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wlmscpfs - Online in der Cloud

Führen Sie wlmscpfs im kostenlosen OnWorks-Hosting-Provider über Ubuntu Online, Fedora Online, Windows-Online-Emulator oder MAC OS-Online-Emulator aus

Dies ist der Befehl wlmscpfs, der im kostenlosen OnWorks-Hosting-Provider über eine unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, Windows-Online-Emulator oder MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann

PROGRAMM:

NAME/FUNKTION


wlmscpfs - DICOM Basic Worklist Management SCP (basierend auf Datendateien)

ZUSAMMENFASSUNG


wlmscpfs [Optionen] Port

BESCHREIBUNG


Das wlmscpfs Anwendung implementiert einen Service Class Provider (SCP) für die Basic Worklist
Management-Service. Die Anwendung lauscht an einem angegebenen TCP/IP-Port auf eingehende
Assoziationsanforderungen von einer Arbeitslistenverwaltungs-SCU. Falls ein Verein war
quittiert und eine Arbeitslistenabfrage empfangen wurde, wlmscpfs Anwendung wird abfragen
bestimmte Dateien in einem bestimmten Verzeichnis (das durch entsprechendes angegeben werden kann)
Programmoptionen) im Dateisystem nach entsprechenden Arbeitslisteninformationen, und es wird
senden Sie diese Informationen an die aufrufende Worklist Management SCU zurück. Abgesehen vom Umgang mit
Abfragen zur Arbeitslistenverwaltung, die wlmscpfs Anwendung unterstützt auch die Verifizierung
Serviceklasse als SCP.

PARAMETER


port tcp/ip portnummer zum abhören

OPTIONAL


General Optionen
-h - Hilfe
Diesen Hilfetext drucken und beenden

--Version
Versionsinformationen drucken und beenden

--Argumente
drucke erweiterte Befehlszeilenargumente

-q --leise
Ruhemodus, keine Warnungen und Fehler drucken

-v --verbose
ausführlicher Modus, Verarbeitungsdetails drucken

-d --debug
Debug-Modus, Debug-Informationen drucken

-ll --log-level [l]evel: Stringkonstante
(fatal, Fehler, Warnung, Info, Debug, Trace)
Verwenden Sie Level l für den Logger

-lc --log-config [Dateiname: Zeichenfolge
Verwenden Sie die Konfigurationsdatei f für den Logger

Multi-Prozess Optionen
-s --einzelner Prozess
Einzelprozessmodus

--Gabel
untergeordneter Prozess für jede Assoziation (Standard)

Eingabe Optionen
Allgemeines:

-dfp --data-files-path [p]ath: Zeichenfolge (Standard: /home/www/wlist)
Pfad zu Arbeitslisten-Datendateien

Umgang mit Arbeitslistendateien:

-efr --enable-file-reject
Ablehnung unvollständiger Arbeitslistendateien aktivieren (Standard)

-dfr --disable-file-reject
die Ablehnung unvollständiger Arbeitslistendateien deaktivieren

Verarbeitung Optionen
zurückgegebener Zeichensatz:

-cs0 --return-no-char-set
gibt keinen bestimmten Zeichensatz zurück (Standard)

-cs1 --return-iso-ir-100
Rückgabe des spezifischen Zeichensatzes ISO IR 100

-csk --keep-char-set
Rückgabezeichensatz in Datei bereitgestellt

weitere Verarbeitungsmöglichkeiten:

-nse --no-sq-expansion
Deaktiviere die Erweiterung leerer Sequenzen in C-FIND
Nachrichten anfordern

Netzwerk Optionen
bevorzugte Syntax für die Netzwerkübertragung:

+x= --prefer-uncompr
Bevorzuge explizite lokale VR-Byte-Reihenfolge (Standard)

+xe --bevorzuge-klein
bevorzuge explizite VR-Little-Endian-TS

+xb --bevorzuge-groß
bevorzuge explizite VR-Big-Endian-TS

+xd --prefer-deflationiert
bevorzuge deflationierten expliziten VR Little Endian TS

+xi --implizit
akzeptiere nur implizite VR Little Endian TS

Zugriffskontrolle für Netzwerkhosts (tcp-Wrapper):

-ac --access-full
akzeptiere Verbindungen von jedem Host (Standard)

