Dies ist das Befehls-Tarantool, das im kostenlosen OnWorks-Hosting-Provider mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, Windows-Online-Emulator oder MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann
PROGRAMM:
NAME/FUNKTION
tarantool - readline-basierter Client für Tarantool.
ZUSAMMENFASSUNG
tarantool [OPTIONEN] [ABFRAGE]
Befehlszeile Optionen
-h, --host
Serveradresse.
-p, --port
Server Port.
-a, --admin-port
Server-Admin-Port.
-C, --cat
Drucken Sie den Inhalt von Xlog- oder Snapshot-Dateien.
-P, --play
Spielen Sie die xlog-Datei auf dem angegebenen Server ab.
-S, --space
Nach Raumnummer filtern.
-F, --von
Starten Sie die xlog-Datei von der angegebenen lsn.
-T, --to
Stoppen Sie bei der angegebenen xlog-lsn.
-M, --format
Cat-Ausgabeformat (tarantool, raw).
-H, --Kopfzeile
Dateiheader für die Rohausgabe hinzufügen.
-R, --rpl
Als Replikat für den angegebenen Server fungieren.
-B, --bin
Drucken Sie STR in lua-Drucker anstelle von NUM32 und NUM64, außer arithmetische Aktualisierung
Argumente.
-D, --delim
Wenn Sie --cat verwenden, wird am Ende jeder Zeile Ihrer Lua-Datei delim hinzugefügt. Wenn
Wird beim CLI-Start des Clients verwendet, dann ersetzt es setopt delim=' ' Befehl.
-?, --Hilfe
Diese Hilfe anzeigen und beenden.
-V, --Version
Versionsinformationen anzeigen und beenden.
BESCHREIBUNG
Aussagen in alphabetischer Reihenfolge
Obwohl eine erste Anweisung in der Tarantool-Befehlszeile eingegeben werden kann, müssen sie im Allgemeinen
werden nach der Eingabeaufforderung im interaktiven Modus eingegeben, während tarantool ausgeführt wird. (Eine Aufforderung
ist der Name des Hosts und ein Größer-als-Zeichen, zum Beispiel localhost>). Das Ende von-
Anweisungsmarkierung ist ein Zeilenumbruch (Zeilenvorschub).
Anrufen
Syntax: CALL-Prozedurkennung (). Wirkung: Der Client weist den Server an, auszuführen
die Prozedur, die durch Prozedurkennung identifiziert wird. Beispiel: ANRUF proc50(). Anmerkungen: Die
Client sendet an den Lese-/Schreibdatenport des Servers.
LÖSCHEN
Syntax: DELETE FROM Tupelgruppenname WHERE Feldname = Literal. Wirkung: Client sagt
server, um das durch die WHERE-Klausel identifizierte Tupel zu löschen. Beispiel: LÖSCHEN VON t0
WO k0='a'. Hinweise: Feldname muss den Primärschlüssel identifizieren. Der Kunde sendet an die
Lesen/Schreiben-Datenport des Servers nach der Konvertierung vom SQL- in das Binärprotokoll.
EXIT
Syntax: E[XIT]. Wirkung: Das tarantool-Programm stoppt. Beispiel: EXIT. Anmerkungen: Die QUIT
Aussage bewirkt dasselbe. Der Client sendet nichts an den Server.
HILFE
Syntax: H[ELP]. Wirkung: Client zeigt eine Meldung mit einer Liste möglicher
Aussagen. Beispiel: HILFE. Hinweise: Der Client sendet nichts an den Server.
INSERT
Syntax: INSERT [INTO] Tupelsatz-Bezeichner WERTE (Literal [,Literal...]). Wirkung: Die
client weist den Server an, das Tupel hinzuzufügen, das aus den Literalwerten besteht. Beispiel:
EINFÜGEN IN t0 WERTE ('a',0). Hinweise: Der Client sendet Lese-/Schreibdaten des Servers
port nach der Konvertierung von SQL in das binäre Protokoll.
