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findscu – Online in der Cloud

Führen Sie findscu im kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks über Ubuntu Online, Fedora Online, den Windows-Online-Emulator oder den MAC OS-Online-Emulator aus

Dies ist der Befehl findscu, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann

PROGRAMM:

NAME/FUNKTION


findscu – DICOM-Abfrage (C-FIND) SCU

ZUSAMMENFASSUNG


findscu [Optionen] Peer-Port [dcmfile-in...]

BESCHREIBUNG


Die findetscu Die Anwendung implementiert eine SCU für die Abfrage-/Abrufdienstklasse und die
Grundlegende Serviceklasse für die Arbeitslistenverwaltung. findetscu Unterstützt nur die Abfragefunktionalität mit
die C-FIND-Nachricht. Es sendet Abfrageschlüssel an einen SCP und wartet auf Antworten. Die Anwendung
Kann zum Testen von SCPs des Query/Retrieve- und Basic Worklist Management Service verwendet werden
Klassen

PARAMETER


Peer-Hostname des DICOM-Peers

Port TCP/IP Portnummer des Peers

dcmfile-in DICOM-Abfragedatei(en)

OPTIONAL


General Optionen
-h - Hilfe
Diesen Hilfetext drucken und beenden

--Version
Versionsinformationen drucken und beenden

--Argumente
drucke erweiterte Befehlszeilenargumente

-q --leise
Ruhemodus, keine Warnungen und Fehler drucken

-v --verbose
ausführlicher Modus, Verarbeitungsdetails drucken

-d --debug
Debug-Modus, Debug-Informationen drucken

-ll --log-level [l]evel: Stringkonstante
(fatal, Fehler, Warnung, Info, Debug, Trace)
Verwenden Sie Level l für den Logger

-lc --log-config [Dateiname: Zeichenfolge
Verwenden Sie die Konfigurationsdatei f für den Logger

Netzwerk Optionen
Überschreiben Sie übereinstimmende Schlüssel:

-k --key [k]ey: gggg,eeee="str", Pfad oder Wörterbuchname="str"
übereinstimmenden Schlüssel überschreiben

Informationsmodell abfragen:

-W --Arbeitsliste
Modalitätsarbeitslisten-Informationsmodell verwenden (Standard)

-P - Patient
Verwenden Sie das Patientenstamminformationsmodell

-S --studieren
Verwenden des Studienstamm-Informationsmodells

-O --psonly
Verwenden Sie das Informationsmodell nur für Patienten/Studien

Titel der Anwendungsentität:

-aet --aetitle [a]etitle: Zeichenfolge
Legen Sie meinen anrufenden AE-Titel fest (Standard: FINDSCU)

-aec --call [a]titel: Zeichenfolge
Set namens AE-Titel des Peers (Standard: ANY-SCP)

Wertdarstellungen nach 1993:

+u --enable-new-vr
Unterstützung für neue VRs aktivieren (UN/UT) (Standard)

-u --disable-new-vr
Unterstützung für neue VRs deaktivieren, in OB konvertieren

Vorgeschlagene Übertragungssyntaxen für die Übertragung:

-x= --propose-uncompr
alle unkomprimierten TS vorschlagen, explizite VR
mit lokaler Byte-Reihenfolge zuerst (Standard)

-xe --propose-little
alle unkomprimierten TS vorschlagen, explizite VR
Zuerst Little Endian

-xb --propose-big
alle unkomprimierten TS vorschlagen, explizite VR
Zuerst Big Endian

-xd --propose-deflationiert
schlagen Sie deflationierten expliziten VR-Little-Endian-TS vor
und alle unkomprimierten Übertragungssyntaxen

-xi --propose-implizit
Schlagen Sie nur implizites VR Little Endian TS vor

Komprimierungsstufe deflate (nur mit --propose-deflated):

+cl --compression-level [l]evel: Ganzzahl (Standard: 6)
0=unkomprimiert, 1=schnellste, 9=beste Komprimierung

andere Netzwerkoptionen:

-to --timeout [s]econds: Ganzzahl (Standard: unbegrenzt)
Timeout für Verbindungsanfragen

-ta --acse-timeout [s] Sekunden: Ganzzahl (Standard: 30)
Timeout für ACSE-Nachrichten