+ac --Zugriffskontrolle
Regeln für die Host-Zugriffskontrolle durchsetzen

Wertdarstellungen nach 1993:

+u --enable-new-vr
Unterstützung für neue VRs aktivieren (UN/UT) (Standard)

-u --disable-new-vr
Unterstützung für neue VRs deaktivieren, in OB konvertieren

Kompressionsgrad entleeren (nur mit --prefer-deflated):

+cl --compression-level [l]evel: Ganzzahl (Standard: 6)
0=unkomprimiert, 1=schnellste, 9=beste Komprimierung

andere Netzwerkoptionen:

-ta --acse-timeout [s] Sekunden: Ganzzahl (Standard: 30)
Timeout für ACSE-Nachrichten

-td --dimse-timeout [s]econds: Ganzzahl (Standard: unbegrenzt)
Timeout für DIMSE-Nachrichten

--max-associations [a]ssocs: Ganzzahl (Standard: 50)
Begrenzung der maximalen Anzahl paralleler Verknüpfungen

--sich weigern
Verein verweigern

--ablehnen
Assoziation ablehnen, wenn keine Implementierungsklassen-UID

--kein Fehler
bei einer ungültigen Abfrage nicht fehlschlagen

--sleep-after [s] Sekunden: ganze Zahl
s Sekunden nach der Suche schlafen (Standard: 0)

--sleep-während [s] Sekunden: ganze Zahl
s Sekunden während der Suche schlafen (Standard: 0)

-pdu --max-pdu [n]Anzahl Bytes: Integer (4096..131072)
setze max Receive pdu auf n Bytes (Standard: 16384)

-dhl --disable-host-lookup
Hostnamen-Suche deaktivieren

ANMERKUNG


Die semantischen Auswirkungen der oben genannten Optionen sind für die meisten Optionen klar.
Einige spezielle Optionen sind jedoch so spezifisch, dass sie detaillierte Beschreibungen benötigen
die in dieser Passage gegeben werden.

Die zurückgegebenen Zeichensatzoptionen sind für Situationen gedacht, in denen die wlmscpfs
Anwendung gibt Attributwerte zurück, die nicht aus Zeichen der
DICOM-Standardzeichenrepertoire. In solchen Fällen zum Beispiel Option --return-iso-ir-100
kann verwendet werden, um anzugeben, dass eine Antwort auf die C-FIND-Anfrage einer Arbeitslistenverwaltung einer Modalität
soll das Attribut Specific Character Set von DICOM (0008,0005) mit einem entsprechenden
Wert, der das Zeichenrepertoire angibt, aus dem die Zeichen des zurückgegebenen Attributs
Werte genommen wurden (in diesem Beispiel das Repertoire ISO IR 100). Bitte beachten Sie, dass die
wlmscpfs Anwendung wird nicht sicherstellen, dass alle zurückgegebenen Werte tatsächlich bestehen aus
dieses Charakterrepertoire; die Anwendung erwartet, dass dies der Fall ist.

Im Allgemeinen wird das Attribut Spezifischer Zeichensatz (0008,0005) nur in die
C-FIND-Antwort, wenn sie Attribute enthält, die vom Zeichensatz betroffen sind, dh
für Wertdarstellungen PN, LO, LT, SH, ST und UT.

Bitte beachten Sie, dass eine C-FIND-Anfrage, die von dieser Anwendung verarbeitet wird, DICOM-Dateien enthalten kann
Spezifisches Zeichensatzattribut (0008,0005), aber diese Anwendung wird dies niemals verwenden
Wert des Attributs für die Übereinstimmung. Außerdem stellt sich die Frage, ob der spezifische Zeichensatz von DICOM
Attribut (0008,0005) wird in einer C-FIND-Antwort enthalten sein, die von diesem zurückgegeben wird
Anwendung wird immer durch die zurückgegebene Zeichensatzoption bestimmt, die angegeben wurde
wann diese Anwendung gestartet wurde.