LADE DATEI
Syntax: LOADFILE String-Literal. Wirkung: Der Client lädt Anweisungen aus der Datei
durch String-Literal identifiziert. Beispiel: LOADFILE '/home/tarantool_user/file5.txt'.
LUA-Syntax: LUA-Token [Token...]. Wirkung: Der Client weist den Server an, die
Token als Lua-Anweisungen. Beispiel: LUA "hallo".." Welt". Hinweise: Der Client sendet an
den administrativen Port des Servers.
PING
Syntax: PING. Wirkung: Der Client sendet einen Ping an den Server. Beispiel: PING. Anmerkungen: Die
Client sendet an den Lese-/Schreibdatenport des Servers.
QUIT
Syntax: Q[UIT]. Wirkung: Der Client stoppt. Diese Anweisung wird vollständig von der
Klient. Beispiel: BEENDEN. Hinweise: Die EXIT-Anweisung macht dasselbe. Der Kunde sendet
nichts zum Server.
NEU LADEN
Syntax: KONFIGURATION NEU LADEN. Wirkung: Der Client weist den Server an, die
Konfigurationsdatei. Beispiel: KONFIGURATION NEU LADEN. Hinweise: Der Client sendet an die
Administrationsport des Servers.
REPLACE
Syntax; REPLACE [INTO] Tuple-Set-Identifier VALUES (Literal [,Literal...]). Wirkung:
Der Client weist den Server an, das Tupel hinzuzufügen, das aus den Literalwerten besteht.
Beispiel: REPLACE INTO t0 VALUES ('a',0). Hinweise: REPLACE und INSERT sind gleich,
außer dass INSERT einen Fehler zurückgibt, wenn bereits ein Tupel mit demselben existiert
Primärschlüssel. Der Client sendet nach der Konvertierung an den Lese-/Schreibdatenport des Servers
von SQL zum Binärprotokoll.
SPAREN
Syntax: KOREDUMP SPEICHERN | SCHNAPPSCHUSS. Wirkung: Der Client weist den Server an, die
bezeichneten Objekt. Beispiel: SCHNAPPSCHUSS SPEICHERN. Hinweise: Der Client sendet an die des Servers
Verwaltungshafen.
SELECT
Syntax: SELECT * FROM Tupelmengenkennung WHERE Feldkennung = Literal [UND|ODER
field-identifier = literal...] [LIMIT numerisches-literal [,numerisches-literal]]. Wirkung:
Der Client weist den Server an, das Tupel oder die Tupel zu finden, die in der WHERE-Klausel identifiziert wurden.
Beispiel: SELECT * FROM t0 WHERE k0 = 5 AND k1 = 7 LIMIT 1. Hinweise: Der Client sendet an
den Lese-/Schreibdatenport des Servers.
SET-Syntax: SET INJECTION Name-Token Status-Token. Auswirkung: Im Normalmodus: Fehler. Anmerkungen:
Diese Anweisung ist nur im Debug-Modus verfügbar.
SETOPT
Syntax: SETOPT DELIMITER = Zeichenfolgenliteral. Die Zeichenfolge muss ein Wert in Single sein
Zitate. Effekt: String wird zum Begrenzer für das Anweisungsende, Newline allein ist es also nicht
als Ende der Anweisung behandelt. Beispiel: SETOPT DELIMITER = '!'. Hinweise: Der Client sendet
nichts zum Server.
Syntax: SETOPT PAGER = String-Literal. Die Zeichenfolge muss ein Wert in einfachen Anführungszeichen sein.
Wirkung: string wird zum Pager, der für nachfolgende Befehle aufgerufen wird; in der Regel
die Werte sind '/usr/bin/weniger' oder '/bin/mehr' für die gängigen Linux-Pager. Beispiel:
SETOPT-PAGER = '/usr/bin/weniger'. Hinweise: Der Client sendet nichts an den Server.
