Dies ist der Befehl r.li.patchnumgrass, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann
PROGRAMM:
NAME/FUNKTION
r.li.patchnum - Berechnet den Patch-Nummernindex auf einer Rasterkarte unter Verwendung eines 4-Nachbarn
Algorithmus.
SCHLÜSSELWÖRTER
Raster, Landschaftsstrukturanalyse, Patch-Index
ZUSAMMENFASSUNG
r.li.patchnum
r.li.patchnum --help
r.li.patchnum Varianten des Eingangssignals:=Name Config=Name Möglichkeiten für das Ausgangssignal:=Name [--überschreiben] [--Hilfe] [--ausführlich]
[--ruhig] [--ui]
Flaggen:
--überschreiben
Ausgabedateien erlauben, vorhandene Dateien zu überschreiben
--help
Nutzungszusammenfassung drucken
- ausführlich
Ausführliche Modulausgabe
--ruhig
Leiser Modulausgang
--ui
Starten des GUI-Dialogs erzwingen
Parameter:
Varianten des Eingangssignals:=Name [erforderlich]
Name der Eingabe-Rasterkarte
Config=Name [erforderlich]
Konfigurationsdatei
Möglichkeiten für das Ausgangssignal:=Name [erforderlich]
Name für Ausgabe-Rasterkarte
BESCHREIBUNG
r.li.patchnum berechnet den „Patch-Nummern-Index“ als:
f(sample_area)= Patch_Nummer
Dieser Index wird mithilfe eines 4-Nachbarn-Algorithmus berechnet. Diagonale Zellen werden dabei ignoriert
Einen Patch aufspüren.
ANMERKUNG
Verwenden Sie keine absoluten Pfadnamen für die Config und Möglichkeiten für das Ausgangssignal: Datei-/Zuordnungsparameter. Wenn die
Die Methode "Fenster verschieben" wurde ausgewählt in g.gui.rlisetup, dann ist die Ausgabe ein Raster
map, sonst wird eine ASCII-Datei im Ordner erzeugt
C:\Users\userxy\AppData\Roaming\GRASS7\r.li\output\ (MS-Windows) oder
$HOME/.grass7/r.li/output/ (GNU/Linux).
Wenn der Probenbereich nur NULL-Werte enthält, wird davon ausgegangen, dass er keine Patches enthält.
Beispiele:
So berechnen Sie den Patch-Nummernindex auf der Karte meine_karteunter Verwendung von meine_conf Konfigurationsdatei
(zuvor definiert mit g.gui.rlisetup) und Speichern der Ergebnisse in mein_out, Lauf:
r.li.patchnum input=my_map conf=my_conf out=my_out
Beispiel für eine Waldkarte (Spearfish-Beispieldatensatz):
g.region raster=landcover.30m -p
r.mapcalc "Wälder = if(landcover.30m >= 41 && landcover.30m <= 43,1,null())"
r.li.patchnum input=forests conf=movwindow7 out=forests_patchnum_mov7
r.univarforests_patchnum_mov7
Beispiel für eine Waldkarte (Beispieldatensatz North Carolina):
g.region raster=landclass96 -p
r.mapcalc "Wälder = if(landclass96 == 5, 1, null() )"
r.li.patchnum input=forests conf=movwindow7 out=forests_patchnum_mov7
# verifizieren
r.univarforests_patchnum_mov7
r.to.vect input=Wälder output=Wälder type=area
d.mon wx0
d.rast Forests_patchnum_mov7
d.vect Wälder type=boundary
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