Die Optionen --enable-file-reject und --disable-file-reject können verwendet werden, um zu aktivieren oder
Deaktivieren Sie einen Dateiablehnungsmechanismus, der sicherstellt, dass nur vollständige Arbeitslistendateien
während des Matching-Prozesses verwendet. Eine Arbeitslistendatei gilt als vollständig, wenn sie
enthält alle notwendigen Typ-1-Informationen, die der SCP möglicherweise an eine SCU zurückgeben muss
eine C-FIND-Antwortnachricht. Tabelle K.6-1 in Teil 4 Anhang K des DICOM-Standards listet alle
entsprechende Typ-1-Attribute (siehe Spalte 'Return Key Type').

DICOM Konformität
Das wlmscpfs Anwendung unterstützt die folgenden SOP-Klassen als SCP:

VerifizierungSOPClass 1.2.840.10008.1.1
FINDModalityWorklistInformationModel 1.2.840.10008.5.1.4.31

Das wlmscpfs Die Anwendung akzeptiert Präsentationskontexte für alle oben genannten
unterstützte SOP-Klassen, die eine der Übertragungssyntaxen verwenden:

LittleEndianImplicitTransferSyntax 1.2.840.10008.1.2
LittleEndianExplicitTransferSyntax 1.2.840.10008.1.2.1
BigEndianExplicitTransferSyntax 1.2.840.10008.1.2.2

Das Standardverhalten von wlmscpfs Anwendung ist es, Transfersyntaxen mit einem zu bevorzugen
explizite Codierung über die standardmäßige implizite Übertragungssyntax. Wenn wlmscpfs läuft weiter
Big-Endian-Hardware wird BigEndianExplicit gegenüber LittleEndianExplicit-Übertragung bevorzugt
Syntax (und umgekehrt). Dieses Verhalten kann mit dem geändert werden --vorziehen Optionen (siehe
über).

Bei Kompilierung mit aktivierter zlib-Unterstützung (siehe --Version Ausgang) und wenn Option --vorziehen-
entleert verwendet wird, wird auch die folgende Übertragungssyntax akzeptiert.

DeflationiertExplicitVRLittleEndianTransferSyntax 1.2.840.10008.1.2.1.99

Das wlmscpfs Anwendung unterstützt keine erweiterte Verhandlung.

Derzeit umfasst wlmscpfs Die Anwendung unterstützt die folgenden Attribute als übereinstimmende Schlüssel:

(0008,0050) Zugangsnummer
(0008,0090) VerweisenderArztName
(0010,0010) Patientenname
(0010,0020) PatientenID
(0010,0030) PatientGeburtsdatum
(0010,0040) PatientGeschlecht
(0010,2297) Verantwortliche Person
(0010,2298) Rolle der verantwortlichen Person
(0032,1032) AnfordernderArzt
(0038,0010) Zulassungs-ID
(0040,0100) ScheduledProcedureStepSequence
(0008,0060) > Modalität
(0040,0001) > GeplanteStationAETitel
(0040,0002) > GeplantesVerfahrenSchrittStartDatum
(0040,0003) > GeplanteProzedurSchrittStartZeit
(0040,0006) > GeplanterPerformingArztName
(0040,1001) Angeforderte Prozedur-ID
(0040,1003) Angeforderte Verfahrenspriorität

Als Return-Tasten werden derzeit folgende Attribute unterstützt von wlmscpfs:

(0008,0020) Studiendatum
(0008,0030) Studienzeit
(0008,0050) Zugangsnummer
(0008,0080) Name der Institution
(0008,0081) InstitutionAdresse
(0008,0090) VerweisenderArztName
(0008,1080) ZulassenDiagnoseBeschreibung
(0008,1110) ReferencedStudySequence
(0008,1150) > ReferenzierteSOPClassUID
(0008,1155) > ReferenzierteSOPInstanceUID
(0008,1120) Referenzierte Patientensequenz
(0008,1150) > ReferenzierteSOPClassUID
(0008,1155) > ReferenzierteSOPInstanceUID
(0010,0010) Patientenname
(0010,0020) PatientenID
(0010,0021) AusstellerVonPatienten-ID
(0010,0030) PatientGeburtsdatum
(0010,0040) PatientGeschlecht
(0010,1000) Andere Patienten-IDs
(0010,1001) AnderePatientennamen
(0010,1020) Patientengröße
(0010,1030) Patientengewicht
(0010,1040) Patientenadresse
(0010,1080) MilitärRang
(0010,2000) MedicalAlerts
(0010,2110) KontrastAllergien
(0010,2160) EthnischeGruppe
(0010,21a0) Rauchstatus
(0010,21b0) Zusätzliche Patientenhistorie
(0010,21c0) Schwangerschaftsstatus
(0010,21d0) Letztes Menstruationsdatum
(0010,2297) Verantwortliche Person
(0010,2298) Rolle der verantwortlichen Person
(0010,4000) PatientenKommentare
(0020,000d) StudyInstanceUID
(0032,1032) AnfordernderArzt
(0032,1033) Service anfordern
(0032,1060) RequestedProcedureDescription
(0032,1064) RequestedProcedureCodeSequence
(0008,0100) > CodeWert
(0008,0102) > CodingSchemeDesignator
(0008,0103) > CodingSchemeVersion
(0008,0104) > CodeBedeutung
(0038,0010) Zulassungs-ID
(0038,0011) IssuerOfAdmissionID
(0038,0050) Sonderbedarf
(0038,0300) Aktueller Patientenstandort
(0038,0500) Patientenstatus
(0040,0100) ScheduledProcedureStepSequence
(0008,0060) > Modalität
(0032,1070) > AngeforderterKontrastAgent
(0040,0001) > GeplanteStationAETitel
(0040,0002) > GeplantesVerfahrenSchrittStartDatum
(0040,0003) > GeplanteProzedurSchrittStartZeit
(0040,0004) > GeplantesVerfahrenSchrittEndeDatum
(0040,0005) > GeplanteProzedurSchrittEndZeit
(0040,0006) > GeplanterPerformingArztName
(0040,0007) > GeplantesVerfahrenSchrittBeschreibung
(0040,0008) > GeplanteProtokollcodesequenz
(0008,0100) > > CodeWert
(0008,0102) > > CodingSchemeDesignator
(0008,0103) > > CodingSchemeVersion
(0008,0104) > > CodeBedeutung
(0040,0009) > GeplanteProzedurSchrittID
(0040,0010) > Geplanter Stationsname
(0040,0011) > Geplanter VorgangSchrittStandort
(0040,0012) > PräMedikation
(0040,0020) > ScheduledProcedureStepStatus
(0040,0400) > KommentareZumGeplantenProzedurschritt
(0040,1001) Angeforderte Prozedur-ID
(0040,1002) Grund für das angeforderte Verfahren
(0040,1003) Angeforderte Verfahrenspriorität
(0040,1004) PatientenTransportArrangements
(0040,1005) RequestedProcedureLocation
(0040,1008) Vertraulichkeitskodex
(0040,1009) BerichterstattungPriorität
(0040,1010) Namen der beabsichtigten Empfänger der Ergebnisse
(0040,1400) AngefordertesVerfahrenKommentare
(0040,2001) ReasonForTheImagingServiceRequest
(0040,2004) IssueDateOfImagingServiceRequest
(0040,2005) IssueTimeOfImagingServiceRequest
(0040,2008) BestellungEingegebenvon
(0040,2009) OrderEnterersStandort
(0040,2010) BestellungRückrufTelefonNr
(0040,2016) PlacerOrderNumberImagingServiceRequest
(0040,2017) FüllerOrderNumberImagingServiceRequest
(0040,2400) ImagingServiceAnfrageKommentare
(0040,3001) VertraulichkeitConstraintOnPatientDataDescription

Das Attribut (0008,0005) SpecificCharacterSet ist ein Sonderfall und seine Unterstützung durch
wlmscpfs wird oben im Abschnitt ANMERKUNGEN besprochen.

Access Control
Bei Kompilierung auf Unix-Plattformen mit TCP-Wrapper-Unterstützung kann die hostbasierte Zugriffssteuerung
aktiviert mit dem --Zugangskontrolle Befehlszeilenoption. In diesem Fall ist die Zugangskontrolle
Regeln, die in den Host-Zugriffskontrolltabellen des Systems für wlmscpfs werden durchgesetzt. Die
Standardspeicherorte der Host-Zugriffskontrolltabellen sind /etc/hosts.allow und
/etc/hosts.deny. Weitere Details sind beschrieben in hosts_access(5).

