Dies ist der Befehl r.surf.idwgrass, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann
PROGRAMM:
NAME/FUNKTION
r.surf.idw - Bietet Oberflächeninterpolation aus Rasterpunktdaten durch inverse Entfernung
Quadratische Gewichtung.
SCHLÜSSELWÖRTER
Raster, Oberfläche, Interpolation, IDW
ZUSAMMENFASSUNG
r.surf.idw
r.surf.idw --help
r.surf.idw [-e] Varianten des Eingangssignals:=Name Möglichkeiten für das Ausgangssignal:=Name [npunkte=ganze Zahl] [--überschreiben] [--Hilfe]
[--ausführlich] [--ruhig] [--ui]
Flaggen:
-e
Ausgabe ist der Interpolationsfehler
--überschreiben
Ausgabedateien erlauben, vorhandene Dateien zu überschreiben
--help
Nutzungszusammenfassung drucken
- ausführlich
Ausführliche Modulausgabe
--ruhig
Leiser Modulausgang
--ui
Starten des GUI-Dialogs erzwingen
Parameter:
Varianten des Eingangssignals:=Name [erforderlich]
Name der Eingabe-Rasterkarte
Möglichkeiten für das Ausgangssignal:=Name [erforderlich]
Name für Ausgabe-Rasterkarte
npunkte=ganze Zahl
Anzahl Stützpunkte
Standard: 12
BESCHREIBUNG
r.surf.idw Füllt eine Gitterzellenmatrix (Raster) mit interpolierten Werten, die aus der Eingabe generiert wurden
Rasterdatenpunkte. Es verwendet eine numerische Näherungstechnik, die auf dem Quadrat der Entfernung basiert
Gewichtung der Werte der nächstgelegenen Datenpunkte. Die Anzahl der nächstgelegenen Datenpunkte
Der ermittelte interpolierte Wert einer Zelle kann vom Benutzer angegeben werden (Standard: 12).
nächstgelegene Datenpunkte).
Wenn eine aktuelle Arbeitsmaske vorhanden ist, wird diese auf die Ausgabe-Rasterkarte angewendet. Nur diese Zellen
Den in die Maske fallenden Werten werden interpolierte Werte zugewiesen. Das Suchverfahren für die
Bei der Auswahl der nächstgelegenen Nachbarpunkte werden alle Eingabedaten berücksichtigt, unabhängig davon
die Maske. Der -e Flag ist die Fehleranalyseoption, die Werte nur für interpoliert
diejenigen Zellen der Eingabe-Rasterkarte, die Werte ungleich Null haben, und gibt die Differenz aus
(siehe HINWEISE unten).
Die npunkte Der Parameter definiert die Anzahl der nächstgelegenen Datenpunkte, die zur Bestimmung verwendet werden
interpolierter Wert einer Ausgabe-Rasterzelle.
ANMERKUNG
r.surf.idw ist ein Dienstprogramm zur Oberflächengenerierung, das eine inverse Abstandsquadratgewichtung verwendet
(wie in beschrieben Angewandt Geostatistik von EH Isaaks und RM Srivastava, Oxford
University Press, 1989), um interpolierte Werte zuzuweisen. Die Implementierung umfasst a
Angepasste Datenstruktur, die einer spärlichen Matrix ähnelt, was die Effizienz erhöht
mit dem nächstgelegene Datenpunkte ausgewählt werden. Für Breiten-/Längengradprojektionen:
Entfernungen werden von Punkt zu Punkt entlang einer Geodäte berechnet.
Im Gegensatz zu r.surf.idw2 (Add-on), das alle Eingabedatenpunkte in jeder Interpolation verarbeitet
Zyklus, r.surf.idw versucht, die Anzahl der Eingabedaten zu minimieren, für die Entfernungen erforderlich sind
berechnet werden. Die Ausführungsgeschwindigkeit ist daher eine Funktion des Suchaufwands und nicht
mit der Anzahl der Eingabedatenpunkte deutlich ansteigen.
r.surf.idw wird im Allgemeinen übertreffen r.surf.idw2 außer wenn die Eingabedatenschicht enthält
wenige Daten ungleich Null, d. h. wenn die Kosten der Suche die Kosten der zusätzlichen Daten übersteigen
Entfernungsberechnungen durchgeführt von r.surf.idw2. Die relative Leistung dieser
Dienstprogramme hängen von der Vergleichsgeschwindigkeit von Booleschen, Ganzzahl- und Gleitkommazahlen ab
Operationen auf einer bestimmten Plattform.
Worst-Case-Suchleistung nach r.surf.idw tritt auf, wenn die interpolierte Zelle lokalisiert wird
außerhalb der Region, in der die Eingabedaten verteilt sind. Es obliegt daher dem Benutzer
eine Maske zu verwenden, wenn die Grenzen der geografischen Region große Gebiete außerhalb des allgemeinen Bereichs umfassen
Umfang der Eingabedaten.
Der Grad der durch die Interpolation erzeugten Glättung nimmt im Verhältnis zur Anzahl zu
der nächstgelegenen Datenpunkte berücksichtigt. Das Dienstprogramm kann regelmäßig oder unregelmäßig verwendet werden
beabstandete Eingabedaten. Das Ausgabeergebnis für ersteres kann jedoch inakzeptabel sein
Abweichungen im Oberflächenmuster.
Die -e Die Flag-Option bietet eine Standardfunktion zur Fehleranalyse bei der Oberflächengenerierung. Es
Erzeugt eine Ausgabe-Rasterkarte der Differenz zwischen interpolierten Werten minus Eingabewerten
für die Zellen, deren Eingabedaten ungleich Null sind. Für jeden Interpolationszyklus ist das bekannte
Der Wert der betrachteten Zelle wird ignoriert und die verbleibenden Eingabewerte werden verwendet
ein Ergebnis interpolieren. Die Ausgabe-Rasterkarte kann mit der Eingabe-Rasterkarte verglichen werden
Analysieren Sie die Verteilung des Interpolationsfehlers. Dieses Verfahren kann hilfreich sein
Auswahl der Anzahl der nächsten Nachbarn, die für die Oberflächengenerierung berücksichtigt werden.
Nutzen Sie r.surf.idwgrass online über die Dienste von onworks.net