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r.neighborsgrass – Online in der Cloud

Führen Sie r.neighborsgrass im kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks über Ubuntu Online, Fedora Online, den Windows-Online-Emulator oder den MAC OS-Online-Emulator aus

Dies ist der Befehl r.neighborsgrass, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann

PROGRAMM:

NAME/FUNKTION


r.nachbarn – Macht jeden Zellkategoriewert zu einer Funktion der zugewiesenen Kategoriewerte
auf die umliegenden Zellen und speichert neue Zellwerte in einem Ausgabe-Rasterkarten-Layer.

SCHLÜSSELWÖRTER


Raster, Algebra, Statistik, Aggregation, Nachbar, Fokusstatistik, Filter

ZUSAMMENFASSUNG


r.nachbarn
r.nachbarn --help
r.nachbarn [-ac] Varianten des Eingangssignals:=Name [Auswahl=Name] Möglichkeiten für das Ausgangssignal:=Name[,Name,...]
[Methode=Schnur[,Schnur,...]] [Größe=ganze Zahl] [Titel=Ausdruck] [Gewicht=Name]
[gauss=schweben] [Quantil=schweben[,schweben,...]] [--überschreiben] [--Hilfe] [--ausführlich]
[--ruhig] [--ui]

Flaggen:
-a
Richten Sie die Ausgabe nicht an der Eingabe aus

-c
Verwenden Sie eine kreisförmige Nachbarschaft

--überschreiben
Ausgabedateien erlauben, vorhandene Dateien zu überschreiben

--help
Nutzungszusammenfassung drucken

- ausführlich
Ausführliche Modulausgabe

--ruhig
Leiser Modulausgang

--ui
Starten des GUI-Dialogs erzwingen

Parameter:
Varianten des Eingangssignals:=Name [erforderlich]
Name der Eingabe-Rasterkarte

Auswahl=Name
Name einer Eingabe-Rasterkarte zur Auswahl der Zellen, die verarbeitet werden sollen

Möglichkeiten für das Ausgangssignal:=Name Name,...] [erforderlich]
Name für Ausgabe-Rasterkarte

Methode=Zeichenfolge[,Zeichenfolge,...]
Nachbarschaftsbetrieb
Option: durchschnittlich, Median, Modus Minimum, maximal, Angebot, Standardentwicklung, Summe, zählen, Abweichung,
Diversität, Einmischung, Quart1, Quart3, Prozent90, Quantil
Standard: durchschnittlich

Größe=ganze Zahl
Nachbarschaftsgröße
Standard: 3

Titel=Ausdruck
Titel für die Ausgabe-Rasterkarte

Gewicht=Name
Textdatei mit Gewichten

gauss=schweben
Sigma (in Zellen) für Gaußfilter

Quantil=schweben[,schweben,...]
Zu berechnendes Quantil für method=quantile
Option: +0.0 1.0 - XNUMX

BESCHREIBUNG


r.nachbarn betrachtet jede Zelle in einer Raster-Eingabedatei und untersucht die ihr zugewiesenen Werte
die Zellen in einer benutzerdefinierten „Nachbarschaft“ um sie herum. Es wird eine neue Rasterkarte ausgegeben
Ebene, in der jeder Zelle ein Wert zugewiesen wird, der eine (benutzerdefinierte) Funktion von ist
Werte in der Nachbarschaft dieser Zelle. Beispielsweise könnte jede Zelle in der Ausgabeebene sein
wird ein Wert zugewiesen, der dem Durchschnitt der in seiner 3 x 3-Zelle angezeigten Werte entspricht
„Nachbarschaft“ in der Eingabeebene. Beachten Sie, dass die mittlere Zelle ebenfalls im enthalten ist
Berechnung.

OPTIONAL
Der Benutzer muss die Namen der Rasterkartenebenen angeben, für die er verwendet werden soll Varianten des Eingangssignals: und Möglichkeiten für das Ausgangssignal:,
die Methode Wird zur Analyse von Nachbarschaftswerten verwendet (d. h. der Nachbarschaftsfunktion oder).
auszuführende Operation) und die Größe der Nachbarschaft.

Der Benutzer kann optional a angeben Auswahl Karte, um neue Werte nur dort zu berechnen, wo die
Rasterzellen der Auswahlkarte sind nicht NULL. Im Falle einer NULL-Zelle die Werte von
Die Eingabekarte wird in die Ausgabekarte kopiert. Dies kann nützlich sein, um nur Teile eines zu glätten
Höhenkarte (Gruben, Gipfel, ...).