LOGGING


Der Grad der Protokollausgabe der verschiedenen Befehlszeilentools und zugrunde liegenden Bibliotheken kann
vom Benutzer angegeben werden. Standardmäßig werden nur Fehler und Warnungen in den Standard geschrieben
Fehlerstrom. Option verwenden - ausführlich auch Informationsnachrichten wie Verarbeitungsdetails
sind gemeldet. Möglichkeit --debuggen kann verwendet werden, um mehr Details über die interne Aktivität zu erfahren,
zB für Debugging-Zwecke. Andere Protokollierungsebenen können mit Option ausgewählt werden --Protokoll-
Grad des . in --ruhig Modus werden nur schwerwiegende Fehler gemeldet. Bei solchen sehr schwerwiegenden Fehlerereignissen
die Anwendung wird normalerweise beendet. Weitere Informationen zu den verschiedenen Protokollierungsebenen finden Sie unter
siehe Dokumentation des Moduls 'oflog'.

Falls die Logging-Ausgabe in eine Datei geschrieben werden soll (optional mit Logfile-Rotation),
in Syslog (Unix) oder die Option Ereignisprotokoll (Windows) --log-config kann verwendet werden. Dies
Konfigurationsdatei ermöglicht es auch, nur bestimmte Nachrichten an einen bestimmten Ausgang zu leiten
Stream und zum Filtern bestimmter Nachrichten basierend auf dem Modul oder der Anwendung, in der sie
sind generiert. Eine Beispielkonfigurationsdatei finden Sie in /logger.cfg.

COMMAND LINE


Alle Befehlszeilentools verwenden die folgende Notation für Parameter: eckige Klammern umschließen
optionale Werte (0-1), drei nachgestellte Punkte zeigen an, dass mehrere Werte zulässig sind
(1-n), eine Kombination aus beiden bedeutet 0 bis n Werte.

Befehlszeilenoptionen werden von Parametern durch ein führendes '+' oder '-' Zeichen unterschieden.
bzw. Normalerweise sind Reihenfolge und Position von Befehlszeilenoptionen willkürlich (dh sie
kann überall erscheinen). Wenn sich die Optionen jedoch gegenseitig ausschließen, ist das Erscheinungsbild ganz rechts
wird genutzt. Dieses Verhalten entspricht den Standard-Auswertungsregeln gängiger Unix-Shells.

Darüber hinaus können eine oder mehrere Befehlsdateien mit einem '@'-Zeichen als Präfix für . angegeben werden
der Dateiname (zB @command.txt). Ein solches Befehlsargument wird durch den Inhalt von . ersetzt
die entsprechende Textdatei (mehrere Leerzeichen werden als einzelnes Trennzeichen behandelt, es sei denn
sie stehen zwischen zwei Anführungszeichen) vor jeder weiteren Auswertung. Bitte beachte, dass
Eine Befehlsdatei kann keine andere Befehlsdatei enthalten. Dieser einfache, aber effektive Ansatz
erlaubt es, gängige Kombinationen von Optionen/Parametern zusammenzufassen und vermeidet langwierige und
verwirrende Befehlszeilen (ein Beispiel finden Sie in der Datei /dumppat.txt).


Das wlmscpfs Dienstprogramm versucht, DICOM-Datenwörterbücher zu laden, die im
DCMDICTPATH Umgebungsvariable. Standardmäßig, dh wenn die DCMDICTPATH variable Umgebung
ist nicht gesetzt, die Datei /dicom.dic wird geladen, es sei denn, das Wörterbuch ist erstellt
in die Anwendung (Standard für Windows).

Das Standardverhalten sollte bevorzugt werden und die DCMDICTPATH Nur Umgebungsvariable
verwendet, wenn alternative Datenwörterbücher benötigt werden. Die DCMDICTPATH variable Umgebung
hat das gleiche Format wie die Unix-Shell PATH variabel, indem ein Doppelpunkt (':') trennt
Einträge. Auf Windows-Systemen wird ein Semikolon (';') als Trennzeichen verwendet. Das Datenwörterbuch
Der Code versucht, jede in der Datei angegebene Datei zu laden DCMDICTPATH Umgebungsvariable. Es
ist ein Fehler, wenn kein Data Dictionary geladen werden kann.

COPYRIGHT


Copyright (C) 1996-2014 OFFIS eV, Escherweg 2, 26121 Oldenburg, Deutschland.

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