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setBfree – Online in der Cloud

Führen Sie setBfree beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks über Ubuntu Online, Fedora Online, den Windows-Online-Emulator oder den MAC OS-Online-Emulator aus

Dies ist der Befehl setBfree, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann

PROGRAMM:

NAME/FUNKTION


setBfree – DSP-Tonewheel-Orgel

ZUSAMMENFASSUNG


setBfrei [ OPTIONAL ] [ Eigenschaft=Wert ... ]

BESCHREIBUNG


setBfree – DSP-Tonewheel-Orgel

setBfree ist ein MIDI-gesteuerter Software-Synthesizer, der den Klang nachahmt und
Eigenschaften der elektromechanischen Orgeln und Klangmodifikationsgeräte, die sie mit sich brachten
Weltweite Berühmtheit erlangten die Namen und Produkte von Laurens Hammond und Don Leslie.

OPTIONAL


-c , --config
Alternative Konfigurationsdatei anstelle der Standardkonfiguration laden

-C, --noconfig
Lesen Sie nicht die Standardkonfigurationsdatei, sondern die entsprechenden integrierten Standardeinstellungen
noch gesetzt

-d, --dumpcc
Drucken Sie beim Start eine Liste der MIDI-CC-Zuordnungen

-D, --noCC
Laden Sie beim Start keine Standard-CC-Karte

-h Kurzen Hilfetext drucken

-H, --help
Vollständigen Hilfetext mit Parameterliste drucken

-l
Laden Sie beim Start ein MIDI-Programm-Preset (kann frühere Einstellungen überschreiben, die mit angegeben wurden).
-r, -U,..)

-M , --midnam
Aktuelle Controller-Zuordnung in die .midnam-Datei exportieren

-p , --Programm
Alternative Programmdatei anstelle der Standarddatei laden

-P, --kein Programm
Lesen Sie nicht die Standardprogrammdatei, da die integrierten Programme ebenfalls gelöscht werden

-r, - randomisieren
Anfängliche Voreinstellung randomisieren (verrückt, aber wahr)

-U, --Oberer, höher
Geben Sie die anfänglichen Zugriegeleinstellungen für das Obermanual mit 9 Ziffern an. z.B. 808000000

-V, --Version
Informationen zur Druckversion

Allgemein Information:
Die Konfiguration besteht aus zwei Teilen: Programm (pgm) und Konfiguration (cfg).

Die statische Konfiguration der Eigenschaften des Instruments wird in einer .cfg definiert
Datei. Es ist nicht erforderlich, eine Konfigurationsdatei anzugeben, da alle Parameter konfigurierbar sind
verfügen über integrierte Standardwerte. Sie können beim Start mit überschrieben werden
'property=value'-Paare oder durch Laden einer bestimmten .cfg-Datei. Als Name /static/
bedeutet, dass die Eigenschaften nur beim Start der Anwendung festgelegt werden können. Doch viele davon
Eigenschaften definieren lediglich den Anfangswert von Einstellungen, die später geändert werden können
während der Wiedergabe. Diejenigen, die dynamisch geändert werden können, sind mit einem gekennzeichnet
Sternchen (*)

Eigenschaften werden durch Senden von MIDI-Steuerbefehlen (CC) an den Synthesizer geändert. Der
Die Zuordnung von CCs zu Funktionen kann durch Festlegen von geändert werden
Eigenschaft „midi.controller.{upper|lower|pedal}.=“. Funktionsnamen sind
äquivalent zu Eigenschaftsnamen. z.B. „midi.controller.upper.22=overdrive.outputgain“
weist die Overdrive-Verstärkung MIDI-CC 22 auf MIDI-Kanal 1 (oben) zu (Hinweis: jeweils
Die Funktion kann nur einmal zugewiesen werden, MIDI-CC kann jedoch wiederverwendet und ausgelöst werden
mehrere funktionen gleichzeitig.)

Das Programm definiert grundsätzlich „Verknüpfungen“. Das Laden eines Programms ist normalerweise gleichwertig
um eine Reihe von CC zu senden. Programme werden häufig zum Definieren von Instrumenten verwendet (z. B.
Zugriegeleinstellungen zur Nachahmung einer Flöte) oder Skalierungspunkte bereitstellen (z. B. Hall=64). Dort
sind einige spezielle Befehle, die nur durch Aufrufen eines Programms verfügbar sind
(Einstellungen randomisieren, Handbücher aufteilen, Overdrive aktivieren).

