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hp2xx – Online in der Cloud

Führen Sie hp2xx im kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks über Ubuntu Online, Fedora Online, den Windows-Online-Emulator oder den MAC OS-Online-Emulator aus

Dies ist der Befehl hp2xx, der beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann

PROGRAMM:

NAME/FUNKTION


hp2xx – Ein HPGL-Konverter in einige Vektor- und Rasterformate

ANWENDUNG


hp2xx [-Optionen] [HPGL-Datei(en)]

zur Auswahl ZUSAMMENFASSUNG


Standardbeschreibung des Optionsformats
-------------------------------------------------- -----------------------
Allgemeine Optionen:
-c char * 11111111 Stiftfarbe(n). Gültig: 1 bis 8 Ziffern von jeweils 0-7.
0=aus, 1=schwarz, 2=rot, 3=grün, 4=blau, 5=cyan,
6=Magenta, 7=Gelb.
-f char * "" Name der Ausgabedatei. „“ = automatisch, „-“ = stdout
-l char * "" Name der optionalen Protokolldatei
-m char * pre-Modus. Gültig (einige sind Optionen zur Kompilierungszeit):
mf, cad, dxf, em, emf, episch, eps, escp2, fig, jpg, gpt, hpgl,
rgip,pcl,pcx,pic,img,pbm,png,pre,svg,tiff,pdf,nc
-p char * 11111111 Stiftgröße(n) [Punkte] (Standard), [1/10 mm] (mf, ps).
Gültig: 1 bis 8 Ziffern von 0-9 (oder Zeichen von A-Z für
Breiten über 0.9 mm).
-P int 0:0 Ausgewählter Seitenbereich (m:n) (0 = 0:0 = alle Seiten)
-q aus Ruhemodus. Keine Diagnoseausgabe.
-r double 0.0 Rotationswinkel [Grad]. -r90 gibt Landschaft
-s char * hp2xx.swp Name der Auslagerungsdatei

Größenkontrolle:
-ein doppelter Aspektfaktor von 1.0. Gültig: > 0.0
-h double 200 Höhe [mm] des Bildes
-w double 200 Breite [mm] des Bildes
-x double – Voreingestellter xmin-Wert des HPGL-Koordinatenbereichs
-X double – Voreingestellter xmax-Wert des HPGL-Koordinatenbereichs
-y double – Voreingestellter ymin-Wert des HPGL-Koordinatenbereichs
-Y double – Voreingestellter ymax-Wert des HPGL-Koordinatenbereichs
-z double 1.0 Z-Eingriff (Arbeitstiefe) (nur bei NC-Ausgabe verwendet)
-Z double -1.0 Z-Rückzugstiefe (nur bei NC-Ausgabe verwendet)
-t aus True-Size-Modus. Hemmt die Wirkung von -a -h -w

HPGL-Handhabungskontrollen:
-n off Kein Füllen von Polygonen; zeichnet stattdessen Umrisse
-N aus PS-Befehle ignorieren, Plotgröße nach Bedarf berechnen
-e int 0 IW-Clipping-Grenzwerte um den angegebenen Betrag erweitern
-M int 0 Stift-Nr.0-Befehle dem angegebenen Stift neu zuordnen

Steuerelemente für das Rasterformat:
-d int 75 DPI-Wert (x oder beide x&y)
-D int 75 DPI-Wert (nur y)

Nur PCL:
-F aus Sendet einen FormFeed nach den Grafikdaten
-i off Drucker vorinitialisieren
-S int 0 (Deskjet) Sonderbefehle: 0=aus,1=s/w,3=CMY,4=CMYK
-d (siehe oben) NUR gültig 300, 150, 100, 75
-D (siehe oben) UNGÜLTIG für PCL!

EPS, PCL und einige Vorschauen:
-o double 0.0 x Versatz [mm] des Bildes (linker Rand)
-O doppelter 0.0-Y-Versatz [mm] des Bildes (oberer Rand)
-C Ändern Sie -o -O, um das Bild innerhalb des Rahmens -w -h zu zentrieren

Nur TIFF:
-S int 0 Komprimierung: 0/1=aus,2=RLE,3=G3FAX,4=G4FAX,
6=OJPEG,7=JPEG,8=Entleeren

Vorschau auf PCs (DOS):
-V int 18 VGA-Modus-Byte (dezimal)
-------------------------------------------------- -----------------------
-H Hilfe anzeigen.

