur -a)
-o OPTION:
loop Ignoriert (Loop-Geräte werden automatisch erkannt)
[a]sync-Schreibvorgänge sind [a]synchron
[no]atime Updates für Inode-Zugriffszeiten deaktivieren/aktivieren
[no]diratime Atime-Updates für Verzeichnisse deaktivieren/aktivieren
[no]relatime Deaktivieren/Aktivieren von atime-Updates in Bezug auf die Änderungszeit
[no]dev (Dis)erlauben Sie die Verwendung spezieller Gerätedateien
[no]exec (Dis)erlauben Sie die Verwendung von ausführbaren Dateien
[no]suid (Dis)allow set-user-id-root-Programme
[r]shared Konvertiert [rekursiv] in einen freigegebenen Teilbaum
[r]slave Konvertiert [rekursiv] in einen Slave-Teilbaum
[r]private Konvertiert [rekursiv] in einen privaten Teilbaum
[un]bindable Mount-Punkt [un]fähig machen, gebunden zu werden
[r]bind Bindet eine Datei oder ein Verzeichnis [rekursiv] an einen anderen Ort
move Verschieben Sie einen vorhandenen Mount-Punkt
remount Eingehängtes Dateisystem neu mounten, Flags ändern
ro/rw Wie -r/-w

Es gibt dateisystemspezifische -o-Flags.

mt mt [-f Gerät] Opcode-Wert

Steuerung des Magnetbandlaufwerksbetriebs

Verfügbare Opcodes:

bsf bsfm bsr bss datenkomprimierung drvbuffer eof eom löschen fsf fsfm fsr fss load lock
mkpart nop offline ras1 ras2 ras3 zurücksetzen spanne zurückspulen rewoffline suchen setblk
setdensity setpart sag unload entsperren weof wset

mv mv [-fin] SOURCE DEST oder: mv [-fin] SOURCE... DIRECTORY

Benennen Sie SOURCE in DEST um oder verschieben Sie SOURCE(n) in DIRECTORY

-f Vor dem Überschreiben nicht auffordern
-i Interaktiv, Eingabeaufforderung vor dem Überschreiben
-n Überschreibe keine vorhandene Datei

Nameif
nameif [-s] [-c DATEI] [IFNAME HWADDR]...

Benennen Sie die Netzwerkschnittstelle um, während sie sich im Down-Zustand befindet. Das Gerät mit der Adresse HWADDR
wird in IFACE umbenannt.

-c DATEI Konfigurationsdatei (Standard: /etc/mactab)
-s Log in Syslog

nc nc [-iN] [-wN] [-l] [-p PORT] [-f DATEI|IPADDR PORT] [-e PROG]

Öffnen Sie eine Pipe zu IP:PORT oder FILE

-l Listen-Modus für eingehende Verbindungen
(Verwenden Sie -ll mit -e für persistenten Server)
-p PORT Lokaler Port
-w SEC-Verbindungszeitüberschreitung
-i SEC Verzögerungsintervall für gesendete Zeilen
-f DATEI Verwenden Sie Datei (ala /dev/ttyS0) anstelle von Netzwerk
-e PROG Führt PROG aus, nachdem die Verbindung hergestellt wurde

netstat
netstat [-ral] [-tuwx] [-de]

Netzwerkinformationen anzeigen

-r Routing-Tabelle
-a Alle Steckdosen
-l Abhörbuchsen
Sonst: angeschlossene Steckdosen
-t TCP-Sockets
-u UDP-Sockets
-w Raw-Buchsen
-x Unix-Sockets
Sonst: alle Steckdosentypen
-e Sonstige/weitere Informationen
-n Namen nicht auflösen

nslookup
nslookup [HOST] [SERVER]

Abfrage des Nameservers nach der IP-Adresse des angegebenen HOST optional mit einem angegebenen
DNS-Server

od od [-abcdfhilovxs] [-t TYP] [-A RADIX] [-N GRÖSSE] [-j ÜBERSPRINGEN] [-S MINSTR] [-w BREITE]
[DATEI]...

DATEIEN (oder stdin) eindeutig drucken, standardmäßig als oktale Bytes

openvt
openvt [-c N] [-sw] [PROG ARGS]

Starten Sie PROG auf einem neuen virtuellen Terminal

-c N Angegebene VT verwenden
-s Wechsel zum VT
-w Warten Sie, bis PROG beendet ist

passwd
passwd [OPTIONEN] [BENUTZER]

Passwort des BENUTZERS ändern (Standard: aktueller Benutzer)

-eine ALG-Verschlüsselungsmethode
-d Passwort auf '' setzen
-l Konto sperren (deaktivieren)
-u Konto entsperren (aktivieren)

Flicken
patch [OPTIONEN] [ORIGFILE [PATCHFILE]]

-p,--strip N Entferne N führende Komponenten aus Dateinamen
-i,--input DIFF DIFF statt stdin lesen
-R,--Reverse Reverse-Patch
-N,--weiter Bereits angewendete Patches ignorieren
-E,--remove-empty-files Entfernt Ausgabedateien, wenn sie leer werden

pidof
pidof [NAME]...