Programme werden in einer .pgm-Datei definiert und nach dem Start der Anwendung behoben.
Sie werden durch das Senden von MIDI-Programmwechselnachrichten (auch bekannt als) aktiviert
'Presets') MIDI-Bänke werden ignoriert. Es können also maximal 127 Programme angegeben werden.

Beim Start „default.cfg“ und „default.pgm“ in $XDG_CONFIG_HOME/setBfree/ (Standard:
$HOME/.config/setBfree/) werden ausgewertet, wenn die Dateien vorhanden sind, es sei denn, '--noconfig'
oder „--noprogram“-Optionen werden angegeben. Eine zusätzliche Konfigurations- oder Programmdatei kann sein
wird jeweils mit der Option „-c“ und „-p“ geladen.

Beispielkonfiguration: „/usr/share/setBfree/cfg/default.cfg“

Beispielprogramm: „/usr/share/setBfree/pgm/default.pgm“

Instrument Eigenschaften:
Nachfolgend finden Sie eine Liste der verfügbaren Eigenschafts-Wert-Paare und ihrer Standardwerte. Der
Der Standardwert „(-)“ wird für Eigenschaften weggelassen, die ein Array von Werten enthalten.

Die Typbezeichner sind: 'S': Textzeichenfolge, 'I': Ganzzahl, 'F': Float, 'D':
Schwimmer mit doppelter Genauigkeit.

Mit einem Sternchen (*) gekennzeichnete Eigenschaften sind als MIDI CC-Funktionen verfügbar. Wann
Bei Verwendung als CC werden die Werte 0-127 (MIDI-Daten) einem geeigneten Wertebereich zugeordnet
zur Funktion. In Konfigurationsdateien oder in der Befehlszeile müssen Sie Folgendes eingeben:
angegeben z.B. „osc.temperament=gear60 osc.wiring-crosstalk=0.2“

Kenngrößen für 'Hauptsächlich':
Midi-Treiber
S („Buchse“)

Der zu verwendende Midi-Treiber ist „Jack“ oder „Alsa“.

Midi-Port
S ("")

Die Midi-Ports, mit denen automatisch eine Verbindung hergestellt werden soll. Bei alsa handelt es sich um einen einzelnen Portnamen oder eine einzelne Portnummer.
Jack akzeptiert reguläre Ausdrücke.

Buchse.verbinden
S ("system:playback_")

Beide Audio-Ports automatisch mit einem bestimmten regulären Ausdruck verbinden. Diese Einstellung ist
Wird ignoriert, wenn jack.out.{left|right} angegeben ist.

Jackout.links
S ("")

Verbinden Sie den linken Ausgang mit diesem Klinkenanschluss (genauer Name).

Jackout.richtig
S ("")

Verbinden Sie den rechten Ausgang mit diesem Klinkenanschluss (genauer Name).

Kenngrößen für 'MIDI Parser':
Midi.oberer.Kanal
Ich (1)

Der MIDI-Kanal, der für das Obermanual verwendet werden soll. Bereich: [1..16]

Midi-Unterkanal
Ich (2)

Der MIDI-Kanal, der für das Untermanual verwendet werden soll. Bereich: [1..16]

Midi-Pedalkanal
Ich (3)

Der für die Pedale zu verwendende MIDI-Kanal. Bereich: [1..16]

Midi-Controller.reset
ICH ("-")

Löschen Sie die vorhandene CC-Zuordnung für alle Controller (wenn ein Argument ungleich Null angegeben wird). Sehen
ebenfalls -D .

midi.controller.upper.
S ("-")

Geben Sie einen Funktionsnamen an, der an den angegebenen MIDI-Steuerbefehl gebunden werden soll. ist ein
Ganzzahl 0..127. Die Standardwerte liegen in midiPrimeControllerMapping() vor und können aufgelistet werden
mit der Befehlszeilenoption „-d“. Siehe allgemeine Informationen.

midi.controller.lower.
S ("-")

siehe midi.controller.upper

midi.controller.pedals.
S ("-")

siehe midi.controller.upper

Midi.transponieren
Ich (0)

Globale Transponierung (Notenverschiebung) in Halbtönen.

midi.upper.transponieren
Ich (0)

Verschieben/transponieren Sie MIDI-Noten auf dem Obermanual

midi.lower.transponieren
Ich (0)