BESCHREIBUNG


hp2xx liest HPGL-ASCII-Quelldateien, interpretiert sie und konvertiert sie in beide
ein anderes vektororientiertes Format oder eines von mehreren Rasterdateiformaten. Derzeit ist es HPGL
Der Parser erkennt eine große Teilmenge von HPGL/2. Einige High-Level-Funktionen im Zusammenhang mit Polygonen
Füllung fehlt. Außerdem sind nur einige der festen Space-Vektor-Schriftarten und keine der
Arc-Schriftarten mit variablem Abstand werden unterstützt. Abgesehen von diesen Einschränkungen hp2xx hat sich bewährt
mit vielen HP-GL-Quellen problemlos.

ALLGEMEIN OPTIONAL


hp2xx liest aus stdin oder aus einer Datei, sofern diese in der Befehlszeile angegeben ist. Wenn keine Ausgabedatei vorhanden ist
Wird ein Name angegeben (Standard), erfolgt die Ausgabe automatisch in eine Datei, deren Name abgeleitet ist
aus dem Namen der Eingabedatei und dem aktuellen Modus. Zum Beispiel, hp2xx -m PCL foo.hpgl schreibt
die Ausgabe in eine Datei „foo.pcl“. Option nutzen -f Outfile um den Namen Ihrer Ausgabedatei anzugeben
explizit oder -I -f- zum Schreiben in stdout, z. B. beim Weiterleiten in eine Warteschlange.

Das Programm scannt die aktuelle HPGL-Quelle und wandelt alle Zeichenbefehle in elementare um
Vektoren, speichert diese in einer temporären Datei und ermittelt gleichzeitig das Maximum
verwendeten Koordinatenbereich. Anschließend verarbeitet es die Vektoren, indem es sie einem benutzerdefinierten Wert zuordnet
Koordinatensystem, wobei das Seitenverhältnis der Originaldaten erhalten bleibt.

Dieses Koordinatensystem passt standardmäßig in ein Fenster der Größe 200 mm x 200 mm. Wechseln
die Größe dieses Begrenzungsfensters verwenden -h Höhe und -w Breite um das gewünschte (max.) einzustellen
Höhe und Breite Ihres Ausgabebildes; optional verwenden -a Aspektfaktor zu ändern
Seitenverhältnis um den angegebenen Faktor (Seitenfaktor < 1 schmälert Ihr Bild). Das generierte
Das Bild passt immer in das durch -h height und -w width definierte Fenster, aufgefüllt mit
Fügen Sie bei Bedarf eine Hintergrundfarbe am unteren oder rechten Rand hinzu.

Eine zweite Möglichkeit, Größen zu definieren, besteht darin, sich auf die Größe zu verlassen, die das Bild tatsächlich zeigen würde
mit einem HP-kompatiblen Plotter auf ein Blatt Papier geplottet. Durch Aktivieren des Flags -I -t (true
Größe), werden die Optionen -a, -h und -w ignoriert und die Größen werden aus der HP-GL-Datei abgeleitet
unter der Annahme, dass 1 PS-Einheit = 1/40 mm.

Option -r Drehwinkel (in Grad) Ermöglicht Ihnen, das Objekt vor der gesamten Skalierung zu drehen
Operationen. Sein Hauptzweck besteht darin, das Querformat zu erleichtern: -r90 dreht Ihr Ganzes
Bild, z. B. vom Hoch- ins Querformat. Allerdings ist jeder sinnvolle Drehwinkel möglich
gültig.

Durch Benennen einer Datei mit der Option -l Logdatei Sie können die Diagnoseausgaben in die umleiten
gegebene Datei, auch ohne einen Umleitungsmechanismus für stderr wie in UNIX-Shells (z. B.
DOS). Möglichkeit -q (leise) wird sie vollständig los.

Wenn Sie eine Reihe ähnlicher Objekte verarbeiten müssen, die genau übersetzt werden sollen
Wenn Sie dasselbe Koordinatensystem verwenden, gibt es eine Möglichkeit, die automatische Skalierung zu überschreiben: Führen Sie zunächst alle aus
Dateien separat und beachten Sie die Angaben zu den verwendeten Koordinatenbereichen. Wählen Sie dann einen Bereich aus
deckt ALLE Ihre Bilder ab. Sie können den intern generierten nun Standardwerte zuweisen
Bereichsgrenzen durch Angabe -x xmin, -X xmax, -y Ymin, und -Y ymax. HINWEIS: Das Ausschneiden erfolgt nur
unterstützt über den IW-Befehl! Wenn eine Bildkoordinate Ihre Grenzen überschreitet, wird dies der Fall sein
überschrieben.

