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r.resamp.rstgrass – Online in der Cloud

Führen Sie r.resamp.rstgrass im kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks über Ubuntu Online, Fedora Online, den Windows-Online-Emulator oder den MAC OS-Online-Emulator aus

Dies ist der Befehl r.resamp.rstgrass, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann

PROGRAMM:

NAME/FUNKTION


r.resamp.rst - Reinterpoliert und berechnet optional eine topografische Analyse aus der Eingabe
Rasterkarte in eine neue Rasterkarte (ggf. mit anderer Auflösung) mittels Regularisierung umwandeln
Spline mit Spannung und Glättung.

SCHLÜSSELWÖRTER


raster, neu abtasten

ZUSAMMENFASSUNG


r.resamp.rst
r.resamp.rst --help
r.resamp.rst [-td] Varianten des Eingangssignals:=Name ew_res=schweben ns_res=schweben [Höhe=Name] [Hang=Name]
[Aussehen=Name] [Krümmung=Name] [Krümmung=Name] [Krümmung=Name] [glätten=Name]
[Maskenkarte=Name] [überlappen=ganze Zahl] [zscale=schweben] [Spannung=schweben] [Theta-=schweben]
[Waage=schweben] [--überschreiben] [--Hilfe] [--ausführlich] [--ruhig] [--ui]

Flaggen:
-t
Verwenden Sie dnormunabhängige Spannung

-d
Partielle Ableitungen statt topographischer Parameter ausgeben

--überschreiben
Ausgabedateien erlauben, vorhandene Dateien zu überschreiben

--help
Nutzungszusammenfassung drucken

- ausführlich
Ausführliche Modulausgabe

--ruhig
Leiser Modulausgang

--ui
Starten des GUI-Dialogs erzwingen

Parameter:
Varianten des Eingangssignals:=Name [erforderlich]
Name der Eingabe-Rasterkarte

ew_res=schweben [erforderlich]
Gewünschte Ost-West-Auflösung

ns_res=schweben [erforderlich]
Gewünschte Nord-Süd-Auflösung

Höhe=Name
Name für die ausgegebene Höhen-Rasterkarte

Hang=Name
Name für die Ausgabe-Steigungskarte (oder fx)

Aussehen=Name
Name für Ausgabeaspektkarte (oder fy)

Krümmung=Name
Name für die Ausgabeprofilkrümmungskarte (oder fxx)

Krümmung=Name
Name für die ausgegebene tangentiale Krümmungskarte (oder fyy)

Krümmung=Name
Name für die ausgegebene Karte der mittleren Krümmung (oder fxy)

glätten=Name
Name der Eingabe-Rasterkarte, die die Glättung enthält

Maskenkarte=Name
Name der Eingabe-Rasterkarte, die als Maske verwendet werden soll

überlappen=ganze Zahl
Zur Segmentierung überlappen sich Zeilen/Spalten
Standard: 3

zscale=schweben
Multiplikator für Z-Werte
Standard: 1.0

Spannung=schweben
Spline-Spannungswert
Standard: 40

Theta-=schweben
Anisotropiewinkel (in Grad gegen den Uhrzeigersinn von Osten)

Waage=schweben
Skalierungsfaktor Anisotropie

BESCHREIBUNG


r.resamp.rst reinterpoliert die Werte a aus einer gegebenen Rasterkarte (benannt Varianten des Eingangssignals:) zu einem neuen
Rasterkarte (benannt Schüler). Dieses Modul ist für die Reinterpolation kontinuierlicher Daten vorgesehen
auf eine andere Auflösung als für die Interpolation aus verstreuten Daten (verwenden Sie die
v.surf.* entsprechende Module).

Der Umfang aller resultierenden Rasterkarten wird aus den Einstellungen der tatsächlichen übernommen
Rechenregion (die von der Ausdehnung der Eingabe-Rasterkarte abweichen kann). Der
Die Auflösung des Rechenbereichs muss jedoch an die Auflösung des angepasst werden
Eingabekarte, um Artefakte zu vermeiden.

Die Neuinterpolation (Resampling) erfolgt auf eine höhere, gleiche oder niedrigere Auflösung, die durch angegeben wird
ew_res und ns_res Parameter.

Alle resultierenden Rasterkarten werden mit den Einstellungen der aktuellen Region erstellt (die ggf
sich von dem unterscheiden Varianten des Eingangssignals: Rasterkarte).

Optional und gleichzeitig mit der Interpolation werden topografische Parameter berechnet
aus einer Eingabe-Rasterkarte mit Z-Werten für Höhe/Tiefe: Neigung, Ausrichtung, Profil
Krümmung (gemessen in Richtung der steilsten Neigung), tangentiale Krümmung (gemessen in
die Richtung einer Tangente an die Konturlinie) und/oder die mittlere Krümmung werden aus und berechnet
als Rasterkarten gespeichert, wie in den Optionen angegeben Neigung, Aspekt, pKurve, tkurve, mkurv
beziehungsweise.

Besitzt das -d Wenn das Flag gesetzt ist, gibt das Programm partielle Ableitungen fx, fy, fxx, fxy und fyy aus
statt Steigung, Ausrichtung und Krümmungen.

Für verrauschte Daten ist es möglich, durch Bereitstellung eines Rasters eine räumlich variable Glättung zu definieren
Karte benannt nach der glätten Option, die Glättungsparameter enthält. Mit der Glättung
Parameter auf Null gesetzt (glätten nicht angegeben ist oder keine Daten enthält), die resultierende Oberfläche
geht genau durch die Datenpunkte.