Verschieben/transponieren Sie MIDI-Noten auf dem Untermanual

Midi-Pedale.transponieren
Ich (0)

Verschieben/transponieren Sie MIDI-Noten auf Pedalen

midi.upper.transpose.split
Ich (0)

Notenverschiebung für das Obermanual im Split-Modus

midi.lower.transpose.split
Ich (0)

Notenverschiebung für das untere Manual im Split-Modus

midi.pedals.transpose.split
Ich (0)

Notenverschiebung für das untere Manual im Split-Modus

Kenngrößen für 'MIDI Programm Parser':
pgm.controller.offset
Ich (1)

Kompensieren Sie MIDI-Controller, die die Programme von 1 bis 128 nummerieren. Intern
Wir verwenden 0-127, ebenso wie MIDI. Bereich: [0,1]

Kenngrößen für 'Ton Generator':
Oszillator-Tuning
D (440.0)

Grundstimmung der Orgel.

Osz.Temperament
S („gear60“)

Tuning-Temperament, Übersetzungsverhältnisse/Motordrehzahl. Einer von: „equal“, „gear60“, „gear50“

osc.x-Präzision
D (0.001)

Wellenpräzision. Maximal zulässiger Fehler bei der Berechnung der Wave-Pufferlänge für a
gegebene Häufigkeit (ideale Anzahl von Proben – diskrete Anzahl von Proben)

osc.perc.fast
D (1.0)

Schnelle Abklingzeit der Percussion

osc.perc.slow
D (4.0)

Langsame Percussion-Abklingzeit

osc.perc.normal
D (1.0)

Percussion-Anfangsverstärkung der Hüllkurve bei normaler Lautstärke.

osc.perc.soft
D (0.5012)

Percussion-Anfangsverstärkung der Hüllkurve für sanfte Lautstärke.

osc.perc.gain
D (11.0)

Grundlautstärke des Percussion-Signals, gilt sowohl für Normal als auch für Soft

osc.perc.bus.a
Ich (3)

Bereich [0..8]

osc.perc.bus.b
Ich (4)

Bereich [0..8]

osc.perc.bus.trig
Ich (8)

Bereich [-1..8]

osc.eq.macro
S („chspline“)

einer von „chspline“, „peak24“, „peak46“

osc.eq.p1y
D (1.0)

EQ-Spline-Parameter

osc.eq.r1y
D (0.0)

EQ-Spline-Parameter

osc.eq.p4y
D (1.0)

EQ-Spline-Parameter

osc.eq.r4y
D (0.0)

EQ-Spline-Parameter

osc.eqv.decke
D (1.0)

EQ-Parameter normalisieren.

osc.eqv.
D (-)

oscnum=[0..127], Wert: [0..osc.eqv.ceiling]; Es werden Standardwerte berechnet
abhängig vom gewählten Oszillator-Makro und Tongenerator-Modell.

osc.harmonic.
D (-)

Spezifisches Niveau einer gegebenen harmonischen Zahl.

osc.harmonic.w.f
D (-)

w: Nummer des Rades [0..91], h: harmonische Zahl

osc.terminal.t.w
D (-)

t,w: Radnummer [0..91]

osc.taper.k.b.t
D (-)

Passen Sie das sich verjüngende Modell an. Geben Sie die Ebene von [Taste, Zugriegel, Tonrad] an.

osc.crosstalk.k
S (-)

Wert durch Doppelpunkt getrennt: „::“

osc.compartment-crosstalk
D (0.01)

Übersprechen zwischen Tonrädern im selben Fach. Der Wert bezieht sich auf die
Menge des empfangenen Störsignals.

osc.transformer-crosstalk
D (0)

Übersprechen zwischen Transformatoren auf der Oberseite des TG.

osc.terminalstrip-crosstalk
D (0.01)

Übersprechen zwischen Anschluss auf der Klemmleiste.

osc.wiring-crosstalk
D (0.01)

Drosselung des Crosstalk-Verteilungsmodells für die Verkabelung

osc.contribution-floor
D (0.0000158)

Schwächere Signale werden nicht in die Beitragsliste aufgenommen

osc.contribution-min
D (0)

Wenn der Wert ungleich Null ist, haben die beitragenden Signale mindestens diesen Wert

osc.attack.click.level
D (0.5)

Betrag der zufälligen Dämpfung, die auf eine schließende Bus-Oszillator-Verbindung angewendet wird.