PIDs aller Prozesse mit Namen auflisten, die mit NAMEn übereinstimmen

Klingeln
ping [OPTIONEN] HOST

ICMP ECHO_REQUEST-Pakete an Netzwerk-Hosts senden

-4,-6 IP- oder IPv6-Namensauflösung erzwingen
-c CNT Nur CNT-Pings senden
-s SIZE Sendet SIZE Datenbytes in Paketen (Standard: 56)
-t TTL Setze TTL
-I IFACE/IP Schnittstelle oder IP-Adresse als Quelle verwenden
-W SEC Sekunden zum Warten auf die erste Antwort (Standard:10)
(nachdem alle -c CNT-Pakete gesendet wurden)
-w SEC Sekunden bis Ping beendet (Standard: unendlich)
(kann früher mit -c CNT beendet werden)
-q Leise, zeigt nur die Ausgabe beim Start an
und wenn fertig

ping6
ping6 [OPTIONEN] HOST

ICMP ECHO_REQUEST-Pakete an Netzwerk-Hosts senden

-c CNT Nur CNT-Pings senden
-s SIZE Sendet SIZE Datenbytes in Paketen (Standard: 56)
-I IFACE/IP Schnittstelle oder IP-Adresse als Quelle verwenden
-q Leise, zeigt nur die Ausgabe beim Start an
und wenn fertig

Pivot_Root
Pivot_root NEW_ROOT PUT_OLD

Verschieben Sie das aktuelle Root-Dateisystem nach PUT_OLD und machen Sie NEW_ROOT zur neuen Root-Datei
System

poweroff
Ausschalten [-d VERZÖGERUNG] [-n] [-f]

Anhalten und Strom abschalten

-d SEC Verzögerungsintervall
-n Nicht synchronisieren
-f Force (init nicht durchlaufen)

printf
druckenf FORMAT [ARG]...

Formatieren und drucken Sie ARG(s) gemäß FORMAT (a-la C printf)

ps ps [-o COL1,COL2=KOPF] [-T]

Liste der Prozesse anzeigen

-o COL1,COL2=HEADER Spalten für die Anzeige auswählen
-T Threads anzeigen

pwd pwd

Drucken Sie den vollständigen Dateinamen des aktuellen Arbeitsverzeichnisses

Datum
Datum [-sp] HOST

Rufen Sie das Systemdatum/die Systemzeit von einem entfernten HOST ab und stellen Sie es möglicherweise ein

-s Setzt das Systemdatum/-uhrzeit (Standard)
-p Datum/Uhrzeit drucken

Link lesen
readlink [-fnv] DATEI

Zeigen Sie den Wert eines symbolischen Links an

-f Kanonisieren Sie, indem Sie allen Symlinks folgen
-n Kein Zeilenumbruch hinzufügen
-v Ausführlich

realpath
realpath-DATEI...

Geben Sie die absoluten Pfadnamen der angegebenen DATEI zurück

rebooten
Neustart [-d VERZÖGERUNG] [-n] [-f]

Starten Sie das System neu

-d SEC Verzögerungsintervall
-n Nicht synchronisieren
-f Force (init nicht durchlaufen)

Renice
renice {{-n INCREMENT} | PRIORITÄT} [[-p | -g | -u] ID...]

Planungspriorität für einen laufenden Prozess ändern

-n Aktuellen schönen Wert anpassen (kleiner ist schneller)
-p Prozess-ID(s) (Standard)
-g Prozessgruppen-ID(s)
-u Benutzername(n) und/oder ID(s) verarbeiten

zurückstellen
zurückstellen

Bildschirm zurücksetzen

Umdrehung rev [DATEI]...

Umgekehrte Zeilen von DATEI

rm rm [-irf] DATEI...

Dateien entfernen (verknüpfen)

-i Immer vor dem Entfernen nachfragen
-f Niemals auffordern
-R,-r Rekurs

rmdir
rmdir [OPTIONEN] VERZEICHNIS...

Verzeichnis entfernen, wenn es leer ist

-p|--parents Eltern einbeziehen
--ignore-fail-on-non-leer

rmmod
rmmod [-wfa] [MODUL]...

Kernelmodule entladen

-w Warten Sie, bis das Modul nicht mehr verwendet wird
-f Entladen erzwingen
-a Entfernen Sie alle nicht verwendeten Module (rekursiv)

Route
Route [{add|del|delete}]

Kernel-Routing-Tabellen bearbeiten

-n Namen nicht auflösen
-e Andere/weitere Informationen anzeigen
-A inet{6} Adressfamilie auswählen

rpm rpm -i PAKET.rpm; rpm -qp[ildc] PAKET.rpm

RPM-Pakete manipulieren

Befehle:

-i Paket installieren
-qp Abfragepaket
-qpi Informationen anzeigen
-qpl Listeninhalt
-qpd Listendokumente
-qpc Konfigurationsdateien auflisten

rpm2cpio
rpm2cpio-Paket.rpm

Ausgabe eines cpio-Archivs der rpm-Datei

Laufteile
run-parts [-a ARG]... [-u UMASK] [--reverse] [--test] [--exit-on-error] VERZEICHNIS

Führen Sie eine Reihe von Skripten in DIRECTORY aus

-a ARG Pass ARG als Argument für Skripte
-u UMASK Setzt UMASK, bevor Skripte ausgeführt werden
--reverse Umgekehrte Ausführungsreihenfolge
--test Trockenlauf
--exit-on-error Beendet, wenn ein Skript mit einem Wert ungleich Null beendet wird

Durst sed [-inrE] [-f DATEI]... [-e CMD]... [DATEI]... oder: sed [-inrE] CMD [DATEI]...

-e CMD CMD zu auszuführenden sed-Befehlen hinzufügen
-f DATEI Fügt DATEI-Inhalte zu auszuführenden sed-Befehlen hinzu
-i[SFX] Dateien direkt bearbeiten (sonst an stdout senden)
Optional Dateien sichern, SFX anhängen
-n Automatisches Drucken des Musterbereichs unterdrücken
-r,-E Erweiterte Regex-Syntax verwenden

Wenn kein -e oder -f vorhanden ist, ist das erste Argument, das keine Option ist, die sed-Befehlszeichenfolge. Verblieben
Argumente sind Eingabedateien (stdin wenn keine).

ff seq [-w] [-s SEP] [ERSTE [INC]] LETZTE

Drucken Sie Zahlen von FIRST bis LAST, in Schritten von INC. FIRST, INC standardmäßig auf 1.

-w Pad zum letzten mit führenden Nullen
-s SEP String-Trennzeichen

setkeycodes
setkeycodes SCANCODE SCHLÜSSELCODE...

