Dies ist der Befehl dcmmkcrv, der im kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, Windows Online-Emulator oder MAC OS Online-Emulator ausgeführt werden kann.
PROGRAMM:
NAME/FUNKTION
dcmmkcrv - 2D-Kurvendaten zum Bild hinzufügen
ZUSAMMENFASSUNG
dcmmkcrv [Optionen] dcmfile-in curvedata-in dcmfile-out
BESCHREIBUNG
Die dcmmkcrv Dienstprogramm ermöglicht die Erstellung von DICOM-Bildern mit Kurvendaten. Da Kurven
Daten werden heute von Anbietern kaum genutzt, sie dienen dazu, Implementierungen zu testen
das Kurvendaten lesen kann. Das Dienstprogramm liest ein vorhandenes DICOM-Bild und eine Textdatei
enthält die Kurvendaten in Textform. Eine DICOM-Kurvendaten-Wiederholungsgruppe wird erstellt
entsprechend den in der Kommandozeile angegebenen Optionen, zum bestehenden Image hinzugefügt und
in die Datei zurückgeschrieben. Die Ausgabedatei wird mit der gleichen Übertragungssyntax kodiert, die für
die Eingabedatei. Dieses Dienstprogramm unterstützt nur die Erstellung zweidimensionaler Kurven.
PARAMETER
dcmfile-in DICOM-Eingabebilddatei
curvedata-in Kurvendaten-Eingabedatei (Text)
dcmfile-out DICOM-Ausgabedateiname
OPTIONAL
General Optionen
-h - Hilfe
Diesen Hilfetext drucken und beenden
--Version
Versionsinformationen drucken und beenden
--Argumente
drucke erweiterte Befehlszeilenargumente
-q --leise
Ruhemodus, keine Warnungen und Fehler drucken
-v --verbose
ausführlicher Modus, Verarbeitungsdetails drucken
-d --debug
Debug-Modus, Debug-Informationen drucken
-ll --log-level [l]evel: Stringkonstante
(fatal, Fehler, Warnung, Info, Debug, Trace)
Verwenden Sie Level l für den Logger
-lc --log-config [Dateiname: Zeichenfolge
Verwenden Sie die Konfigurationsdatei f für den Logger
Kurve Schaffung Optionen
Kurventyp:
-r --poly
Als POLY-Kurve erstellen (Standard)
+r --roi
als ROI-Kurve erstellen
Kurvenwertdarstellung:
+v --data-vr [n]umber: Ganzzahl 0..4 (Standard: 4)
Kurvendaten VR auswählen: 0=US, 1=SS, 2=FL, 3=FD, 4=SL
-c --curve-vr [Anz]ahl: Ganzzahl 0..2 (Standard: 0)
VR auswählen, mit dem das Kurvendatenelement geschrieben wird
0=VR gemäß --data-vr, 1=OB, 2=OW
Wiederholungsgruppe:
-g --group [n]umber: Ganzzahl 0..15 (Standard: 0)
Wählen Sie eine sich wiederholende Gruppe aus: 0=0x5000, 1=0x5002 usw.
Kurvenbeschreibung:
-l --label s: Zeichenfolge
Kurvenbezeichnung auf s setzen (Standard: nicht vorhanden)
+d --description s: Zeichenfolge
Kurvenbeschreibung auf s setzen (Standard: nicht vorhanden)
-a --axis x: Zeichenfolge, y: Zeichenfolge
Achseneinheiten auf xy setzen (Standard: nicht vorhanden)
ANMERKUNG
Syntax of die Curve Datum Reichen Sie das
Die Kurvendatendatei muss eine einfache ASCII-Textdatei mit Zahlen (Ganzzahlen) sein.