Option verwenden -m Modus um den Programmmodus, also das Ausgabeformat, auszuwählen. Momentan
Unterstützt: mode = „mf“ (Metafont), „em“ (emTeX \special{}-Befehle), „epic“ (Strichzeichnung
Verwendung von TeX-Makros in epic.sty), „eps“ (PostScript), „dxf“ (Autocad), „emf/emp“ (MS
Erweiterte Metadatei/Drucken – nur in Windows-ausführbaren Dateien verfügbar), „svg“
(Skalierbare Vektorgrafiken), „fig“ (XAbb 3.2), „gpt“ (GnuPlot ascii), „hpgl“ (vereinfacht).
HP-GL, z. B. für Importaufgaben), „pcl“ (HP-PCL Level 3-Format (geeignet zum Drucken auf einem HP
Laserjet II, DeskJet oder kompatibler Drucker), „escp2“ (Epson Esc/P2-Druckerbefehle,
geeignet zum Drucken auf Epson Stylus-Modellen), „img“ (GEMs IMG-Format), „jpg“ (JPEG
Bild), „pdf“ (Adobe Portable Document-Format), „pbm“ (Portable Bit Map / Portable PixMap).
für Farbplots), „pcx“ (PC-Paintbrush-Format, wird auch von MS-Paintbrush / Windows akzeptiert
3.0 und viele andere PC-basierte Pixel-Renderer), „png“ (Portable Network Graphics-Format),
„nc“ (CNC-G-Code, für Gravuren) oder „rgip“ (Uniplex RGIP). Es gibt auch eine Vorschau
Option „pre“, die VGA-Karten (DOS), ATARI, AMIGA, X11-Server und Sunview unterstützt.
Der Standardmodus ist „Pre“. (Da einige dieser Modi auf externen Bibliotheken basieren, ist dies möglicherweise nicht der Fall
standardmäßig integriert sein und nicht in vorgefertigten Binärdateien verfügbar sein, die beispielsweise in Linux bereitgestellt werden
Verteilungen. Die Nutzungsmeldung wird generiert, wenn hp2xx ohne Parameter aufgerufen wird
Listen Sie immer genau die Modi auf, die tatsächlich verfügbar sind.)

Wenn Sie ein Rasterformat verwenden, wird das Bild standardmäßig in eine Auflösung von 75 DPI gerastert
Bild. Option nutzen -d DPI-Wert Um die Auflösung zu ändern, führt z. B. -d300 zu einem HP LJ-II
kompatible 300-dpi-Rasterung. Es gibt eine Möglichkeit, eine andere Auflösung festzulegen
y-Richtung: -D DPI_y_value

Es wurde festgestellt, dass einige Programme HPGL-Ausgaben mit zu engen Beschneidungsgrenzen erzeugen
Dies kann beispielsweise dazu führen, dass bestimmte Textstellen abgeschnitten werden. Option nutzen -e extraclip
um den Ausschneidebereichen etwas mehr Platz hinzuzufügen, um solche Fehler zu umgehen. Zum Beispiel,
-e 40 fügt 40 zusätzliche Plottereinheiten zu jeder Seite des Clipping-Boxs hinzu, was 1 mm entspricht
Größe.

Bei der Verarbeitung großer Bilder mit hoher Auflösung auf Computern mit wenig Speicher, normalerweise unter
Unter DOS beginnt das Programm möglicherweise mit dem Austausch. Ändern Sie optional die Auslagerungsdatei mit -s Auslagerungsdatei,
zB um die Verarbeitung durch Auslagerung auf eine RAM-Disk zu beschleunigen.