Setzen Sie Einträge in die Scancode-to-Keycode-Zuordnung des Kernels, um ungewöhnliche Tastaturen zu
Generieren Sie verwendbare Schlüsselcodes.

SCANCODE kann entweder xx oder e0xx (hexadezimal) sein und KEYCODE wird dezimal angegeben.

Setsid
setid PROG ARGS

Führen Sie PROG in einer neuen Sitzung aus. PROG wird kein steuerndes Terminal haben und wird es nicht sein
von Tastatursignalen (Strg-C usw.) beeinflusst. Sehen Setsid(2) für Details.

sh sh [-/+OPTIONEN] [-/+o OPT]... [-c 'SCRIPT' [ARG0 [ARGS]] / DATEI [ARGS]]

Unix-Shell-Interpreter

sha1sum
sha1sum [-c[sw]] [DATEI]...

SHA1-Prüfsummen drucken oder prüfen

-c Summen gegen Liste in DATEIEN prüfen
-s Nichts ausgeben, Statuscode zeigt Erfolg an
-w Warnt vor falsch formatierten Prüfsummenzeilen

sha256sum
sha256sum [-c[sw]] [DATEI]...

SHA256-Prüfsummen drucken oder prüfen

-c Summen gegen Liste in DATEIEN prüfen
-s Nichts ausgeben, Statuscode zeigt Erfolg an
-w Warnt vor falsch formatierten Prüfsummenzeilen

sha512sum
sha512sum [-c[sw]] [DATEI]...

SHA512-Prüfsummen drucken oder prüfen

-c Summen gegen Liste in DATEIEN prüfen
-s Nichts ausgeben, Statuscode zeigt Erfolg an
-w Warnt vor falsch formatierten Prüfsummenzeilen

schlafen
schlafen [N]...

Pausieren Sie für eine Zeit, die der Summe der angegebenen Argumente entspricht, wobei jedes Argument ein haben kann
optionales Suffix von (s) Sekunden, (m)inutes, (h)ours oder (d)ays

sortieren
sort [-nrugMcszbdfimSTokt] [-o DATEI] [-k start[.offset][opts][,end[.offset][opts]] [-t
CHAR] [DATEI]...

Textzeilen sortieren

-b Ignoriere führende Leerzeichen
-c Überprüfen Sie, ob die Eingabe sortiert ist
-d Wörterbuchreihenfolge (nur leer oder alphanumerisch)
-f Groß-/Kleinschreibung ignorieren
-g Allgemeine numerische Sortierung
-i Nicht druckbare Zeichen ignorieren
-k Sortierschlüssel
-M Monat sortieren
-n Zahlen sortieren
-o Ausgabe in Datei
-k Nach Schlüssel sortieren
-t CHAR Schlüsseltrennzeichen
-r Sortierreihenfolge umkehren
-s Stabil (Krawatten nicht alphabetisch sortieren)
-u Doppelte Zeilen unterdrücken
-z Zeilen werden mit NUL abgeschlossen, nicht mit Newline
-mST wird wegen GNU-Kompatibilität ignoriert

Start-Stop-Daemon
start-stop-daemon [OPTIONEN] [-S|-K] ... [-- ARGS...]

Suchen Sie nach übereinstimmenden Prozessen und dann -K: Stoppen Sie alle übereinstimmenden Prozesse. -S: starte a
Prozess, es sei denn, es wird ein passender Prozess gefunden.

Prozessabgleich:

-u,--user USERNAME|UID Nur Prozesse dieses Benutzers abgleichen
-n,--name NAME Match Prozesse mit NAME
im Komm-Feld in /proc/PID/stat
-x,--exec AUSFÜHRBAR Match-Prozesse mit diesem Befehl
in/proc/pid/{exe, cmdline}
-p,--pidfile FILE Gleicht einen Prozess mit der PID aus der Datei ab
Alle angegebenen Bedingungen müssen übereinstimmen
Nur -S:
-x,--exec AUSFÜHRBARES Programm zum Ausführen
-a,--startas NAME Nulltes Argument
-b,--Hintergrund Hintergrund
-N,--nicelevel N Nettes Level ändern
-c,--chuid USER[:[GRP]] Zu Benutzer/Gruppe wechseln
-m,--make-pidfile Schreibt PID in die mit -p . angegebene pidfile
Nur -K:
-s,--signal SIG Signal zu senden
-t,--test Nur Übereinstimmung, mit 0 beenden, wenn ein Prozess gefunden wird
Sonstiges:

-o,--oknodo Beenden mit Status 0, wenn nichts getan wurde
-v,--verbose Ausführlich
-q,--leise Leise

Zustand
stat [OPTIONEN] DATEI...

Datei (Standard) oder Dateisystemstatus anzeigen

-c fmt Verwendet das angegebene Format
-f Dateisystemstatus anzeigen
-L Folgen Sie Links
-t Informationen in knapper Form anzeigen

Gültige Formatfolgen für Dateien:

%a Zugriffsrechte in Oktal
%A Zugriffsrechte in menschenlesbarer Form
%b Anzahl der zugewiesenen Blöcke (siehe %B)
%B Die Größe in Bytes jedes Blocks, der von %b . gemeldet wird
%d Gerätenummer dezimal
%D Gerätenummer in Hex
%f Raw-Modus in Hex
%F Dateityp
%g Gruppen-ID des Eigentümers
%G Gruppenname des Eigentümers
%h Anzahl der Hardlinks
%i Inode-Nummer
%n Dateiname
%N Dateiname, mit -> TARGET wenn Symlink
%o E/A-Blockgröße
%s Gesamtgröße in Byte
%t Hauptgerätetyp in Hex
%T Nebengerätetyp in Hex
%u Benutzer-ID des Eigentümers
%U Benutzername des Eigentümers
%x Zeitpunkt des letzten Zugriffs
%X Zeitpunkt des letzten Zugriffs in Sekunden seit Epoche
%y Zeitpunkt der letzten Änderung
%Y Zeitpunkt der letzten Änderung in Sekunden seit Epoche
%z Zeitpunkt der letzten Änderung
%Z Zeitpunkt der letzten Änderung in Sekunden seit Epoche