Beispiel wie zu - a Auswahl Karte mit Methode=Durchschnitt:
Eingabekarte:
+1 1 1 1 1
+1 1 1 1 1
+1 1 10 1 1
+1 1 1 1 1
+1 1 1 1 1
Auswahlkarte, NULL-Werte werden als * markiert:
* * * * *
* * 1 * *
* 1 1 1 *
* * 1 * *
* * * * *
Die Ausgabekarte:
+1 1 1 1 1
+1 1 2 1 1
+1 2 2 2 1
+1 1 2 1 1
+1 1 1 1 1
Ohne die Auswahlkarte würde die Ausgabekarte so aussehen:
+1 1 1 1 1
+1 2 2 2 1
+1 2 2 2 1
+1 2 2 2 1
+1 1 1 1 1

Optional kann der Benutzer auch angeben TITEL der Rasterkartenebene zugeordnet werden soll
Möglichkeiten für das Ausgangssignal:, wählen Sie aus, dass die Auflösung der Ausgabe nicht an die der Eingabe angepasst werden soll (die -a
Option) und führen Sie es aus r.nachbarn mit einer benutzerdefinierten Matrixgewichtung mit dem Gewicht Möglichkeit. Diese
Optionen werden weiter unten beschrieben.

Nachbarschaft Produktion Methoden: Die Gegend Operatoren bestimmen, welchen neuen Wert a
Die mittlere Zelle in einer Nachbarschaft wird nach der Untersuchung der Werte innerhalb ihrer Nachbarzelle angezeigt
Zellen. Jede Zelle in einer Rasterkartenebene wird zur zentralen Zelle einer Nachbarschaft
Das Nachbarschaftsfenster bewegt sich von Zelle zu Zelle über die gesamte Kartenebene. r.nachbarn können.
Führen Sie die folgenden Operationen aus:

durchschnittlich
Der Durchschnittswert innerhalb der Nachbarschaft. Im folgenden Beispiel wäre das Ergebnis
Sein:
(7*4 + 6 + 5 + 4*3)/9 = 5.66
Das Ergebnis wird auf die nächste ganze Zahl (in diesem Fall 6) gerundet.

mittlere
Der Wert, der in der Mitte einer Liste der Werte der Nachbarschaft gefunden wird, sofern dies der Fall ist
in numerischer Reihenfolge angeordnet.

Modus
Der am häufigsten vorkommende Wert in der Nachbarschaft.

Minimum
Der Mindestwert innerhalb der Nachbarschaft.

maximal
Der Maximalwert innerhalb der Nachbarschaft.
Rohdatenoperation Neue Daten
+---+---+---+ +---+---+---+
| 7 | 7 | 5 | | | | |
+---+---+---+ Durchschnitt +---+---+---+
| 4 | 7 | 4 |--------->| | 6 | |
+---+---+---+ +---+---+---+
| 7 | 6 | 4 | | | | |
+---+---+---+ +---+---+---+

Angebot
Der Bereichswert innerhalb der Nachbarschaft.

stddev
Die statistische Standardabweichung der Werte innerhalb der Nachbarschaft (aufgerundet).
nächste ganze Zahl).

Summe
Die Summe der Werte innerhalb der Nachbarschaft.

Unterschied
Die statistische Varianz der Werte innerhalb der Nachbarschaft (auf den nächsten Wert gerundet).
ganze Zahl).

Vielfalt
Die Anzahl unterschiedlicher Werte innerhalb der Nachbarschaft. Im obigen Beispiel ist die
Vielfalt ist 4.

Einstreuung
Der Prozentsatz der Zellen, die Werte enthalten, die von den zugewiesenen Werten abweichen
mittlere Zelle in der Nachbarschaft, plus 1. Im obigen Beispiel ist die Einstreuung:
5/8 * 100 + 1 = 63.5
Das Ergebnis wird auf die nächste ganze Zahl (in diesem Fall 64) gerundet.