Es sei denn, die HPGL-Datei gibt eine eigene Auswahl an Stiftbreiten und -farben an (für bis zu 256
Stifte) wird ein Karussell mit 8 Stiften simuliert. Sie können für jeden Stiftgrößen und -farben angeben
diese Stifte über Optionen -p Schnur und -c String. „string“ muss aus 1..8 Ziffern (0-9) bestehen
für Größe, 0-7 für Farbe). Ziffer n (von links gezählt) entspricht der Stiftnummer
N. Der Ziffernwert ist die Farbe oder Größe dieses Stifts in internen Einheiten. Die Stiftbreiteneinheit
entspricht 1/10 mm – die Verwendung von Stiftbreiten über 0.9 mm ist durch die Verwendung der Buchstaben von möglich
das lateinische Alphabet, also A=1mm, B=1.1mm usw. Die Standardgröße ist 1 für alle Stifte.
Die Farben werden zugewiesen nach: 0=aus, 1=schwarz, 2=rot, 3=grün, 4=blau, 5=cyan,
6=Magenta, 7=Gelb. Anwendungsbeispiele: -p22222222 -c33333333 Ändert alle Stiftgrößen auf 2
Einheiten, alle Farben auf Grün -p302 -c407 macht Stift Nr. 1 zu einem blauen Stift der Größe 3, Stift Nr. 3 zu einem gelben
Stift der Größe 2, unterdrückt jegliches Zeichnen mit Stift Nr. 2 und behält alle anderen Stiftgrößen und bei
Farben. Wenn Sie entweder -p oder -c festlegen, werden die entsprechenden HPGL/2-Befehle (PC, PW) in überschrieben
die HP-GL-Datei.

Manchmal enthalten HP-GL-Dateien mehrere Seiten Plotterausgabe. hp2xx erkennt die HP-
GL-Befehle für „Feed-Forward“, „Pause“ oder „Neue Seite“ und zeichnet jedes Bild standardmäßig als
eine separate Seite (Speichern in fortlaufend nummerierten Ausgabedateien oder Öffnen einer neuen Vorschau).
Fenster für jeden). Mit der Option können Sie einen bestimmten Seitenbereich auswählen -P
erste Seite:letzte Seite was verursacht hp2xx um alle Zeichenbefehle außer denen auf dem zu überspringen
angegebenen Seiten. Bitte beachten Sie, dass auch wenn tatsächlich nur eine einzelne Seite gezeichnet wird, hp2xx werden wir
Verarbeiten Sie dennoch die gesamte HP-GL-Datei. Dadurch wird sichergestellt, dass die Auswirkungen früherer Seiten erhalten bleiben
Interne Modi beeinflussen tatsächlich spätere Seiten, wie bei einem echten Plotter.

VEKTOR FORMATEN


Unterstützte Vektorformate sind: TeX/Metafont, emTex-Specials, TeX/epic-Makros, Autocad DXF
CNC G-Code XAbb 3.2, GnuPlot ASCII, Einfach HP_GL, Uniplex RGIP Skalierbar Vector
Graphics (SVG) Adobe PDF(falls libpdf is verfügbar) und -I PostScript. Verwenden -m mf umwandeln
eine HPGL-Zeichnung in ein Metafont-Zeichen, das als das in ein TeX-Dokument eingefügt werden soll
Zeichen „Z“ einer speziellen Schriftart, die Sie erstellen können. Bearbeiten Sie die Metafont-Quelle, z. B. in
Ändern Sie den Buchstaben „Z“ durch einen anderen oder ändern Sie die Linienstärke, die auf 0.4pt eingestellt ist
standardmäßig. Die anderen TeX-bezogenen Modi („cad“ für TeXcad-kompatiblen Code, „em“ für
Verwendung von \special{em:line}-Makros und „epic“ zum Zeichnen von Linien mit Makros aus
„epic.sty“) gehen verschiedene Kompromisse ein, um mit der schlechten Strichzeichnungsfähigkeit von TeX zurechtzukommen
und werden im Allgemeinen weder empfohlen noch vollständig unterstützt. Fühlen Sie sich frei, mit ihnen zu experimentieren
– Sie erzeugen eine ASCII-Ausgabe, die in TeX/LaTeX-Dokumente „eingegeben“ werden soll.

Option verwenden -p Stiftgröße(n) zur Kontrolle der Stiftgröße: Der eigentliche Metafont oder PostScript
Die Stiftgröße ist „Stiftgröße * 0.1 mm“, wobei die Stiftgröße = 0 - 9 ist (0 = keine Zeichnung). Das gleiche
gilt für

Im PostScript-Modus (-M eps), Möglicherweise müssen Sie auch die Optionen -o und -O (siehe unten) verwenden
seitdem ordentliche Ränder auf dem Papier hp2xx Platziert Ihr Bild „bündig“ mit dem linken und oberen Papier
standardmäßig begrenzt.