Gültige Formatfolgen für Dateisysteme:

%a Kostenlose Blöcke für Nicht-Superuser verfügbar
%b Gesamtzahl der Datenblöcke im Dateisystem
%c Gesamtzahl der Dateiknoten im Dateisystem
%d Freie Dateiknoten im Dateisystem
%f Freie Blöcke im Dateisystem
%i Dateisystem-ID in Hex
%l Maximale Länge von Dateinamen
%n Dateiname
%s Blockgröße (für schnellere Übertragung)
%S Grundlegende Blockgröße (für Blockzählungen)
%t hex eingeben
%T Typ in menschenlesbarer Form

Streicher
Zeichenfolgen [-afo] [-n LEN] [DATEI]...

Druckbare Strings in einer Binärdatei anzeigen

-a Ganze Datei scannen (Standard)
-f Zeichenfolgen mit Dateinamen voranstellen
-n LEN Mindestens LEN-Zeichen bilden einen String (Standard 4)
-o Stellen Sie Zeichenfolgen mit Dezimal-Offsets voran

stty
stty [-a|g] [-F GERÄT] [EINSTELLUNG]...

Ohne Argumente, druckt Baudrate, Leitungsdisziplin und Abweichungen vom stty sane

-F DEVICE Gerät öffnen statt stdin
-a Alle aktuellen Einstellungen in lesbarer Form drucken
-g Druck in lesbarer Form
[EINSTELLUNG] Siehe Handbuchseite

su su [OPTIONEN] [-] [BENUTZER]

Shell unter USER ausführen (standardmäßig root)

-,-l Umgebung löschen, Shell als Login-Shell ausführen
-p,-m Kein neues $HOME, $SHELL, $USER, $LOGNAME setzen
-c CMD-Befehl zur Übergabe an 'sh -c'
-s SH-Shell, die anstelle der Standardeinstellung des Benutzers verwendet wird

anmelden
Sulogin [-t N] [TTY]

Einzelbenutzer-Login

-t N Zeitüberschreitung

Swapoff
Auslagerung [-a] [GERÄT]

Stoppen Sie den Austausch auf DEVICE

-a Stoppen Sie den Austausch auf allen Swap-Geräten

Swapon
swapon [-a] [GERÄT]

Starten Sie den Austausch auf DEVICE

-a Starten Sie den Austausch auf allen Swap-Geräten

switch_root
switch_root [-c /dev/console] NEW_ROOT NEW_INIT [ARGS]

Geben Sie initramfs frei und wechseln Sie zu einem anderen Root-fs:

chroot nach NEW_ROOT, lösche alles in /, verschiebe NEW_ROOT nach /, führe NEW_INIT aus. PID muss sein
1. NEW_ROOT muss ein Mountpoint sein.

-c DEV Nach dem Wechsel stdio zu DEV wieder öffnen

synchronisieren
synchronisieren

Alle gepufferten Blöcke auf die Festplatte schreiben

sysctl
sysctl [OPTIONEN] [SCHLÜSSEL[=WERT]]...

Kernel-Parameter anzeigen/setzen

-e Nicht vor unbekannten Schlüsseln warnen
-n Schlüsselnamen nicht anzeigen
-a Alle Werte anzeigen
-w Werte einstellen
-p DATEI Setzt Werte aus DATEI (Standard /etc/sysctl.conf)
-q Werte lautlos einstellen

syslogd
syslogd [OPTIONEN]

Dienstprogramm zur Systemprotokollierung (diese Version von syslogd ignoriert /etc/syslog.conf)

-n Im Vordergrund ausführen
-O DATEI Log in DATEI (Standard:/var/log/messages)
-l N Nur Nachrichten protokollieren, die dringender sind als Prio N (1-8)
-S Kleinere Leistung
-R HOST[:PORT] Auf HOST:PORT protokollieren (Standard PORT:514)
-L Log lokal und über das Netzwerk (Standard ist nur Netzwerk, wenn -R)
-C[size_kb] Log in Shared Mem Buffer (benutze logread um es zu lesen)

tac tac [DATEI]...

Verketten Sie DATEIEN und drucken Sie sie in umgekehrter Reihenfolge

Schwanz
Schwanz [OPTIONEN] [DATEI]...

Drucken Sie die letzten 10 Zeilen jeder DATEI (oder stdin) auf stdout. Bei mehr als einer DATEI,
vor jedem einen Dateinamen-Header.

-f Daten drucken, wenn die Datei wächst
-s SEKUNDEN Warte SEKUNDEN zwischen den Lesevorgängen mit -f
-n N[kbm] Ausgabe der letzten N Zeilen
-n +N[kbm] Beginne in der N-ten Zeile und drucke den Rest aus
-c [+]N[kbm] Ausgabe der letzten N Bytes
-q Niemals Kopfzeilen drucken
-v Kopfzeilen immer drucken

N kann mit k (x1024), b (x512) oder m (x1024^2) angehängt werden.

Teer tar -[cxtZzJjahmvO] [-f TARFILE] [-C DIR] [DATEI]...

Dateien aus einer tar-Datei erstellen, extrahieren oder auflisten

Bedienung:

c Erstellen
x Auszug
t Liste
f Name der TARFILE ('-' für stdin/out)
C Wechseln Sie zu DIR vor dem Betrieb
v Ausführlich
Z (de)komprimieren mit komprimieren
z (de)komprimieren mit gzip
J (de)komprimieren mit xz
j (de)komprimieren mit bzip2
a (de)komprimieren mit lzma
O Nach Standard extrahieren
h Symlinks folgen
m mtime nicht wiederherstellen

Aufgabengruppe
Aufgabengruppe [-p] [MASKE] [PID | PROG-ARGE]

CPU-Affinität festlegen oder abrufen

-p Betreibe eine vorhandene PID

Abschlag tee [-ai] [DATEI]...