osc.attack.click.maxlength
D (0.6250)

Die maximale Länge eines Tastenklick-Geräuschstoßes, 100 %, entspricht 128
Audio-Beispiele

osc.attack.click.minlength
D (0.1250)

Die Mindestlänge eines Tastenklick-Geräuschstoßes, 100 %, entspricht 128
Audio-Beispiele

osc.release.click.level
D (0.25)

Betrag der zufälligen Dämpfung, die auf einen öffnenden Bus-Oszillator angewendet wird

osc.release.model
S („linear“)

Beim Loslassen der Taste angewendetes Modell, eines von „Klick“, „Kosinus“, „linear“, „Regal“

osc.attack.model
S („Klick“)

Modell, das während des Tastenangriffs angewendet wird; eines von „click“, „cosine“, „linear“, „shelf“

Kenngrößen für „Vibrato Wirkung':
scanner.hz
D (7.25)

Frequenz des Vibratoscanners

scanner.modulation.v1
D (3.0)

Modulationsstärke für die Einstellung „Vibrato/Chorus 1“.

scanner.modulation.v2
D (6.0)

Modulationsstärke für die Einstellung „Vibrato/Chorus 2“.

scanner.modulation.v3
D (9.0)

Modulationsstärke für die Einstellung „Vibrato/Chorus 3“.

Kenngrößen für 'Vorverstärker/Overdrive Wirkung':
Overdrive.Eingangsverstärkung
F* (0.3567)

So stark wird das Eingangssignal skaliert, wenn es in den Overdrive-Effekt eintritt. Der
Der Standardwert ist ziemlich heiß, aber Sie können ihn natürlich auf jede beliebige Weise ausprobieren; Reichweite
[0..1]

Overdrive.Ausgangsverstärkung
F* (0.07873)

So stark wird das Signal skaliert, wenn es den Overdrive-Effekt verlässt.
Im Wesentlichen sollte dieser Wert ohne Clipping (und Sie) so hoch wie möglich sein
*wird* bemerken, wenn es passiert – Testen Sie mit einem Bassakkord auf 88 8888 000 mit Percussion
aktiviert und volle Lautstärke, aber drehen Sie zuerst die Lautstärke des Verstärkers/Kopfhörers herunter!);
Bereich [0..1]

xov.ctl_biased
F* (0.5347)

Voreingenommenheitsbasis; Bereich [0..1]

xov.ctl_biased_gfb
F* (0.6214)

Globale [negative] Feedback-Kontrolle; Bereich [0..1]

Overdrive-Charakter
F* (-)

Abstraktion zum Festlegen von xov.ctl_biased_fb und xov.ctl_biased_fb2

xov.ctl_biased_fb
F* (0.5821)

Dieser Parameter verhält sich in etwa wie eine analoge Klangregelung für Bassmontage
vor der Overdrive-Stufe. Die Einheit liegt irgendwo um den Wert 0.6, kleinere Werte
nimmt den Bass weg und verringert die Lautstärke, während höhere Werte mehr Bass und mehr ergeben
Signal in den Overdrive. Muss kleiner als 1.0 sein.

xov.ctl_biased_fb2
F* (0.999)

Der Parameter fb2 hat die gleiche Funktion wie fb1, steuert aber das Signal nach dem
Overdrive-Stufe. Zusammen sind die beiden Parameter nützlich, da sie die reduzieren können
Die Menge an Bass geht in den Overdrive und stellt sie dann auf der anderen Seite wieder her. Muss
kleiner als 1.0 sein.

xov.ctl_sagtobias
F* (0.1880)

Dieser Parameter ist Teil eines Versuchs, ein Artefakt namens „Leistungsabfall“ nachzubilden.
Wenn ein Leistungsverstärker stark belastet wird, sinkt die Spannung und verändert die Spannung
Betriebsparameter des Geräts, normalerweise in Richtung mehr und anderer Arten von
Verzerrung. Der sagfb-Parameter steuert die Erholungsrate nach dem Durchhangeffekt
wenn die Last angehoben wird. Muss kleiner als 1.0 sein.