RASTER FORMATEN


Folgende Formate werden unterstützt: HP-PCL, Esc/P2, PCX, PIC, IMG, JPG, PBM/PPM, PNG,
TIFF und Vorschauen. (PNG- und TIFF-Formate basieren auf externen libpng, zlib und libtiff, JPG
basiert auf libjpeg. Versionen, die auf MS-Windows-Systemen basieren – oder dagegen verlinkte Versionen
libEMF auf anderen Plattformen – unterstützt möglicherweise zusätzlich die EMF-Generierung und den EMF-Druck.)

Das Hinzufügen anderer Formate wird dadurch für Programmierer erleichtert hp2xx modulare
Struktur. Das Programm ordnet eine Bitmap Zeile für Zeile zu und vertauscht Zeilen auf der Festplatte
bei Bedarf und stellt diese Bitmap dar. Abhängig vom gewählten Format erfolgt eine Konvertierung
Anschließend wird ein Modul aktiviert, das problemlos durch andere Konverter ersetzt werden kann. Fügen Sie weitere hinzu
Formate, wenn Sie möchten!

Option -p Stiftgröße(n) steuert die Größe (in Pixel) des virtuellen Plotstifts. Die einzige
Die implementierte Form der Stiftspitze ist ein Quadrat mit der angegebenen Länge. Stiftgrößen von 5...9
Einheiten werden akzeptiert, aber durch 4 Einheiten ersetzt. Die Angabe von -p4 im 75-DPI-Modus ist möglich
Machen Sie ziemlich ungeschickte Bilder, während Sie bei 2 DPI möglicherweise -p1 gegenüber -p300 bevorzugen.

PCX: Die Größe eines PCX-Bildes wird über seine angegebene Höhe und die aktuelle DPI gesteuert
Wert. Um ein hochauflösendes PCX-Bild zu erstellen, erhöhen Sie einfach den DPI-Wert wie gewünscht. PCX
Das Format akzeptiert keine Offsets.

IMG: Siehe PCX.

PBM/PPM: Optionen siehe PCX. Wenn Ihre HPGL-Datei nicht monochrom ist, wird dies bei HP2xx der Fall sein
Erstellen Sie automatisch eine PPM-Datei (Portable Pixmap) anstelle einer PBM-Bitmap. (Verwenden Sie -c11111111
um die Generierung von PBM aus einer Farb-HPGL-Datei zu erzwingen). Abhängig von der Option zur Kompilierungszeit
PBM_ASCII, hp2xx erstellt ASCII- oder binäre PBM-Dateien (ppm) – normalerweise effizienter
Das Binärformat sollte bevorzugt werden.

(Nicht unterstützte Optionen) PIC, PAC: ATARI ST-Bildschirme (640 x 400 Pixel) können problemlos kopiert werden
Dateien. Programme wie STAD akzeptieren Grafiken, indem sie solche Screen-Dump-Dateien einbinden.
Grafiken, die mehr als einen Bildschirm füllen, können in bildschirmgroße Blöcke aufgeteilt werden
blockweise geladen/montiert. hp2xx konvertiert in das ATARI-Bitmap-Format, indem versucht wird, es anzupassen
resultierendes Bild in ein einzelnes Bildschirmäquivalent (max. 400 Zeilen, max. 80 Bytes (640).
Pixel) pro Zeile). Wenn es gelingt, hp2xx erzeugt eine einzelne Ausgabedatei. Geben Sie NUR seine an
Basisname (Option -f), da hp2xx fügt automatisch die Dateierweiterung „.pic“ oder „.pac“ hinzu.
Versuchen Sie NICHT, gleichzeitig an mehr als einer HPGL-Datei zu arbeiten! Verwenden Sie NICHT mehr als 6
Geben Sie für den Dateinamen keine Zeichen ein und vermeiden Sie Ziffern. Wenn mehr Bildschirmblöcke erforderlich sind
horizontal und/oder vertikal, hp2xx teilt das Bild automatisch in einzelne Teile auf
Dateien, zählen Sie sie spaltenweise (von oben nach unten und von links nach rechts) und fügen Sie eine zweistellige Zahl hinzu
Nummer zum angegebenen Dateinamen. Es werden maximal 10 Spalten unterstützt. Das Bild ist
Bei Bedarf am rechten und unteren Rand mit Hintergrundfarbe aufgefüllt. PAC-Funktionsdatei
Komprimierung, PIC nicht.