-td --dimse-timeout [s]econds: Ganzzahl (Standard: unbegrenzt)
Timeout für DIMSE-Nachrichten

-pdu --max-pdu [n]Anzahl Bytes: Integer (4096..131072)
setze max Receive pdu auf n Bytes (Standard: 16384)

--repeat [n]umber: ganze Zahl
n mal wiederholen

--abbrechen
Assoziation abbrechen statt freigeben

--cancel [n]Zahl: Ganzzahl
Nach n Antworten abbrechen (Standard: nie)

Transportwesen Schicht Sicherheitdienst (TLS) Optionen
Transportprotokollstack:

-tls --disable-tls
normale TCP/IP-Verbindung verwenden (Standard)

+tls --enable-tls [p]rivate-Schlüsseldatei, [c]Zertifikatsdatei: string
authentifizierte sichere TLS-Verbindung verwenden

+tla --anonymous-tls
sichere TLS-Verbindung ohne Zertifikat verwenden

Passwort des privaten Schlüssels (nur mit --enable-tls):

+ps --std-passwd
Benutzer auffordern, das Kennwort auf stdin einzugeben (Standard)

+pw --use-passwd [p]Kennwort: Zeichenkette
das angegebene Passwort verwenden

-pw --null-passwd
Verwenden Sie eine leere Zeichenfolge als Passwort

Schlüssel- und Zertifikatsdateiformat:

-pem --pem-Tasten
Schlüssel und Zertifikate als PEM-Datei lesen (Standard)

-der --der-Schlüssel
Schlüssel und Zertifikate als DER-Datei lesen

Zertifizierungsstelle:

+cf --add-cert-file [c]Zertifikatdateiname: string
Zertifikatsdatei zur Liste der Zertifikate hinzufügen

+cd --add-cert-dir [c]Zertifikatsverzeichnis: string
Zertifikate in d zur Zertifikatsliste hinzufügen

Chiffresuite:

+cs --cipher [c]Name der Phersuite: Zeichenkette
Ciphersuite zur Liste der ausgehandelten Suiten hinzufügen

+dp --dhparam [Dateiname]: Zeichenkette
DH-Parameter für DH/DSS-Verschlüsselungssammlungen lesen

Pseudo-Zufallsgenerator:

+rs --seed [Dateiname: Zeichenfolge
Seed-Zufallsgenerator mit Inhalt von f

+ws --write-Seed
Geänderten Seed zurückschreiben (nur mit --seed)

+wf --write-seed-file [f]ilename: string (nur mit --seed)
schreibe modifizierten Seed in Datei f

Peer-Authentifizierung:

-rc --require-peer-cert
Peer-Zertifikat überprüfen, bei Abwesenheit fehlschlagen (Standard)

-vc --verify-peer-cert
Peer-Zertifikat überprüfen, falls vorhanden

-ic --ignore-peer-cert
Peer-Zertifikat nicht verifizieren

Möglichkeiten für das Ausgangssignal: Optionen
Allgemeines:

-od --output-directory [Verzeichnis: Zeichenfolge (Standard: ".")
Ausgabedateien in bestehendes Verzeichnis schreiben d

automatische Datenkorrektur:

+dc --enable-korrektur
Aktivieren Sie die automatische Datenkorrektur

-dc --disable-korrektur
automatische Datenkorrektur deaktivieren (Standard)

C-FIND-Antworten:

+sr --show-responses
Geben Sie immer Antworten an den Logger aus

-sr --hide-responses
Geben Sie keine Antworten an den Logger aus

-X --extract
Antworten in Datei extrahieren (rsp0001.dcm, ...)

ANMERKUNG


Jede auf der Befehlszeile bereitgestellte Datei wird als Teil eines C-FIND an den SCP gesendet
Anfrage. Bei der Abfragedatei muss es sich um einen gültigen DICOM-Datensatz handeln, der den Datensatzteil einer C-Datei enthält.
FIND-RQ-Nachricht. Die Abfragedatei könnte beispielsweise mit erstellt werden dump2dcm Nutzen
aus einem Skript wie dem folgenden Beispiel:

# Patientennamen und -IDs abfragen
(0008,0052) CS [PATIENT] # QueryRetrieveLevel
(0010,0010) PN [] # Patientenname
(0010,0020) LO [] # PatientenID