Kenngrößen für „Leslie Verteilergehäuse Wirkung':
Wirbelbypass
Ich (0)

Wenn auf 1 gesetzt, wird die Leslie-Emulation vollständig umgangen

Wirbelgeschwindigkeit-Voreinstellung
Ich (0)

Anfängliche Horn- und Trommelgeschwindigkeit. 0:stoppt, 1:langsam, 2:schnell

Wirbelhorn.langsame U/min
D (40.32)

Zieldrehzahl für langsame (auch Chor-)Horngeschwindigkeit

whirl.horn.fastrpm
D (423.36)

Zieldrehzahl für eine schnelle Horngeschwindigkeit (auch bekannt als Tremolo).

Wirbelhornbeschleunigung
D* (0.161)

Benötigte Zeit zum Beschleunigen des Horns (exponentielle Zeitkonstante)

Wirbelhornverzögerung
D* (0.321)

Benötigte Zeit zum Abbremsen der Hupe (exponentielle Zeitkonstante)

Whirl.Horn.Bremspos
D* (0)

Hupenstoppposition. Position im Uhrzeigersinn, wo angehalten werden soll. (0: Freistopp,
1.0:vorne-mitte)

whirl.drum.slowrpm
D (36.0)

Zieldrehzahl für langsame (auch Chor-) Trommelgeschwindigkeit.

whirl.drum.fastrpm
D (357.3)

Zieldrehzahl für eine schnelle Trommelgeschwindigkeit (auch bekannt als Tremolo).

Wirbeltrommelbeschleunigung
D* (4.127)

Benötigte Zeit zum Beschleunigen der Trommel (exponentielle Zeitkonstante)

Wirbeltrommelverzögerung
D* (1.371)

Zeit, die zum Abbremsen der Trommel benötigt wird (exponentielle Zeitkonstante)

Wirbeltrommelbremspos
D* (0)

Trommelstoppposition. Position im Uhrzeigersinn, wo angehalten werden soll. (0: Freistopp,
1.0:vorne-mitte)

Wirbeltrommelbreite
D (0)

Drum-Stereo-Breite (nur LV2) (-1: linkes Mikrofon, 0: Stereo, 1: rechtes Mikrofon)

Wirbelhornbreite
D (0)

Horn-Stereobreite (nur LV2) (-1: linkes Mikrofon, 0: Stereo, 1: rechtes Mikrofon)

Wirbelhornradius
D (19.2)

Hornradius in Zentimetern

Wirbeltrommelradius
D (22.0)

Trommelradius in Zentimetern

Wirbelmikrofonabstand
D (42.0)

Abstand vom Mikrofon zum Ursprung in Zentimetern

Wirbelhorn-Mikrofonwinkel
D (180.0)

Horn-Stereo-Mikrofonwinkel

Wirbelhorn-Offset.z
D (0.0)

Versatz des Horns senkrecht zum Mikrofon nach vorne, in Zentimetern

Wirbelhorn-Offset.x
D (0.0)

Versatz des Horns zum linken Mikrofon, in Zentimetern

Wirbelhornstufe
D (0.7)

Lautstärke des Horn-Nasssignals

Wirbelhorn-Leck
D (0.15)

Signalleck im Horn-Trockensignal

Wirbeltrommelfiltertyp
I* (8)

Dieser Filter trennt das Signal, das an den Trommellautsprecher gesendet wird. Es sollte ein sein
High-Shelf-Filter mit negativer Verstärkung. Filtertyp: 0-8. siehe „Filtertypen“ unten.

Wirbeltrommelfilter.q
D* (1.6016)

Filterqualität, Bandbreite

whirl.drum.filter.hz
D* (811.9695)

Filterfrequenz.

Whirl.drum.filter.gain
D* (-38.9291)

Filterverstärkung

Wirbelhornfilter Typ A
I* (0)

Dies ist der erste von zwei Filtern, um das an den zu sendende Signal zu formen
Hornlautsprecher; Standardmäßig ein Tiefpassfilter mit negativer Verstärkung, um hohe Werte abzuschneiden
Frequenzen. Filtertyp: 0-8. siehe „Filtertypen“ unten.

Wirbelhornfilter.a.hz
D* (4500)

Filterfrequenz

Wirbelhornfilter.a.q
D* (2.7456)

Filterqualität, Bandbreite

Wirbelhornfilter.eine.Verstärkung
D* (-30.0)

Filterverstärkung

Wirbelhornfilter, Typ B
I* (7)

Dies ist der zweite von zwei Filtern zur Formung des an den gesendeten Signals
Hornlautsprecher; Standardmäßig ist ein Low-Shelf-Filter mit negativer Verstärkung zu entfernen
Frequenzen, die an die Trommel gesendet werden. Filtertyp: 0-8. siehe „Filtertypen“ unten.