Kopieren Sie stdin in jede DATEI und auch in stdout

-a An die angegebenen DATEIEN anhängen, nicht überschreiben
-i Ignoriere Interrupt-Signale (SIGINT)

telnet
telnet [-a] [-l BENUTZER] HOST [PORT]

Mit Telnet-Server verbinden

-a Automatische Anmeldung mit $USER-Variable
-l BENUTZER Automatische Anmeldung als BENUTZER

telnetd
telnetd [OPTIONEN]

Eingehende Telnet-Verbindungen verarbeiten

-l LOGIN Exec LOGIN beim Verbinden
-f ISSUE_FILE Anzeige von ISSUE_FILE anstelle von / etc / issue
-K Verbindung schließen, sobald die Anmeldung beendet ist
(normalerweise warten, bis alle Programme slave pty schließen)
-p PORT Port zum Abhören
-b ADDR[:PORT] Adresse zum Binden
-F Im Vordergrund ausführen
-i Inetd-Modus

Test
AUSDRUCK testen ]

Dateitypen prüfen, Werte vergleichen usw. Rückgabe eines 0/1-Exit-Codes je nach logischem
Wert von AUSDRUCK

tftp
tftp [OPTIONEN] HOST [PORT]

Übertragen einer Datei vom/zum tftp-Server

-l DATEI Lokale DATEI
-r DATEI Remote-DATEI
-g Datei abrufen
-p Datei einfügen
-b SIZE Blöcke von SIZE-Oktetten übertragen

Zeit
Zeit [-v] PROG ARGS

Führen Sie PROG aus, zeigen Sie die Ressourcennutzung an, wenn es beendet wird

-v Ausführlich

Timeout
Timeout [-t SECS] [-s SIG] PROG ARGS

Läuft PROG. Sendet SIG an ihn, wenn er nicht innerhalb von SECS Sekunden verschwunden ist. Standardwerte: SECS: 10,
SIG: BEGRIFF.

Top oben [-b] [-nCOUNT] [-dSECONDS]

Bieten Sie einen Einblick in die Prozessaktivität in Echtzeit. Lesen Sie den Status aller Prozesse
für / proc jede SEKUNDE und zeigen Sie einen Bildschirm davon an. Schlüssel:

N/M/P/T: Sortieren nach pid/mem/cpu/time
R: umgekehrte Sortierung
H: Toggle-Threads
F,^C: Beenden

Zubehör:

-b Stapelmodus
-n N Exit nach N Iterationen
-d N Verzögerung zwischen Updates

aufnehmen
berühren Sie [-c] [-d DATUM] [-t DATUM] [-r DATEI] DATEI...

Aktualisieren Sie das Datum der letzten Änderung der angegebenen DATEI[n]

-c Keine Dateien erstellen
-h Folgen Sie keinen Links
-d DT Datum/Uhrzeit zu verwenden
-t DT Datum/Uhrzeit zu verwenden
-r DATEI Datum/Uhrzeit von DATEI verwenden

tr tr [-cds] STRING1 [STRING2]

Übersetze, drücke oder lösche Zeichen aus stdin, schreibe in stdout

-c Nimm Komplement von STRING1
-d Löscht Eingabezeichen mit der Codierung STRING1
-s Squeeze mehrere Ausgabezeichen von STRING2 in ein Zeichen

Traceroute
traceroute [-46FIldnrv] [-f 1ST_TTL] [-m MAXTTL] [-p PORT] [-q SONDEN] [-s
SRC_IP] [-t TOS] [-w WAIT_SEC] [-g GATEWAY] [-i IFACE] [-z PAUSE_MSEC] HOST
[BYTE]

Verfolgen Sie die Route zu HOST

-4,-6 IP- oder IPv6-Namensauflösung erzwingen
-F Setzt das Nicht-Fragment-Bit
-Ich verwende ICMP ECHO anstelle von UDP-Datagrammen
-l Zeigt den TTL-Wert des zurückgegebenen Pakets an
-d Setzt SO_DEBUG-Optionen auf Socket
-n Numerische Adressen drucken
-r Routing-Tabellen umgehen, direkt an HOST senden
-v Ausführlich
-m Max. Lebensdauer (max. Anzahl von Hops)
-p Basis-UDP-Portnummer, die in Probes verwendet wird
(Standardeinstellung 33434)
-q Anzahl der Sonden pro TTL (Standard 3)
-s IP-Adresse, die als Quelladresse verwendet werden soll
-t Servicetyp in Probe-Paketen (Standard 0)
-w Wartezeit in Sekunden auf eine Antwort (Standard 3)
-g Loose-Source-Route-Gateway (8 max.)

Traceroute6
Traceroute6 [-dnrv] [-m MAXTTL] [-p PORT] [-q PROBES] [-s SRC_IP] [-t TOS] [-w
WAIT_SEC] [-i IFACE] HOST [BYTES]

Verfolgen Sie die Route zu HOST

-d Setzt SO_DEBUG-Optionen auf Socket
-n Numerische Adressen drucken
-r Routing-Tabellen umgehen, direkt an HOST senden
-v Ausführlich
-m Max. Lebensdauer (max. Anzahl von Hops)
-p Basis-UDP-Portnummer, die in Probes verwendet wird
(Standard ist 33434)
-q Anzahl der Sonden pro TTL (Standard 3)
-s IP-Adresse, die als Quelladresse verwendet werden soll
-t Servicetyp in Probe-Paketen (Standard 0)
-w Wartezeit in Sekunden auf eine Antwort (Standard 3)

was immer dies auch sein sollte.
was immer dies auch sein sollte.