oder Gleitkommazahl), die die Werte der Punktkoordinaten umfasst. Zahlen müssen
durch Leerzeichen getrennt. Es erfolgt keine Überprüfung des Wertebereichs bzw. der Wertebereichskonvertierung
durchgeführt. Beispiel:
256.451947 1.000000
477.689863 128.822080
128.822080 477.689863
35.310137 128.822080
256.451947 1.000000
LOGGING
Der Grad der Protokollausgabe der verschiedenen Befehlszeilentools und zugrunde liegenden Bibliotheken kann
vom Benutzer angegeben werden. Standardmäßig werden nur Fehler und Warnungen in den Standard geschrieben
Fehlerstrom. Option verwenden - ausführlich auch Informationsnachrichten wie Verarbeitungsdetails
sind gemeldet. Möglichkeit --debuggen kann verwendet werden, um mehr Details über die interne Aktivität zu erfahren,
zB für Debugging-Zwecke. Andere Protokollierungsebenen können mit Option ausgewählt werden --Protokoll-
Grad des . in --ruhig Modus werden nur schwerwiegende Fehler gemeldet. Bei solchen sehr schwerwiegenden Fehlerereignissen
die Anwendung wird normalerweise beendet. Weitere Informationen zu den verschiedenen Protokollierungsebenen finden Sie unter
siehe Dokumentation des Moduls 'oflog'.
Falls die Logging-Ausgabe in eine Datei geschrieben werden soll (optional mit Logfile-Rotation),
in Syslog (Unix) oder die Option Ereignisprotokoll (Windows) --log-config kann verwendet werden. Dies
Konfigurationsdatei ermöglicht es auch, nur bestimmte Nachrichten an einen bestimmten Ausgang zu leiten
Stream und zum Filtern bestimmter Nachrichten basierend auf dem Modul oder der Anwendung, in der sie
sind generiert. Eine Beispielkonfigurationsdatei finden Sie in /logger.cfg.
COMMAND LINE
Alle Befehlszeilentools verwenden die folgende Notation für Parameter: eckige Klammern umschließen
optionale Werte (0-1), drei nachgestellte Punkte zeigen an, dass mehrere Werte zulässig sind
(1-n), eine Kombination aus beiden bedeutet 0 bis n Werte.
Befehlszeilenoptionen werden von Parametern durch ein führendes '+' oder '-' Zeichen unterschieden.
bzw. Normalerweise sind Reihenfolge und Position von Befehlszeilenoptionen willkürlich (dh sie
kann überall erscheinen). Wenn sich die Optionen jedoch gegenseitig ausschließen, ist das Erscheinungsbild ganz rechts
wird genutzt. Dieses Verhalten entspricht den Standard-Auswertungsregeln gängiger Unix-Shells.
Darüber hinaus können eine oder mehrere Befehlsdateien mit einem '@'-Zeichen als Präfix für . angegeben werden
der Dateiname (zB @command.txt). Ein solches Befehlsargument wird durch den Inhalt von . ersetzt
die entsprechende Textdatei (mehrere Leerzeichen werden als einzelnes Trennzeichen behandelt, es sei denn
sie stehen zwischen zwei Anführungszeichen) vor jeder weiteren Auswertung. Bitte beachte, dass
Eine Befehlsdatei kann keine andere Befehlsdatei enthalten. Dieser einfache, aber effektive Ansatz
erlaubt es, gängige Kombinationen von Optionen/Parametern zusammenzufassen und vermeidet langwierige und
verwirrende Befehlszeilen (ein Beispiel finden Sie in der Datei /dumppat.txt).
Die dcmmkcrv Dienstprogramm versucht, DICOM-Datenwörterbücher zu laden, die im
DCMDICTPATH Umgebungsvariable. Standardmäßig, dh wenn die DCMDICTPATH variable Umgebung
ist nicht gesetzt, die Datei /dicom.dic wird geladen, es sei denn, das Wörterbuch ist erstellt
in die Anwendung (Standard für Windows).
Das Standardverhalten sollte bevorzugt werden und die DCMDICTPATH Nur Umgebungsvariable
verwendet, wenn alternative Datenwörterbücher benötigt werden. Die DCMDICTPATH variable Umgebung
hat das gleiche Format wie die Unix-Shell PATH variabel, indem ein Doppelpunkt (':') trennt
Einträge. Auf Windows-Systemen wird ein Semikolon (';') als Trennzeichen verwendet. Das Datenwörterbuch
Der Code versucht, jede in der Datei angegebene Datei zu laden DCMDICTPATH Umgebungsvariable. Es
ist ein Fehler, wenn kein Data Dictionary geladen werden kann.
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