Wirbelhornfilter.b.hz
D* (300.0)

Filterfrequenz

Whirl.Horn.Filter.b.q
D* (1.0)

Filterqualität, Bandbreite

Whirl.Horn.Filter.B.Verstärkung
D* (-30.0)

Filterverstärkung

Kenngrößen für „Hall Wirkung':
Reverb.wet
D (0.1)

Reverb Wet-Signalpegel; Bereich [0..1]

Reverb.trocken
D (0.9)

Reverb Dry-Signalpegel; Bereich [0..1]

Reverb.Eingangsverstärkung
D (0.1)

Reverb-Eingangsverstärkung

Reverb.Ausgangsverstärkung
D (1.0)

Reverb Output Gain (modifiziert trocken/nass)

Reverb.mix
D* (0.1)

Reverb Mix (modifiziert trocken/nass).

Filter Typen (Für Leslie):
0 LPF-Tiefpass

1 HPF-Hochpass

2 BF0 Bandpass 0

3 BF1 Bandpass 1

4 NICHT Kerbe

5 APF Allpass

6 PEQ Peaking-Gl

7 LSH niedriges Regal

8 HSH Hochregal

Beachten Sie, dass der Verstärkungsparameter nicht für Tiefpassfilter vom Typ 0 gilt.

Zusätzliche MITTAGS Kontrollbefehl Funktionen:
Diese Eigenschaften können nicht direkt geändert werden, sollen aber zugeordnet werden
MIDI-Controller (siehe „Allgemeine Informationen“ oben) z.B.
„midi.controller.upper.70=upper.drawbar16“.

{upper|lower|pedal}.drawbar
ICH* (-)

wobei einer von [16, 513, 8, 4, 223, 2, 135, 113, 1] ist. MIDI-Controller einstellen
IDs zum Anpassen der angegebenen Zugstange. -- Der Bereich wird umgekehrt auf die Position von abgebildet
der Zugriegel, so dass Fader-ähnliche Controller umgekehrt funktionieren, wie echte Zugriegel.
Beachten Sie, dass die MIDI-Controller-Werte entsprechend in 0 ... 8 quantisiert werden
die neun diskreten Positionen des ursprünglichen Zugriegelsystems: 0:8 (am lautesten), 1-15:7,
16-31:6, 32-47:5, 48-63:4, 64-79:3, 80-92:2, 96-110:1, 111-127:0(off)

Drehzahlvoreinstellung
ICH* (-)

Horn- und Trommelgeschwindigkeit einstellen; 0-Stopp, 1:langsam, 2:schnell

Drehgeschwindigkeit-Umschalten
ICH* (-)

Drehgeschwindigkeitsvoreinstellung zwischen 1/2 umschalten

Drehgeschwindigkeitswahl
ICH* (-)

Low-Level-Zugriffsfunktion 0..8 (3^2 Kombinationen) [Stopp/langsam/schnell]^[Horn|Trommel]

Schwellenpedal1
D* (0.7)

Schwellenpedalverstärkung einstellen

Schwellenpedal2
D* (0.7)

Identisch mit Swellpedal1

Vibrato-Regler
I* (0)

<22:vibrato1, <44:chorus1, <66:vibrato2, <88:chorus2, <110vibrato3, >=110:chorus3

Vibrato-Routing
I* (0)

=32:beide

vibrato.upper
I* (0)

=64 ein

Vibrato.tiefer
I* (0)

=64 ein

Percussion aktivieren
I* (0)

=16:aus

Percussion.Decay
I* (0)

=64 langsamer Zerfall

Percussion.harmonisch
I* (0)

=64 zweite Harmonische

Overdrive.aktivieren
I* (0)

=64 Overdrive aktivieren

Beispiele:


setBfree setBfree -p pgm/default.pgm midi.port="a2j:[AV]" midi.driver=jack setBfree
midi.port=129 midi.driver=alsa jack.connect=jack_rack:in_ setBfree
jack.out.left=system:playback_7 jack.out.right=system:playback_8 setBfree -U 868000000

REPORTING Fehler


Fehler melden unterhttp://github.com/pantherb/setBfree/issues>.
Website und Handbuch:http://setbfree.org>

URHEBERRECHT


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