Rückgabe eines Exitcodes von TRUE \fIst0(0)

tty tty

Dateinamen des stdin-Terminals drucken

-s Nichts drucken, nur den Exit-Status zurückgeben

tunctl
tunctl [-f Gerät] ([-t Name] | -d Name)

Tun-Schnittstellen erstellen oder löschen

-f Name tun-Gerät (/dev/net/tun)
-t name Erzeuge iface 'name'
-d name lösche iface 'name'

uhcpc
udhcpc [-fbqaRB] [-t N] [-T SEK] [-A SEK/-n] [-i IFACE] [-s PROG] [-p PIDFILE]
[-oC] [-r IP] [-V ANBIETER] [-F NAME] [-x OPT:VAL]... [-O OPT]...

-i,--interface zu verwendende IFACE-Schnittstelle (Standard eth0)
-s,--script PROG Führt PROG bei DHCP-Ereignissen aus (Standard /etc/udhcpc/default.script)
-p,--pidfile DATEI pidfile erstellen
-B,--broadcast Broadcast-Antworten anfordern
-t,--retries N Sendet bis zu N Discover-Pakete (Standard 3)
-T,--timeout SEC Pause zwischen Paketen (Standard 3)
-A,--tryagain SEC Warten, wenn Lease nicht erhalten wird (Standard 20)
-n,--now Beenden, wenn der Mietvertrag nicht erhalten wird
-q,--quit Beenden nach Erhalt des Leasings
-R,--Freigabe IP beim Beenden freigeben
-f,--foreground Im Vordergrund ausführen
-b,--Hintergrund Hintergrund, wenn kein Mietvertrag abgeschlossen wird
-S,--syslog Log auch in Syslog
-a,--arping Verwenden Sie arping, um die angebotene Adresse zu validieren
-r,--request IP Diese IP-Adresse anfordern
-o,--no-default-options Keine Optionen anfordern (außer -O ist angegeben)
-O,--request-option OPT Anfrageoption OPT vom Server (kumulativ)
-x OPT:VAL Option OPT in gesendete Pakete einschließen (kumulativ)
Beispiele für Zeichenfolgen-, numerische und Hex-Byte-Optionen:
-x Hostname:bbox - Option 12
-x lease:3600 - Option 51 (Leasingzeit)
-x 0x3d:0100BEEFC0FFEE - Option 61 (Client-ID)
-F,--fqdn NAME Server bitten, die DNS-Zuordnung für NAME zu aktualisieren
-V,--vendorclass VENDOR Anbieterkennung (Standard 'udhcp VERSION')
-C,--clientid-none MAC nicht als Client-Kennung senden
Signale:

USR1 Mietvertrag verlängern
USR2 Release-Lease

uhcpd
udhcpd [-fS] [-I ADDR] [KONFFILE]

DHCP-Server

-f Im Vordergrund ausführen
-S Log auch in Syslog
-I ADDR Lokale Adresse

umount
umount [OPTIONEN] DATEISYSTEM|VERZEICHNIS

Dateisysteme aushängen

-a Unmounten Sie alle Dateisysteme
-r Versuchen Sie, Geräte als schreibgeschützt neu zu mounten, wenn das Mounten beschäftigt ist
-l Lazy umount (Dateisystem trennen)
-f umount erzwingen (dh nicht erreichbarer NFS-Server)
-D Loop-Gerät nicht freigeben, auch wenn es verwendet wurde

uname
uname [-amnrspv]

Systeminformationen drucken

-a Alles drucken
-m Der Maschinentyp (Hardware)
-n Hostname
-r OS-Version
-s Betriebssystemname (Standard)
-p Prozessortyp
-v Betriebssystemversion

dekomprimieren
entpacken [-cf] [DATEI]...

.Z-Datei(en) dekomprimieren

-c Auf Standard schreiben
-f Überschreiben

nicht erweitern
aufklappen [-fa][-t N] [DATEI]...

Wandeln Sie Leerzeichen in Tabs um, schreiben Sie in die Standardausgabe

-a,--all Wandelt alle Leerzeichen um
-f,--first-only Konvertiert nur führende Leerzeichen
-t,--tabs=N Tabstopps alle N Zeichen

uniq
uniq [-cdu][-f,s,w N] [EINGABE [AUSGABE]]

Doppelte Zeilen verwerfen

-c Präfix Zeilen um die Anzahl der Vorkommen
-d Nur doppelte Zeilen drucken
-u Nur eindeutige Zeilen drucken
-f N Die ersten N Felder überspringen
-s N Überspringe die ersten N Zeichen (nach übersprungenen Feldern)
-w N Vergleiche N Zeichen in Zeile

unix2dos
unix2dos [-ud] [DATEI]

Konvertieren Sie DATEI direkt vom Unix- in das DOS-Format. Wenn keine Datei angegeben ist, verwenden Sie
stdin/stdout.

-u dos2unix
-d unix2dos

unlzma
unlzma [-cf] [DATEI]...

Datei dekomprimieren (oder stdin)

-c Auf Standard schreiben
-f Kraft

unlzop
unlzop [-cfvCF] [DATEI]...

-c Auf Standard schreiben
-f Kraft
-v Ausführlich
-F Prüfsumme nicht speichern oder überprüfen

unxz
unxz [-cf] [DATEI]...

Datei dekomprimieren (oder stdin)

-c Auf Standard schreiben
-f Kraft

entpacken
entpacken [-lnopq] DATEI[.zip] [DATEI]... [-x DATEI...] [-d DIR]

Dateien aus dem ZIP-Archiv extrahieren

-l Listeninhalt (mit -q für Kurzform)
-n Dateien niemals überschreiben (Standard: fragen)
-o Überschreiben
-p Auf Standardausgabe drucken
-q Leise
-x DATEI DATEIEN ausschließen
-d DIR In DIR extrahieren

Betriebszeit
Betriebszeit

Anzeige der Zeit seit dem letzten Booten

du schläfst
schlafen N

Pause für N Mikrosekunden

Uudecode
uudecode [-o OUTFILE] [INFILE]

Uudecodieren einer Datei Findet OUTFILE in einer uuencodierten Quelle, es sei denn, -o wird angegeben

uuencode
uuencode [-m] [DATEI] STORED_FILENAME

Uuencode FILE (oder stdin) in stdout

-m Base64-Codierung gemäß RFC1521 verwenden

vconfig
vconfig-BEFEHL [OPTIONEN]

Erstellen und entfernen Sie virtuelle Ethernet-Geräte

IFACE VLAN_ID hinzufügen
rem VLAN_NAME
set_flag IFACE 0|1 VLAN_QOS
set_egress_map VLAN_NAME SKB_PRIO VLAN_QOS
set_ingress_map VLAN_NAME SKB_PRIO VLAN_QOS
set_name_type NAME_TYPE

vi vi [OPTIONEN] [DATEI]...

