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echoscu – Online in der Cloud

Führen Sie echoscu im kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks über Ubuntu Online, Fedora Online, den Windows-Online-Emulator oder den MAC OS-Online-Emulator aus

Dies ist der Befehl echoscu, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann

PROGRAMM:

NAME/FUNKTION


echoscu – DICOM-Verifizierung (C-ECHO) SCU

ZUSAMMENFASSUNG


echoscu [Optionen] Peer-Port

BESCHREIBUNG


Das echoscu Die Anwendung implementiert einen Service Class User (SCU) für die Verifizierungs-SOP
Klasse. Es sendet eine DICOM C-ECHO-Nachricht an einen Service Class Provider (SCP) und wartet auf eine
Antwort. Mit der Anwendung kann die grundlegende DICOM-Konnektivität überprüft werden.

PARAMETER


Peer-Hostname des DICOM-Peers

Port TCP/IP Portnummer des Peers

OPTIONAL


General Optionen
-h - Hilfe
Diesen Hilfetext drucken und beenden

--Version
Versionsinformationen drucken und beenden

--Argumente
drucke erweiterte Befehlszeilenargumente

-q --leise
Ruhemodus, keine Warnungen und Fehler drucken

-v --verbose
ausführlicher Modus, Verarbeitungsdetails drucken

-d --debug
Debug-Modus, Debug-Informationen drucken

-ll --log-level [l]evel: Stringkonstante
(fatal, Fehler, Warnung, Info, Debug, Trace)
Verwenden Sie Level l für den Logger

-lc --log-config [Dateiname: Zeichenfolge
Verwenden Sie die Konfigurationsdatei f für den Logger

Netzwerk Optionen
Titel der Anwendungsentität:

-aet --aetitle [a]etitle: Zeichenfolge
Legen Sie meinen anrufenden AE-Titel fest (Standard: ECHOSCU)

-aec --call [a]titel: Zeichenfolge
Set namens AE-Titel des Peers (Standard: ANY-SCP)

Debuggen der Assoziationsverhandlung:

-pts --propose-ts [n]Zahl: Ganzzahl (1..33)
Schlagen Sie n Übertragungssyntaxen vor

-ppc --propose-pc [n]umber: integer (1..128)
Schlagen Sie n Präsentationskontexte vor

andere Netzwerkoptionen:

-to --timeout [s]econds: Ganzzahl (Standard: unbegrenzt)
Timeout für Verbindungsanfragen

-ta --acse-timeout [s] Sekunden: Ganzzahl (Standard: 30)
Timeout für ACSE-Nachrichten

-td --dimse-timeout [s]econds: Ganzzahl (Standard: unbegrenzt)
Timeout für DIMSE-Nachrichten

-pdu --max-pdu [n]Anzahl Bytes: Integer (4096..131072)
setze max Receive pdu auf n Bytes (Standard: 16384)

--repeat [n]umber: ganze Zahl
n mal wiederholen

--abbrechen
Assoziation abbrechen statt freigeben

Transportwesen Schicht Sicherheitdienst (TLS) Optionen
Transportprotokollstack:

-tls --disable-tls
normale TCP/IP-Verbindung verwenden (Standard)

+tls --enable-tls [p]rivate-Schlüsseldatei, [c]Zertifikatsdatei: string
authentifizierte sichere TLS-Verbindung verwenden

+tla --anonymous-tls
sichere TLS-Verbindung ohne Zertifikat verwenden

Passwort des privaten Schlüssels (nur mit --enable-tls):

+ps --std-passwd
Benutzer auffordern, das Kennwort auf stdin einzugeben (Standard)

+pw --use-passwd [p]Kennwort: Zeichenkette
das angegebene Passwort verwenden

-pw --null-passwd
Verwenden Sie eine leere Zeichenfolge als Passwort

Schlüssel- und Zertifikatsdateiformat:

-pem --pem-Tasten
Schlüssel und Zertifikate als PEM-Datei lesen (Standard)

-der --der-Schlüssel
Schlüssel und Zertifikate als DER-Datei lesen

Zertifizierungsstelle:
+cf --add-cert-file [c]Zertifikatdateiname: string
Zertifikatsdatei zur Liste der Zertifikate hinzufügen

+cd --add-cert-dir [c]Zertifikatsverzeichnis: string
Zertifikate in d zur Zertifikatsliste hinzufügen

Chiffresuite:

+cs --cipher [c]Name der Phersuite: Zeichenkette
Ciphersuite zur Liste der ausgehandelten Suiten hinzufügen

+dp --dhparam [Dateiname]: Zeichenkette
DH-Parameter für DH/DSS-Verschlüsselungssammlungen lesen

Pseudo-Zufallsgenerator:

+rs --seed [Dateiname: Zeichenfolge
Seed-Zufallsgenerator mit Inhalt von f

+ws --write-Seed
Geänderten Seed zurückschreiben (nur mit --seed)

+wf --write-seed-file [f]ilename: string (nur mit --seed)
schreibe modifizierten Seed in Datei f

Peer-Authentifizierung:

-rc --require-peer-cert
Peer-Zertifikat überprüfen, bei Abwesenheit fehlschlagen (Standard)

-vc --verify-peer-cert
Peer-Zertifikat überprüfen, falls vorhanden

-ic --ignore-peer-cert
Peer-Zertifikat nicht verifizieren

ANMERKUNG


DICOM Konformität
Das echoscu Anwendung unterstützt die folgenden SOP-Klassen als SCU:

VerifizierungSOPClass 1.2.840.10008.1.1

Es sei denn, die --propose-ts Wenn die Option verwendet wird, schlägt die echoscu-Anwendung nur vor
Übertragungssyntax

LittleEndianImplicitTransferSyntax 1.2.840.10008.1.2

LOGGING


Der Grad der Protokollausgabe der verschiedenen Befehlszeilentools und zugrunde liegenden Bibliotheken kann
vom Benutzer angegeben werden. Standardmäßig werden nur Fehler und Warnungen in den Standard geschrieben
Fehlerstrom. Option verwenden - ausführlich auch Informationsnachrichten wie Verarbeitungsdetails
sind gemeldet. Möglichkeit --debuggen kann verwendet werden, um mehr Details über die interne Aktivität zu erfahren,
zB für Debugging-Zwecke. Andere Protokollierungsebenen können mit Option ausgewählt werden --Protokoll-
Grad des . in --ruhig Modus werden nur schwerwiegende Fehler gemeldet. Bei solchen sehr schwerwiegenden Fehlerereignissen
die Anwendung wird normalerweise beendet. Weitere Informationen zu den verschiedenen Protokollierungsebenen finden Sie unter
siehe Dokumentation des Moduls 'oflog'.

Falls die Logging-Ausgabe in eine Datei geschrieben werden soll (optional mit Logfile-Rotation),
in Syslog (Unix) oder die Option Ereignisprotokoll (Windows) --log-config kann verwendet werden. Dies
Konfigurationsdatei ermöglicht es auch, nur bestimmte Nachrichten an einen bestimmten Ausgang zu leiten
Stream und zum Filtern bestimmter Nachrichten basierend auf dem Modul oder der Anwendung, in der sie
sind generiert. Eine Beispielkonfigurationsdatei finden Sie in /logger.cfg.

COMMAND LINE


Alle Befehlszeilentools verwenden die folgende Notation für Parameter: eckige Klammern umschließen
optionale Werte (0-1), drei nachgestellte Punkte zeigen an, dass mehrere Werte zulässig sind
(1-n), eine Kombination aus beiden bedeutet 0 bis n Werte.

Befehlszeilenoptionen werden von Parametern durch ein führendes '+' oder '-' Zeichen unterschieden.
bzw. Normalerweise sind Reihenfolge und Position von Befehlszeilenoptionen willkürlich (dh sie
kann überall erscheinen). Wenn sich die Optionen jedoch gegenseitig ausschließen, ist das Erscheinungsbild ganz rechts
wird genutzt. Dieses Verhalten entspricht den Standard-Auswertungsregeln gängiger Unix-Shells.

Darüber hinaus können eine oder mehrere Befehlsdateien mit einem '@'-Zeichen als Präfix für . angegeben werden
der Dateiname (zB @command.txt). Ein solches Befehlsargument wird durch den Inhalt von . ersetzt
die entsprechende Textdatei (mehrere Leerzeichen werden als einzelnes Trennzeichen behandelt, es sei denn
sie stehen zwischen zwei Anführungszeichen) vor jeder weiteren Auswertung. Bitte beachte, dass
Eine Befehlsdatei kann keine andere Befehlsdatei enthalten. Dieser einfache, aber effektive Ansatz
erlaubt es, gängige Kombinationen von Optionen/Parametern zusammenzufassen und vermeidet langwierige und
verwirrende Befehlszeilen (ein Beispiel finden Sie in der Datei /dumppat.txt).


Das echoscu Dienstprogramm versucht, DICOM-Datenwörterbücher zu laden, die im
DCMDICTPATH Umgebungsvariable. Standardmäßig, dh wenn die DCMDICTPATH variable Umgebung
ist nicht gesetzt, die Datei /dicom.dic wird geladen, es sei denn, das Wörterbuch ist erstellt
in die Anwendung (Standard für Windows).

Das Standardverhalten sollte bevorzugt werden und die DCMDICTPATH Nur Umgebungsvariable
verwendet, wenn alternative Datenwörterbücher benötigt werden. Die DCMDICTPATH variable Umgebung
hat das gleiche Format wie die Unix-Shell PATH variabel, indem ein Doppelpunkt (':') trennt
Einträge. Auf Windows-Systemen wird ein Semikolon (';') als Trennzeichen verwendet. Das Datenwörterbuch
Der Code versucht, jede in der Datei angegebene Datei zu laden DCMDICTPATH Umgebungsvariable. Es
ist ein Fehler, wenn kein Data Dictionary geladen werden kann.

COPYRIGHT


Copyright (C) 1994-2014 OFFIS eV, Escherweg 2, 26121 Oldenburg, Deutschland.

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