PCL: HP-PCL Level 3-Format, am nützlichsten für die direkte Druckerausgabe. Aufgrund dieser Aktion
Es wurden einige zusätzliche Flags und Optionen hinzugefügt: Flag verwenden -i einen Drucker schicken
Initialisierungssequenz vor dem eigentlichen Bild. Dies wird unter anderem belehrt
Geben Sie beim Drucker an, welches Papierformat verwendet werden soll. Flagge -F Fügt nach dem Bild einen Form Feed (FF, hex 0C) hinzu
abgeschlossen ist, was Sie in den meisten Fällen wünschen. Overlay-Druck von
mehrere Dateien sind durch Weglassen von -F möglich.

Zur zusätzlichen Kontrolle der endgültigen Position des Bildes auf dem Papier können Sie x oder y hinzufügen
Offsets mit -o X_offset or -O Y_Offset. Z.B, -o 20 -O 30 werden wir schenken U 30 mm zusätzlich
Top Marge und 20 mm zusätzlicher linker Rand. Die Option -C ändert diese Versätze in die Mitte
das Bild innerhalb des durch -w -h definierten Rahmens.

Die Option -C versucht, die Zeichnung automatisch auf dem Papier zu zentrieren. Beachten Sie auch
zur Verbesserung der Gesundheitsgerechtigkeit hp2xx Berücksichtigt jetzt alle PS-Befehle (Seitengröße) in der HPGL-Datei, die auch erstellt werden können
Leerraum um die eigentliche Zeichnung herum.

Die Option -N bewirkt, dass hp2xx alle in der hpgl-Datei angegebenen PS-Befehle ignoriert, und
Berechnen Sie stattdessen die Bildgröße basierend auf der tatsächlichen Geometrie neu.

Die Option -n bewirkt, dass hp2xx alle Befehle zum Füllen von Polygonen ignoriert und nur deren rendert
Umrisse. Dies kann sowohl als Workaround für die eingeschränkte Polyfill-Unterstützung von hp2xx dienen als auch
Verbessern Sie die Klarheit von Miniaturbildern von PCB-Designs und dergleichen.

Die Option -M Stiftnummer ordnet alle Farb- oder Zeichenbefehle von Stift 0 dem zu
angegebenen Stift (der normalerweise in der Zeichnung sonst nicht verwendet werden sollte). Historisch,
Durch Auswahl von Stift 0 wurde ein Stiftplotter angewiesen, den Stift wegzulegen und mit dem Zeichnen aufzuhören
Moderne Tintenstrahlplotter können es wie jede andere Farbe verwenden. Aufgrund dieser Mehrdeutigkeit wird hp2xx dies tun
Zeichnen Sie den Hintergrund von Rastergrafiken in der Farbe Stift 0, sofern diese Option nicht verwendet wird.

Für die Drucker DeskJet / DeskJet Plus / DeskJet 500 / Deskjet 550 gibt es einige Besonderheiten
Druckerbefehle. Aktivieren Sie sie mit der Option -S n. n=0 schaltet sie aus, n=1 aktiviert sie
Schwarz/Weiß-Modus, n=3 (nur DJ500C und DJ550) unterstützt CMY-Farbdaten, n=4 (nur DJ550C)
unterstützt CMYK-Farbdaten. Jedes n!=0 aktiviert die SPS-Datenkomprimierung (TIFF-Modus: 2).

Esc/P2: Dies ist die Steuersprache, die in der Epson Stylus-Tintenstrahlfamilie verwendet wird. hp2xx
spricht derzeit nicht mehr als eine Düsenreihe im Druckkopf an, sodass beim Drucken
ist zwar genau, aber extrem langsam. Benutzer bevorzugen möglicherweise die Weiterleitung der PostScript-Ausgabe
Modul durch Ghostscript bis dieses Problem gelöst ist.

PNG: Unterstützung für das Portable Network Graphics-Format ist erforderlich libpng was verfügbar ist
von www.libpng.org.