Datei bearbeiten

-c CMD Anfangsbefehl zum Ausführen ($EXINIT auch verfügbar)
-R Schreibgeschützt
-H Verfügbare Funktionen auflisten

ZEIT FÜR STORYTELLING
ansehen [-n SEK] [-t] PROG ARGS

Führen Sie PROG regelmäßig aus

-n Schleifendauer in Sekunden (Standard 2)
-t Kopfzeile nicht drucken

Wachhund
Watchdog [-t N[ms]] [-TN[ms]] [-F] DEV

Schreiben Sie regelmäßig auf das Watchdog-Gerät DEV

-TN Neustart nach N Sekunden, wenn nicht zurückgesetzt (Standard 60)
-t N Reset alle N Sekunden (Standard 30)
-F Im Vordergrund ausführen

Verwenden Sie 500 ms, um die Periode in Millisekunden anzugeben

wc wc [-cmlwL] [DATEI]...

Zählen Sie Zeilen, Wörter und Bytes für jede DATEI (oder stdin)

-c Byte zählen
-m Zeichen zählen
-l Zeilenumbrüche zählen
-w Wörter zählen
-L Längste Zeilenlänge drucken

wget
wget [-c|--continue] [-s|--spider] [-q|--quiet] [-O|--output-document FILE]
[--header 'header: value'] [-Y|--proxy on/off] [-P DIR] [-U|--user-agent
AGENT]-URL...

Dateien über HTTP oder FTP abrufen

-s Spider-Modus - nur Dateiexistenz prüfen
-c Fortsetzen des Abrufs der abgebrochenen Übertragung
-q Leise
-P DIR In DIR speichern (Standard .)
-O DATEI In DATEI speichern ('-' für stdout)
-U STR STR für User-Agent-Header verwenden
-Y Proxy verwenden ('on' oder 'off')

welche
welches [BEFEHL]...

Suchen Sie einen BEFEHL

die wer [-a]

Zeigen, wer angemeldet ist

-a Alle anzeigen
-H Spaltenüberschriften drucken

whoami
whoami

Drucken Sie den Benutzernamen, der mit der aktuell gültigen Benutzer-ID verknüpft ist

xargs
xargs [OPTIONEN] [PROG ARGS]

Führen Sie PROG für jedes von stdin angegebene Element aus

-p Benutzer fragen, ob er jeden Befehl ausführen soll
-r Befehl nicht ausführen, wenn die Eingabe leer ist
-0 Eingabe wird durch NUL-Zeichen getrennt
-t Gibt den Befehl vor der Ausführung auf stderr aus
-e[STR] STR stoppt die Eingabeverarbeitung
-n N Pass nicht mehr als N args an PROG
-s N Pass-Befehlszeile von nicht mehr als N Bytes
-x Beenden, wenn die Größe überschritten wird

xz xz -d [-cf] [DATEI]...

Datei dekomprimieren (oder stdin)

-d Dekomprimieren
-c Auf Standard schreiben
-f Kraft

xzkat
xzcat [DATEI]...

Auf Standard entpacken

ja ja [STRING]

Wiederholt eine Zeile mit STRING oder 'y' ausgeben

zcat
zcat [DATEI]...

Auf Standard entpacken

LIBC NSS


GNU Libc (glibc) verwendet den Name Service Switch (NSS), um das Verhalten des C . zu konfigurieren
Bibliothek für die lokale Umgebung zu konfigurieren und zu konfigurieren, wie Systemdaten gelesen werden, wie z
Passwörter und Gruppeninformationen. Dies wird implementiert mit einem /etc/nsswitch.conf
Konfigurationsdatei und verwenden Sie eine oder mehrere der /lib/libnss_*-Bibliotheken. BusyBox versucht
um die Verwendung von libc-Aufrufen zu vermeiden, die NSS verwenden. Einige Applets jedoch, z. B. Login
und su verwenden libc-Funktionen, die NSS erfordern.

Wenn Sie CONFIG_USE_BB_PWD_GRP aktivieren, verwendet BusyBox interne Funktionen, um direkt
Greife auf ... zu / etc / passwd, / etc / group und / etc / Schatten Dateien ohne NSS verwenden. Das vielleicht
ermöglichen es Ihnen, Ihr System auszuführen, ohne eine der NSS-Konfigurationen installieren zu müssen
Dateien und Bibliotheken.

Bei Verwendung mit glibc erfordern die BusyBox-'Netzwerk'-Applets in ähnlicher Weise, dass Sie
installieren Sie zumindest einen Teil des glibc-NSS-Zeugs (insbesondere /etc/nsswitch.conf,
/lib/libnss_dns*, /lib/libnss_files* und /lib/libresolv*).

Shameless Plug: Alternativ könnte man eine C-Bibliothek wie uClibc verwenden. Zusätzlich
Um Ihr System deutlich zu verkleinern, benötigt uClibc keine NSS
Unterstützungsdateien oder Bibliotheken.

MAINTAINER


Denis Vlasenko[E-Mail geschützt] >

AUTOREN


Die folgenden Personen haben Code zu BusyBox beigetragen, ob sie es wissen oder nicht. wenn du
Code geschrieben haben, der in BusyBox enthalten ist, sollten Sie wahrscheinlich hier aufgeführt sein, damit Sie es können
erhalte dein Stück ewiger Herrlichkeit. Sollten Sie hier gelistet sein, oder die Beschreibung von
Was Sie getan haben, erfordert mehr Details oder ist falsch, senden Sie bitte ein Update.