Nachbarschaft Produktgröße: Die Nachbarschaft Größe Gibt an, welche Zellen eine bestimmte Zelle umgeben
fallen Sie in die Nachbarschaft dieser Zelle. Der Größe muss eine ungerade ganze Zahl sein und darstellen
die Länge einer der sich bewegenden Fensterkanten in Zellen. Beispielsweise wird ein Größenwert von 3 verwendet
führen in
_ _ _
|_|_|_|
3 x 3 Nachbarschaft ---> |_|_|_|
|_|_|_|

Matrix Gewichte: Eine benutzerdefinierte Matrix kann verwendet werden, wenn keine der Nachbarschaftsoperationsmethoden verfügbar ist
sind durch die Verwendung der wünschenswert Gewicht. Diese Option muss in Verbindung mit verwendet werden Größe
Option zur Angabe der Matrixgröße. Die gewünschten Gewichte sind in einen Text einzutragen
Datei. Zum Beispiel, um den fokalen Mittelwert mit einer Matrix zu berechnen Größe von 3,
r.neigbors in=input.map out=output.map size=3weight=weights.txt
Der Inhalt der Datei „weight.txt“:
3 3 3
1 4 8
9 5 3
Dies entspricht der folgenden 3x3-Matrix:
+-+-+-+
|3|3|3|
+-+-+-+
|1|4|8|
+-+-+-+
|9|5|3|
+-+-+-+
Um eine ringförmige Nachbarschaft zu berechnen, kann der Inhalt der Datei „weight.txt“ z. B. lauten:
für Größe=5:
+0 1 1 1 0
+1 0 0 0 1
+1 0 0 0 1
+1 0 0 0 1
+0 1 1 1 0
Die Art und Weise, wie Gewichte verwendet werden, hängt vom jeweiligen Aggregat ab (Methode) verwendet werden.
Die meisten Aggregate haben jedoch die Eigenschaft, alle Gewichte mit zu multiplizieren
Derselbe Faktor ändert das Endergebnis nicht (eine Ausnahme ist). Methode=Anzahl). Auch die meisten
(wenn nicht alle) von ihnen haben die Eigenschaften, dass ein ganzzahliges Gewicht von N äquivalent zu N ist
Vorkommen des Zellenwerts, und wenn alle Gewichte gleich eins sind, ergibt sich dasselbe
Ergebnis, als ob keine Gewichte verwendet würden. Wenn Gewichte verwendet werden, ist die Berechnung für
Methode=Durchschnitt ist:
Summe(w[i]*x[i]) / Summe(w[i])
Für den Fall, dass alle Gewichte Null sind, ergibt sich sowohl der Zähler als auch der Wert
Nenner auf Null, was zu einem NULL-Ergebnis führt.

FLAGGEN
-a
Falls angegeben, r.nachbarn richtet die ausgegebene Rasterkartenebene nicht an der von aus
Eingabe-Rasterkartenebene. Der r.nachbarn Das Programm funktioniert in der aktuellen geografischen Region
Region. Es wird empfohlen, ist jedoch nicht erforderlich, dass die geografische Auflösung angepasst wird
Die Region muss mit der des Rasterkarten-Layers identisch sein. Standardmäßig, wenn nicht angegeben,
r.nachbarn wird diese geografischen Regionseinstellungen anpassen.

-c
Dieses Flag verwendet eine kreisförmige Umgebung für das bewegliche Analysefenster, zentriert auf
die aktuelle Zelle.

Die genauen Masken für die ersten Nachbarschaftsgrößen lauten wie folgt:
3x3 . X . 5x5 . . X . . 7x7 . . . X . . .
XOX . XXX . . XXXXX .
. X . XXOXX . XXXXX .
. XXX . XXXOXXX
. . X . . . XXXXX .
. XXXXX .
. . . X . . .
9x9 . . . . X . . . . 11x11 . . . . . X . . . . .
. . XXXXX . . . . XXXXXXX . .
. XXXXXXX . . XXXXXXXXX .
. XXXXXXX . . XXXXXXXXX .
XXXXOXXXX . XXXXXXXXX .
. XXXXXXX . XXXXXOXXXXX
. XXXXXXX . . XXXXXXXXX .
. . XXXXX . . . XXXXXXXXX .
. . . . X . . . . . XXXXXXXXX .
. . XXXXXXX . .
. . . . . X . . . . .

ANMERKUNG


Die r.nachbarn Das Programm funktioniert in der aktuellen geografischen Region mit der aktuellen Maske, wenn
beliebig. Es wird empfohlen, ist jedoch nicht erforderlich, dass die Auflösung der geografischen Region entspricht
das gleiche wie das der Rasterkartenebene. Standardmäßig, r.nachbarn wird diese ausrichten
Einstellungen für die geografische Region. Der Benutzer kann jedoch auswählen, die ursprüngliche Eingabe beizubehalten und
Ausgabeauflösungen, die nicht ausgerichtet sind, indem Sie dies angeben (z. B. mithilfe der -a Möglichkeit).

r.nachbarn gibt keine NULL-Werte weiter, sondern berechnet das Aggregat über die Nicht-NULL-Zellen in
die Nachbarschaft.