Einzelne Attribute jeder gesendeten Datei können mit geändert oder ergänzt werden -k
Möglichkeit. Zum Beispiel der Befehl:

findscu -P -k "(0010,0010)=HEWETT*" caesar 5678 patqry.dcm

wird, wenn es an den SCP-Caesar am TCP/IP-Port 5678 gesendet wird, jedes PatientName-Attribut in verursachen
patqry.dcm soll den Wert „HEWETT*“ haben. Wenn ein solches Attribut vorhanden ist, ist es vorhanden
ersetzt, falls nicht vorhanden, wird es eingefügt. Die -k Option kann mehr als einmal vorhanden sein. Die
Der Wertteil (nach dem '=') kann fehlen, was dazu führt, dass das Attribut mit Null gesendet wird
Länge.

In früheren Versionen von findetscu, wurden die Tag-Schlüssel ohne geschweifte Klammern um die Gruppe angegeben
und Elementnummer, z. B. „0010,0010“ statt „(0010,0010)“. Es wird empfohlen
Umstellung auf die neue Syntax; Die alte Syntax funktioniert jedoch weiterhin.

Lese ebenfalls: -k akzeptiert Wörterbuchnamen anstelle von Element-Tags zur Angabe von DICOM-Elementen.
So befasst sich beispielsweise die findetscu Aufruf oben liest sich dann so:

findscu -P -k PatientName="HEWETT*" caesar 5678 patqry.dcm

Es ist auch möglich, Sequenzen, Elemente und verschachtelte Attribute mit zu spezifizieren -k .
In diesen Fällen muss eine spezielle „Pfad“-Notation verwendet werden, z

findscu -W -k "(0040,0100)[0].Modality=CT" caesar 5678

Dieser Aufruf fragt einen Arbeitslistenserver bei Host Caesar nach geplanten CT-Eingriffen ab
Modalitäten durch Angabe des Tags (0040,0100) „Scheduled Procedure Step Sequence“ und einer
Attribut „Modalität“ im ersten Element dieser Sequenz mit dem Wert „CT“. Details dazu
Die Pfadnotation finden Sie in der Dokumentation von dcmodify.

Wird auf der Kommandozeile keine Datei angegeben, muss die Abfrage komplett mit angegeben werden
ein oder mehr -k Optionen. Wenn mehrere Abfragedateien bereitgestellt werden, findetscu Werde mehrere verschicken
C-FIND-Anfragen an den SCP.

Jeder Satz empfangener Antwort-IDs wird an den Logger ausgegeben, sofern keine Option vorhanden ist
--hide-responses, --Extrakt, --ruhig oder es wird eine entsprechende Logger-Konfiguration verwendet.
Option --show-responses kann verwendet werden, um die Ausgabe an den Logger zu erzwingen.

DICOM Konformität
Die findetscu Anwendung unterstützt die folgenden SOP-Klassen als SCU:

FINDPatientRootQueryRetrieveInformationModel 1.2.840.10008.5.1.4.1.2.1.1
FINDStudyRootQueryRetrieveInformationModel 1.2.840.10008.5.1.4.1.2.2.1
FINDPatientStudyOnlyQueryRetrieveInformationModel 1.2.840.10008.5.1.4.1.2.3.1
FINDModalityWorklistInformationModel 1.2.840.10008.5.1.4.31

Die findetscu Anwendung schlägt Präsentationskontexte für einen der oben genannten vor
unterstützte SOP-Klassen je nach Befehlszeilenoptionen (-P, -S, -O or -W). Im Grunde ist das
Folgende Übertragungssyntaxen werden unterstützt:

LittleEndianImplicitTransferSyntax 1.2.840.10008.1.2
LittleEndianExplicitTransferSyntax 1.2.840.10008.1.2.1
DeflationiertExplicitVRLittleEndianTransferSyntax 1.2.840.10008.1.2.1.99 (*)
BigEndianExplicitTransferSyntax 1.2.840.10008.1.2.2

(*) wenn mit aktivierter zlib-Unterstützung kompiliert (siehe --Version Ausgabe)

Welche Transfersyntaxen in welcher Reihenfolge tatsächlich vorgeschlagen werden, kann mit dem
--vorschlagen nach.

Die findetscu Anwendung unterstützt keine erweiterte Verhandlung.