PRE: Vorschau auf allen Maschinen. Verwenden Sie die Optionen -h -w -o -O -C, um die Bildschirmgröße zu definieren und
Position Ihrer Ausgabe (-o -O -C gilt möglicherweise nicht immer). Unter X11 können Sie um einen schwenken
Bild, das größer als die Bildschirmgröße ist, indem Sie es mit der Maus „ziehen“ (durch Drücken der Taste
1, während Sie die Maus in die gewünschte Richtung bewegen). Jede andere Maustaste oder Tastaturtaste
beendet die Vorschau. Für VGA-Karten (DOS), Option -V VGA-Modus gibt Ihnen einen einfachen Weg
um SVGA-Modi zu nutzen. Bitte achten Sie darauf, keine größeren Fenster als Ihre Grafiken zu definieren
Gerät verarbeiten kann, da die Ergebnisse unvorhersehbar sind. Da hp2xx Standard-BIOS-Aufrufe verwendet
Wenn Sie Pixel auf VGA-Karten festlegen (langsam, aber tragbar), können Sie jeden von unterstützten hochauflösenden Modus auswählen
Ihr System, indem Sie einfach das Modusbyte mit dieser Option angeben.

TIFF: Das getaggte Bilddateiformat wird von den meisten Grafiken und Bildbearbeitungsprogrammen unterstützt
Programme. Unterstützung für TIFF in hp2xx stützt sich auf die TIFF Bibliothek ab
www.libtiff.org, das verschiedene Möglichkeiten zur Bildkomprimierung bietet. Der -S Kommandozeile
Die Option wählt wie folgt zwischen ihnen aus: -S 0 or -S 1: nicht Werkzeugen -S 2: RLE (Lauf Länge
Codierung) -S 3: Gruppe an 3 FAX (einfarbig) -S 4: Gruppe an 4 FAX (einfarbig) -S 5: GIF (Nicht
verfügbar by Standard weil of UNISYS Patent) -S 6: JPEG ('alt' TIFF 6.0 Stil) -S
7: JPEG -S 8: deflate

Beispiele:


% hp2xx -m pcx -f my_output.pcx -d300 -p2222 -h50 -a 1.2 my_input.hp

Erstellt eine PCX-Datei mit 300 DPI und einer Höhe von 50 mm unter Verwendung eines Seitenfaktors
von 1.2 und einer Stiftgröße von 2 Pixeln für die Stifte 1-4.

% my_hpgl_generator | hp2xx -f- -o20 -O30 -F -q | lpr -P my_PCL_printer

Die HPGL-Ausgabe wird über hp2xx weitergeleitet. Der resultierende PCL-Code wird weitergeleitet
der Druckerwarteschlange, was ein Bild mit einer Höhe von 100 mm bei 75 DPI ergibt.
Es entsteht ein zusätzlicher linker Rand von 20 mm und ein oberer Rand von 30 mm.
Ein Formularvorschub wird hinzugefügt (praktisch, wenn Ihre Druckerwarteschlange dies nicht tut).

% hp2xx my_input.hp

Vorschau auf dem Bildschirm oder im Fenster.

ORIGINAL AUTOR


Heinz W. Werntges, Physikalisch. Biologie, Geb. 26.12,
Heinrich-Heine-Universität,
D-40225 Düsseldorf, Deutschland.

MAINTAINER SCHON SEIT V 3.30


Martin Kroeker, daVeg GmbH,
Schottener Weg 2
D-64289 Darmstadt, Deutschland.
[E-Mail geschützt] or [E-Mail geschützt]

Die ATARI-Funktionen und die PIC-, PAC- und IMG-Modi stammen von Norbert Meyer, Düsseldorf.
AMIGA-Version & PBM-Modus stammen von Claus Langhans, Kelkheim (Ts.)
Der X11-Previewer geht an Michael Schoene, Düsseldorf.
Vielen Dank für die VAX-Unterstützung und viele Tests
Michael Schmitz & Gerhard Steger, Düsseldorf
Viele OS/2-Hilfen gingen an Host Szillat, Berlin.
(Spätere Mitwirkende: Siehe TEXINFO-Datei).

DIAGNOSE


Angegeben wird die Anzahl der ignorierten und/oder unbekannten HPGL-Befehle. Sie werden informiert, wenn
Der Austausch beginnt. Der Fortschritt wird durch eine logarithmische Zählung der internen Vektoren während angezeigt
Scannen und Plotten oder nach Punkten während der (Rastermodus-)Ausgabe, wobei jeder Punkt korrespondiert
bis zu 10 Scanzeilen.

Nutzen Sie hp2xx online über die Dienste von onworks.net


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