Emanuele Aina[E-Mail geschützt] >
Laufteile

Erik Andersen[E-Mail geschützt] >

Tonnenweise neues Zeug, große Neufassung der meisten
Kern-Apps, Tonnen neuer Apps, wie in Header-Dateien vermerkt.
Viel mühsamer Aufwand beim Schreiben dieser langweiligen Dokumente, die
niemand wird wirklich lesen.

Laurence Anderson[E-Mail geschützt] >

rpm2cpio, entpacken, get_header_cpio, read_gz-Schnittstelle, rpm

Jeff Angielski[E-Mail geschützt] >

ftpput, ftpget

Edward Betts[E-Mail geschützt] >

Ausdruck, Host-ID, Protokollname, whoami

John Beppu[E-Mail geschützt] >

du, nslookup, sortieren

Brian Candler[E-Mail geschützt] >

winzig-ls(ls)

Randolph Chung[E-Mail geschützt] >

fbset, ping, Hostname

Dave Cinege[E-Mail geschützt] >

more(v2), makedevs, dutmp, Modularisierung, Auto-Link-Datei,
diverse Fixes, Linux Router Projekt Wartung

Jordan Crouse[E-Mail geschützt] >

ipcalc

Magnus Damm[E-Mail geschützt] >

tftp-client insmod powerpc-unterstützung

Larry Doolittle[E-Mail geschützt] >

makellose Zusammenstellung des Quellverzeichnisses, viele Patches und Fixes.

Glenn Engel[E-Mail geschützt] >

httpd

Gennady Feldman[E-Mail geschützt] >

Sysklogd (Single-Threaded-Syslogd, IPC Circular Buffer-Unterstützung,
logread), verschiedene Korrekturen.

Karl M. Hegbloom[E-Mail geschützt] >

cp_mv.c, die Testsuite, verschiedene Fixes für Utility.c, &c.

Daniel Jacobowitz[E-Mail geschützt] >

mktemp.c

Matt Kraai[E-Mail geschützt] >

Dokumentation, Bugfixes, Testsuite

Stephan Linz[E-Mail geschützt] >

ipcalc, Red Hat-Äquivalenz

John Lombardo[E-Mail geschützt] >

tr

Glenn McGrath[E-Mail geschützt] >

Gemeinsamer Dearchivierungscode und Dearchivierungs-Applets, ifupdown, ftpgetput,
nameif, sed, patch, falten, installieren, uudecode.
Diverse Bugfixes, Überprüfung und Anwendung zahlreicher Patches.

Manuel Novoa III[E-Mail geschützt] >

katze, kopf, mkfifo, mknod, rmdir, schlafen, tee, tty, uniq, usleep, wc, ja,
mesg, vconfig, make_directory, parse_mode, dirname, mode_string,
get_last_path_component, Simplify_path und eine Reihe trivialer libbb-Routinen

auch Bugfixes, partielle Überarbeitungen und Größenoptimierungen in
asche, basisname, cal, cmp, cp, df, du, echo, env, ln, logname, md5sum, mkdir,
mv, realpath, rm, sortieren, schwanz, berühren, uname, beobachten, arith, menschenlesbar,
Schnittstelle, Dutmp, ifconfig, Route

Vladimir Oleynik[E-Mail geschützt] >

Befehl; xargs(aktuell), httpd(aktuell);
Ports: ash, crond, fdisk, inetd, stty, traceroute, top;
Gebietsschema, verschiedene Korrekturen
und unversöhnlicher Kritiker von allem, was nicht perfekt ist.

Bruce Perens[E-Mail geschützt] >

Ursprünglicher Autor von BusyBox im Jahr 1995, 1996. Ein Teil seines Codes kann
immer noch hier und da versteckt gefunden werden...

Tim Riker[E-Mail geschützt] >

Fehlerbehebungen, Mitglied im Fanclub

Kent Robotti[E-Mail geschützt] >

Reset, Tonnen und Tonnen von Fehlerberichten und Patches.

Chip Rosenthal[E-Mail geschützt] >,[E-Mail geschützt] >

wget - Mit freundlicher Genehmigung von Covad Communications

Pavel Roskin[E-Mail geschützt] >

Viele Bugfixes und Patches.

Gyepi Sam[E-Mail geschützt] >

Remote-Logging-Funktion für syslogd

Linus Torvalds[E-Mail geschützt] >

mkswap, fsck.minix, mkfs.minix

Mark Whitley[E-Mail geschützt] >

grep, sed, cut, xargs (vorher),
Style-Guide, New-Applet-HOWTO, Bugfixes, etc.

Charles P. Wright[E-Mail geschützt] >

gzip, mininetcat(nc)

Enrique Zanardi[E-Mail geschützt] >

tarcat (inzwischen entfernt), loadkmap, diverse Fixes, Debian-Wartung

Tito Ragusa[E-Mail geschützt] >

devfsd und Größenoptimierungen in Strings, openvt und deallocvt.

Paul Fox[E-Mail geschützt] >

vi Bearbeitungsmodus für Ash, diverse andere Patches/Fixes

Roberto A. Foglietta[E-Mail geschützt] >

Port: DNS

Bernhard Reutner-Fischer[E-Mail geschützt] >

misc

Mike Frysinger[E-Mail geschützt] >

anfängliche e2fsprogs, printenv, setarch, sum, sonstiges

Jie Zhang[E-Mail geschützt] >

zwei Fehler in msh und hush behoben (Exitcode von beendeten Prozessen)

Nutzen Sie Dumpleases online über die Dienste von onworks.net


Kostenlose Server & Workstations

Laden Sie Windows- und Linux-Apps herunter

Linux-Befehle

Ad