Der Benutzer kann auch eine Rasterkarte definieren (benannt mit Maskenkarte), die als Maske verwendet wird.
Die Interpolation wird für Zellen übersprungen, die in der Maske den Wert Null oder NULL haben.

Diesen Zellen werden in allen Ausgabe-Rasterkarten Nullwerte zugewiesen.

Die zmul Mit dem Parameter kann der Benutzer die Z-Werte neu skalieren, was z. B. nützlich sein kann
Umrechnung der in Fuß angegebenen Höhen in Meter, um die korrekten Steigungswerte zu erhalten
und Krümmungen können berechnet werden. Der Standardwert ist 1.

Für die Interpolation wird ein reguliertes Spline-mit-Spannungs-Verfahren verwendet. Der Spannung
Der Parameter stimmt den Charakter der resultierenden Oberfläche von der dünnen Platte bis zur Membran ab. Höher
Werte des Spannungsparameters reduzieren die Überschwinger, die bei Oberflächen mit Eilgang auftreten können
Änderung des Gefälles.

Die -t Das Flag kann so eingestellt werden, dass es „dnorm-unabhängige Spannung“ verwendet.

Die Interpolation wird für überlappende rechteckige Segmente durchgeführt. Der Benutzer kann definieren
die Breite der Überlappung (in Anzahl der Zellen) mit dem überlappen Möglichkeit. Der Standardwert ist 3.

ANMERKUNG


r.resamp.rst verwendet für die Interpolation einen regulierten Spline mit Spannung (wie in beschrieben).
Mitasova und Mitas, 1993).

Die Region wird vorübergehend geändert, während Ausgabedateien mit der gewünschten Auflösung geschrieben werden.
Topografische Parameter werden auf die gleiche Weise wie in berechnet v.surf.rst Modul. (Siehe auch
Mitasova und Hofierka, 1993)

Die mit dem verwendete Rasterkarte glätten Die Option sollte variable Glättungsparameter enthalten.
Diese können aus Fehlern, Steigung usw. abgeleitet werden r.mapcalc Modul.

Das Programm warnt, wenn signifikante Überschwinger auftreten und höhere Spannungen eingestellt werden sollten
gebraucht. Wenn die Spannung jedoch zu hoch eingestellt ist, ändert die resultierende Oberfläche ihr Verhalten in a
Membran (Gummifolie, die über die Datenpunkte gespannt ist, wodurch an jedem Punkt eine Spitze oder ein Loch entsteht
gegebener Punkt und überall sonst verläuft die Oberfläche schnell zum Trend). Glätten kann verwendet werden
um die Überschwinger zu reduzieren. Bei Überschwingern kommt es zu den resultierenden Schüler Die Datei wird weiß sein
Farbe an den Stellen der Überschreitungen, da die Farbtabelle für die Ausgabedatei dieselbe ist
als Farbtabelle für Raster-Eingabedatei.

Das Programm prüft die numerische Stabilität des Algorithmus durch Berechnung der Werte bei
gegebene Punkte und druckt die gefundene maximale Differenz in die Verlaufsdatei der Rasterkarte
Schüler (Ansicht mit r.info). Bei einem Unterschied wird eine Erhöhung der Spannung empfohlen
inakzeptabel. Für Berechnungen mit einer Glättungseinstellung von 0 sollte diese Differenz 0 sein. Mit
Bei einem Glättungsparameter größer als Null verläuft die Oberfläche nicht durch die Datenpunkte
genau, und je höher der Parameter, desto näher liegt die Oberfläche am Trend.

Das Programm schreibt die Werte der bei der Berechnung verwendeten Parameter in den Kommentarteil von
die Schüler Kartenverlaufsdatei. Zusätzlich werden auch die folgenden Werte zur Unterstützung geschrieben
die Auswertung der Ergebnisse und Auswahl geeigneter Parameter:

· minimale und maximale Z-Werte in der Datendatei (zmin_data, zmax_data) und in der
interpolierte Rasterkarte (zmin_int, zmax_int),

· maximale Differenz zwischen dem angegebenen und dem interpolierten Z-Wert an einem bestimmten Punkt
(Errtotal),

· Zur Normalisierung verwendeter Neuskalierungsparameter (dnorm), der die Spannung beeinflusst.

Das Programm gibt eine Warnung aus, wenn der Benutzer außerhalb des durch angegebenen Bereichs interpolieren möchte
die Varianten des Eingangssignals: Kopfdaten der Rasterkarte. Das Zoomen in den Bereich, in dem sich die Punkte befinden, ist
in diesem Fall vorgeschlagen.

Wenn eine Maske verwendet wird, verwendet das Programm alle Punkte in der angegebenen Region zur Interpolation.
einschließlich derjenigen in dem ausgeblendeten Bereich, um eine ordnungsgemäße Interpolation entlang der zu gewährleisten
Rand der Maske. Die Datenpunkte werden daher nicht ausgeblendet; wenn dies wünschenswert ist,
es muss draußen gemacht werden r.resamp.rst vor der Verarbeitung.

BEISPIEL


Resampling des Spearfish-Höhenmodells mit 30 m Auflösung auf 15 m:
# Berechnungsregion auf Originalkarte setzen (30m)
g.region raster=elevation.dem -p
# Neuabtastung auf 15 m
r.resamp.rst input=elevation.dem ew_res=15 ns_res=15 height=elev15
# Berechnungsbereich auf resultierende Karte setzen
g.region raster=elev15 -p
# verifizieren
r.univar elev15 -g

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