Die -c Flagge und die Gewichte Parameter schließen sich gegenseitig aus. Jede Verwendung beider zusammen
wird einen Fehler erzeugen. Unterschiedlich geformte Nachbarschaftsanalysefenster können durch erreicht werden
Verwendung der Gewicht= Parameter, um eine Gewichtungsdatei anzugeben, in der alle Werte gleich sind. Der Benutzer
kann auch die Gewichte am Rande der Nachbarschaft je nach Anteil variieren
die Zelle, die innerhalb des Nachbarschaftskreises liegt, wodurch die Analyse effektiv geglättet wird
Maske.

Für Aggregate, bei denen eine gewichtete Berechnung nicht aussagekräftig ist (insbesondere: Minimum,
Maximum, Diversität und Einstreuung) werden die Gewichte verwendet, um eine binäre Maske zu erstellen, wobei
Null bewirkt, dass die Zelle ignoriert wird, und jeder Wert ungleich Null führt dazu, dass die Zelle verwendet wird.

r.nachbarn kopiert das GRAS Farbe Dateien, die mit der Eingabe-Rasterkartenebene verknüpft sind
jene Ausgabekartenebenen, die auf dem Nachbarschaftsdurchschnitt, Median, Modus, Minimum,
und maximal. Denn Standardabweichung, Varianz, Diversität und Einstreuung sind es
Indizes statt direkter Korrespondenten zu Eingabewerten, nein Farbe Dateien werden kopiert
Diese Kartenebenen. (Der Benutzer sollte beachten, dass, obwohl die Farbe Datei, für die kopiert wird
durchschnittlich Nachbarschaftsfunktionsausgabe, ob die Farbdatei für die sinnvoll ist oder nicht
Die Ausgabe hängt von den Eingabedatenwerten ab.)

Fortpflanzung of Möglichkeiten für das Ausgangssignal: Präzision
Die folgende Logik wurde implementiert: Für jedes Aggregat gibt es zwei Faktoren
Auswirkungen auf den Ausgabetyp:

1 Ob es sich bei der Eingabezuordnung um eine Ganzzahl oder eine Gleitkommazuordnung handelt.

2 Ob die gewichtete oder ungewichtete Version des Aggregats verwendet wird.

Zusammen ergeben diese vier Möglichkeiten:

Eingabetyp Ganzzahl Ganzzahl Float Float

gewichtet nein ja nein ja

durchschnittlicher Float Float Float Float

Median [1] [1] Float Float

Modus Ganzzahl Ganzzahl [2] [2]

minimaler Ganzzahl-Ganzzahl-Float-Float

Maximaler Ganzzahl-Ganzzahl-Float-Float

Bereich Ganzzahl Ganzzahl Float Float

stddev float float float float

Summe Ganzzahl Float Float Float

Ganzzahl-Float zählen Ganzzahl-Float

Varianz Float Float Float Float

Diversität Ganzzahl Ganzzahl Ganzzahl Ganzzahl

Einstreuung Ganzzahl Ganzzahl Ganzzahl Ganzzahl

Quart1 [1] [1] Float Float

Quart3 [1] [1] Float Float

perc90 [1] [1] float float

Quantil [1] [1] Float Float

[1] Bei ganzzahligen Eingaben können Quantile durch Interpolation zwischen ihnen Gleitkomma-Ergebnisse erzeugen
benachbarte Werte.
[2] Die Berechnung des Modus von Gleitkommadaten ist im Wesentlichen bedeutungslos.

Bei den aktuellen Aggregaten gibt es 5 Fälle:

1 Die Ausgabe ist immer Float: Durchschnitt, Varianz, Standardabweichung, Quantile (mit Interpolation).

2 Die Ausgabe ist immer ganzzahlig: Vielfalt, Einstreuung.

3 Die Ausgabe ist eine Ganzzahl, wenn sie ungewichtet ist, eine Gleitkommazahl, wenn sie gewichtet ist: Anzahl.

4 Die Ausgabe stimmt mit der Eingabe überein: Minimum, Maximum, Bereich, Modus (vorbehaltlich Anmerkung 2 oben),
Quantile (ohne Interpolation).

5 Bei ganzzahliger Eingabe und ungewichtetem Aggregat ist die Ausgabe eine Ganzzahl, andernfalls float: sum.

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