SHOW
Syntax: KONFIGURATION ANZEIGEN | FASER | INFO | INJEKTIONEN | PALLOC | PLUGINS | PLATTE |
STAT. Wirkung: Der Client fragt den Server nach Informationen zur Umgebung oder
Statistiken. Beispiel: INFO ANZEIGEN. Hinweise: Der Client sendet an die Verwaltungs
Hafen. SHOW INJECTIONS ist nur im Debug-Modus verfügbar.
AKTUALISIEREN
Syntax: UPDATE Tupelsatz-Kennung SET Feldkennung = Literal [,Feldkennung
= Literal...] WHERE Feldkennung = Literal. Effekt: Client weist den Server an, sich zu ändern
das in der WHERE-Klausel angegebene Tupel. Beispiel: UPDATE t1 SET k1= 'K', k2 = 7 WHERE
k0 = 0. Hinweise: Der Client sendet nach der Konvertierung an den Lese-/Schreibdatenport des Servers
von SQL zum Binärprotokoll.
Für eine verkürzte Backus-Naur-Form [BNF] Beschreibung einiger der Aussagen siehe
doc/box-protocol.txt und doc/sql.txt.
Beispiele:
Je nachdem, wie man die Optionen des Tarantool-Clients kombiniert, gibt es praktisch drei Modi
Betriebsmodus: "Interaktiv", "Drucken und Abspielen" oder "Replikation".
Im interaktiven Modus gibt man Anweisungen ein und erhält Ergebnisse. Man kann eine Aussage spezifizieren
Datei beim Start (tarantool < file_name) oder man kann eine Anweisungsdatei mit dem . angeben
LOADFILE-Anweisung: (LOADFILE file_name), aber in der Regel werden die Anweisungen vom
Benutzer, der Eingabeaufforderungen befolgt. Hier ist ein Beispiel für einen Tarantool-Client im interaktiven Modus
Session:
$tarantool
localhost> IN t0 WERTE EINFÜGEN ('X-1',100)
Einfügen OK, 1 Zeile betroffen
localhost> INSERT INTO t0 VALUES ('X-2',200,'Auf Bestellung')
Einfügen OK, 1 Zeile betroffen
localhost> IN t0 WERTE EINFÜGEN ('X-3',300,'')
Einfügen OK, 1 Zeile betroffen
localhost> UPDATE t0 SET k1 = 300 WO k0 = 'X-1'
Update OK, 1 Zeile betroffen
localhost> LÖSCHEN VON t0 WO k0 = 'X-2'
Löschen OK, 1 Zeile betroffen
localhost> SELECT * FROM t0 WHERE k0 = 'X-1'
Wählen Sie OK, 1 Zeile betroffen
['X-1', 300]
localhost> EXIT
$
Im Druck- und Wiedergabemodus verwendet man die Optionen --cat und --play und --from und --to und --space
um Write-Ahead-Log-Inhalte zu drucken oder um Write-Ahead-Log-Inhalte an den Server zu senden. Hier
ist ein Beispiel für eine Tarantool-Client-Sitzung im Print-and-Play-Modus:
$ tarantool --cat /home/user1/tarantool_test/work_dir/00000000000000000005.xlog --from 22 --to 26
Einfügen, lsn: 22, Zeit: 1385327353.345869, len: 33, Leerzeichen: 0, Cookie: 127.0.0.1:44787 ['X-1', 100]
Einfügen, lsn: 23, Zeit: 1385327353.346745, len: 42, Leerzeichen: 0, Cookie: 127.0.0.1:44787 ['X-2', 200, 8243105135088135759]
Einfügen, lsn: 24, Zeit: 1385327353.347352, len: 34, Leerzeichen: 0, Cookie: 127.0.0.1:44787 ['X-3', 300, '']
Update, lsn: 25, time: 1385327353.348209, len: 42, space: 0, Cookie: 127.0.0.1:44787 ['X-1']
Löschen, lsn: 26, Zeit: 1385327353.348879, len: 28, Leerzeichen: 0, Cookie: 127.0.0.1:44787 ['X-2']
$
Im Replikationsmodus verbindet man sich als Replikat und schreibt dann ein binäres Log in eine Datei.
Verwenden Sie tarantool online mit den onworks.net-Diensten
