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fp2hdf – Online in der Cloud

Führen Sie fp2hdf im kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks über Ubuntu Online, Fedora Online, den Windows-Online-Emulator oder den MAC OS-Online-Emulator aus

Dies ist der Befehl fp2hdf, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann

PROGRAMM:

NAME/FUNKTION


fp2hdf – Konvertieren Sie Gleitkommadaten in HDF

ZUSAMMENFASSUNG


fp2hdf -h[hilfe] fp2hdf im Ordner [im Ordner...] -o[utfile Outfile] [-r[Aster] [ras_options...]]
[-f[loat]]

BESCHREIBUNG


fp2hdf Konvertiert Gleitkommadaten in HDF Scientific Data Set (SDS) und/oder 8-Bit-Raster
Image Set (RIS8)-Format, wobei die Ergebnisse in einer HDF-Datei gespeichert werden. Die Bilddaten sind skalierbar
etwa einen Mittelwert.

Eingabedateien enthalten ein einzelnes zweidimensionales oder dreidimensionales Gleitkomma-Array
entweder im ASCII-Text-, nativen Gleitkomma- oder HDF-SDS-Format. Wenn eine HDF-Datei verwendet wird
Zur Eingabe muss ein Sicherheitsdatenblatt enthalten sein. Das Sicherheitsdatenblatt muss lediglich einen Dimensionsdatensatz enthalten
Daten, aber wenn sie auch Maximal- und Minimalwerte und/oder Skalen für jede Achse enthalten,
diese werden genutzt. Wenn das Eingabeformat ASCII-Text oder natives Gleitkomma ist, siehe
Unten finden Sie „Hinweise“, wie es organisiert sein muss.

OPTIONAL


-h[hilfe]
Drucken Sie eine hilfreiche Zusammenfassung der Nutzung aus und beenden Sie den Vorgang.

-o[utfile] Outfile
Daten aus einer oder mehreren Eingabedateien werden als ein oder mehrere Datensätze und/oder Bilder gespeichert
in einer HDF-Ausgabedatei, Outfile.

-r[Aster]
Speichern Sie die Ausgabe als Rasterbildsatz in der Ausgabedatei -f[loat] Speichern Sie die Ausgabe als
wissenschaftlicher Datensatz in der Ausgabedatei. Dies ist die Standardeinstellung, wenn die Option „-r“ aktiviert ist
ist nicht angegeben.

ras_opts:

-e[erweitern] horizontal vert [Tiefe]
Erweitern Sie Float-Daten durch Pixelreplikation, um das/die Bild(er) zu erzeugen. horizontal und vert
Geben Sie die horizontale und vertikale Auflösung der zu erstellenden Bilder an. Und
optional, Tiefe gibt die Anzahl der Bilder oder Tiefenebenen (für 3D-Eingabedaten) an.

-i[nterp] horizontal vert [Tiefe]
Wenden Sie eine bilineare oder trilineare Interpolation auf die Float-Daten an, um die zu erzeugen
Bild(er). horizontal, vert und Tiefe muss größer oder gleich den Abmessungen sein
des Originaldatensatzes.

-p[alfile] Palfile
Speichern Sie die Palette mit dem Bild. Holen Sie sich die Palette von Palfile; Das kann ein sein
HDF-Datei, die eine Palette enthält, oder eine Datei, die eine Rohpalette enthält.

-m[ean] bedeuten
Wenn ein Gleitkomma-Mittelwert angegeben wird, wird das Bild um den Mittelwert skaliert.
Die neuen Extreme (newmax und newmin), wie gegeben durch:

newmax = Mittelwert + max(abs(max-mean), abs(mean-min))
newmin = Mittelwert - max(abs(max-mean), abs(mean-min))

wird gleich weit vom Mittelwert entfernt sein. Wenn kein Mittelwert angegeben ist, dann der Mittelwert
wird sein: 0.5 * (max + min)

SPEISUNG


Wenn das Eingabedateiformat ASCII-Text oder natives Gleitkomma ist, muss es das haben
folgende Eingabefelder:

Format
nplanes
neu
ncols
max_wert
min_wert
[Ebene1 Ebene2 Ebene3 ​​...]
Zeile1 Zeile2 Zeile3 ...
Spalte1 Spalte2 Spalte3 ...
Daten1 Daten2 Daten3 ...
...

Wo:

Format Formatbezeichner („TEXT“, „FP32“ oder „FP64“).

nplanes
Dimension der Tiefenachse („1“ für 2D-Eingabe).

neu Maß der vertikalen Achse.

ncols Bemaßung der horizontalen Achse.

max_wert
Maximaler Datenwert.

min_wert
Mindestdatenwert.

plane1, plane2, plane3...
Skalen für die Tiefenachse.

Reihe1, Reihe2, Reihe3...
Skalen für die vertikale Achse.

col1, col2, col3...
Skalen für die horizontale Achse.

data1, data2, data3...
Die Daten sind nach Zeilen sortiert, von links nach rechts und von oben nach unten. dann optional, bestellt
mit dem Flugzeug, von vorne nach hinten.

Für das Eingabeformat FP32 und FP64: Format, nplanes, neu, ncols und nplanes sind
native ganze Zahlen; Wo Format ist die ganzzahlige Darstellung des entsprechenden
4-stellige Zeichenfolge (0x46503332 für „FP32“ und 0x46503634 für „FP64“). Der
Die übrigen Eingabefelder bestehen aus nativen 32-Bit-Gleitkommawerten für FP32
Eingabeformat oder native 64-Bit-Gleitkommawerte für das FP64-Eingabeformat.

BEISPIEL


Konvertieren Sie Gleitkommadaten in „f1.txt“ in das SDS-Format und speichern Sie sie als SDS in einer HDF-Datei
„o1“:

fp2hdf f1.txt -o o1

Konvertieren Sie Gleitkommadaten in „f2.hdf“ in das 8-Bit-Rasterformat und speichern Sie sie als RIS8 in
HDF-Datei „o2“:

fp2hdf f2.hdf -o o2 -r

Konvertieren Sie Gleitkommadaten in „f3.bin“ in das 8-Bit-Rasterformat und das SDS-Format und speichern Sie sie
sowohl das RIS8 als auch das SDS in der HDF-Datei „o3“:

fp2hdf f3.bin -o o3 -r -f

Konvertieren Sie Gleitkommadaten in „f4“ in ein 500x600-Rasterbild und speichern Sie das RIS8 in HDF
Datei „o4“. Speichern Sie außerdem eine Palette aus „palfile“ mit dem Bild:

fp2hdf f4 -o o4 -r -e 500 600 -p palfile

Konvertieren Sie Gleitkommadaten in „f5“ in 200 Ebenen mit 500 x 600 Rasterbildern und speichern Sie sie
RIS8 in HDF-Datei „o5“. Skalieren Sie die Bilddaten außerdem so, dass sie um einen Mittelwert zentriert sind
Wert von 10.0:

fp2hdf f5 -o o5 -r -i 500 600 200 -m 10.0

Verwenden Sie fp2hdf online über die Dienste von onworks.net


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