LOGGING


Der Grad der Protokollausgabe der verschiedenen Befehlszeilentools und zugrunde liegenden Bibliotheken kann
vom Benutzer angegeben werden. Standardmäßig werden nur Fehler und Warnungen in den Standard geschrieben
Fehlerstrom. Option verwenden - ausführlich auch Informationsnachrichten wie Verarbeitungsdetails
sind gemeldet. Möglichkeit --debuggen kann verwendet werden, um mehr Details über die interne Aktivität zu erfahren,
zB für Debugging-Zwecke. Andere Protokollierungsebenen können mit Option ausgewählt werden --Protokoll-
Grad des . in --ruhig Modus werden nur schwerwiegende Fehler gemeldet. Bei solchen sehr schwerwiegenden Fehlerereignissen
die Anwendung wird normalerweise beendet. Weitere Informationen zu den verschiedenen Protokollierungsebenen finden Sie unter
siehe Dokumentation des Moduls 'oflog'.

Falls die Logging-Ausgabe in eine Datei geschrieben werden soll (optional mit Logfile-Rotation),
in Syslog (Unix) oder die Option Ereignisprotokoll (Windows) --log-config kann verwendet werden. Dies
Konfigurationsdatei ermöglicht es auch, nur bestimmte Nachrichten an einen bestimmten Ausgang zu leiten
Stream und zum Filtern bestimmter Nachrichten basierend auf dem Modul oder der Anwendung, in der sie
sind generiert. Eine Beispielkonfigurationsdatei finden Sie in /logger.cfg.

COMMAND LINE


Alle Befehlszeilentools verwenden die folgende Notation für Parameter: eckige Klammern umschließen
optionale Werte (0-1), drei nachgestellte Punkte zeigen an, dass mehrere Werte zulässig sind
(1-n), eine Kombination aus beiden bedeutet 0 bis n Werte.

Befehlszeilenoptionen werden von Parametern durch ein führendes '+' oder '-' Zeichen unterschieden.
bzw. Normalerweise sind Reihenfolge und Position von Befehlszeilenoptionen willkürlich (dh sie
kann überall erscheinen). Wenn sich die Optionen jedoch gegenseitig ausschließen, ist das Erscheinungsbild ganz rechts
wird genutzt. Dieses Verhalten entspricht den Standard-Auswertungsregeln gängiger Unix-Shells.

Darüber hinaus können eine oder mehrere Befehlsdateien mit einem '@'-Zeichen als Präfix für . angegeben werden
der Dateiname (zB @command.txt). Ein solches Befehlsargument wird durch den Inhalt von . ersetzt
die entsprechende Textdatei (mehrere Leerzeichen werden als einzelnes Trennzeichen behandelt, es sei denn
sie stehen zwischen zwei Anführungszeichen) vor jeder weiteren Auswertung. Bitte beachte, dass
Eine Befehlsdatei kann keine andere Befehlsdatei enthalten. Dieser einfache, aber effektive Ansatz
erlaubt es, gängige Kombinationen von Optionen/Parametern zusammenzufassen und vermeidet langwierige und
verwirrende Befehlszeilen (ein Beispiel finden Sie in der Datei /dumppat.txt).


Die findetscu Dienstprogramm versucht, DICOM-Datenwörterbücher zu laden, die im
DCMDICTPATH Umgebungsvariable. Standardmäßig, dh wenn die DCMDICTPATH variable Umgebung
ist nicht gesetzt, die Datei /dicom.dic wird geladen, es sei denn, das Wörterbuch ist erstellt
in die Anwendung (Standard für Windows).

Das Standardverhalten sollte bevorzugt werden und die DCMDICTPATH Nur Umgebungsvariable
verwendet, wenn alternative Datenwörterbücher benötigt werden. Die DCMDICTPATH variable Umgebung
hat das gleiche Format wie die Unix-Shell PATH variabel, indem ein Doppelpunkt (':') trennt
Einträge. Auf Windows-Systemen wird ein Semikolon (';') als Trennzeichen verwendet. Das Datenwörterbuch
Der Code versucht, jede in der Datei angegebene Datei zu laden DCMDICTPATH Umgebungsvariable. Es
ist ein Fehler, wenn kein Data Dictionary geladen werden kann.

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