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ibdm-topo-file – Online in der Cloud

Führen Sie ibdm-topo-file im kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks über Ubuntu Online, Fedora Online, den Windows-Online-Emulator oder den MAC OS-Online-Emulator aus

Dies ist die Befehlsdatei „ibdm-topo-file“, die beim kostenlosen Hosting-Anbieter OnWorks mit einer unserer zahlreichen kostenlosen Online-Workstations wie Ubuntu Online, Fedora Online, dem Windows-Online-Emulator oder dem MAC OS-Online-Emulator ausgeführt werden kann

PROGRAMM:

NAME/FUNKTION


IBM Topologie Reichen Sie das

Die Topologiedatei beschreibt die IB-Konnektivität und die im Netzwerk enthaltenen Systeme. Es
dient zwei Zwecken:

1. Unterstützung für beliebige Systemnamen, die später in jedem Bericht von IBM DM verwendet werden
erzeugt.
2. Konnektivitätsüberprüfung: Die angegebene Netzwerktopologie wird anhand der überprüft
habe einen entdeckt. Fehlanpassungsfehler, die auf fehlende Kabel und/oder falsche Verbindungen zurückzuführen sind
berichtet von IBADM.

Die Topologiedatei besteht aus „System“-Abschnitten. Jeder dieser Abschnitte beschreibt die
Konnektivität eines Systems zu anderen Systemen im Netzwerk. Die erste Zeile jedes Abschnitts
ist eine Deklaration des Systems, bestehend aus einem Systemtyp, seinem Systemnamenabschnitt und
optionale Konfigurationsdetails. Die Zeilen, die bis zur nächsten Leerzeile folgen, beschreiben die
Verbindungen zwischen diesen Systemports und den anderen Systemen. Das Folgende ist eine formelle
Definition einer Systemabschnittssyntax.

Nachfolgend wird ein Beispiel aufgeführt.

SYSTEM-TYP SYSTEM-NAME [CFG: = , [ = ]...]

LOKALER-PORT-PANEL-NAME -> REM-SYS-TYPE REM-SYS-NAME REM-PORT-PANEL-NAME

LOKALER-PORT-PANEL-NAME -> REM-SYS-TYPE REM-SYS-NAME REM-PORT-PANEL-NAME

LOKALER-PORT-PANEL-NAME -> REM-SYS-TYPE REM-SYS-NAME REM-PORT-PANEL-NAME

. . .

SYSTEM-TYP SYSTEM-NAME [CFG: = , [ = ]...]

LOKALER-PORT-PANEL-NAME -> REM-SYS-TYPE REM-SYS-NAME REM-PORT-PANEL-NAME

LOKALER-PORT-PANEL-NAME -> REM-SYS-TYPE REM-SYS-NAME REM-PORT-PANEL-NAME

. . .

. . .

Wo:

SYSTEMTYP und REM-SYS-TYPE
Jedes System, das über eine entsprechende IBNL-Definition verfügt. Siehe Mann ibdm-ibnl-Datei

SYSTEMNAME
Der Name des Systems, das in diesem Abschnitt zur Topologiedatei beschrieben wird.

LOKALER-PORT-PANEL-NAME
Der Name des lokalen Systemports. Es werden die auf der Frontplatte aufgedruckten Nummern verwendet
zusammen mit Ln für Blatt-Nr. N oder Sn für Rückennummer. N.

REM-SYS-NAME
Der Name des Systems, das mit dem lokalen Port verbunden ist.

REM-PORT-PANEL-NAME
Ein Name des Remote-Systemports. Wir verwenden die auf der Vorderseite aufgedruckten Zahlen und
Ln für Blattnummer N oder Sn für Rückennummer N.

BEISPIEL


Das Folgende ist eine Topologiedatei für einen einfachen Cluster mit einem 24-Port-Switch und zwei
HCAs. Der erste HCA mit der Bezeichnung H-1 stellt über seine beiden Ports eine Verbindung zur Fabric her. Der zweite HCA
mit dem Namen H-2. Der Switch ist vom Typ MTS2400 und trägt die Bezeichnung S-1

MTS2400 S-1
P1 -> MT23108 H-1 P1
P2 -> MT23108 H-1 P2
P24 -> MT23108 H-2 P1

OPTIONAL CFG SEKTION


In diesem Abschnitt in der Systemdeklarationszeile werden die jeweiligen speziellen Anpassungen beschrieben
Platine des Systems.

Das heißt, die CFG-Zeichenfolge besteht aus einer Reihe von durch Kommas getrennten Unterfeldern. Jedes Unterfeld beschreibt
eine spezielle Konfiguration einer entsprechenden Systemplatine. Die eigentliche Semantik der
Spezifische Board-Modifikatoren werden durch die IBNL des jeweiligen Systems definiert.

BEISPIEL


Das Folgende ist ein Beispiel einer Definitionszeile in einer Topologiedatei des MTS9600-Switches
System. Dieses Schaltersystem kann bis zu acht Blätter und vier Stacheln haben. Dieses Beispiel der
MTS9600 fehlen (R) die Blätter Nr. 6,7, 8 und 3 und es fehlen die Stacheln Nr. 4 und XNUMX.

MTS9600 PartialGz1 CFG: Blatt3=R, Blatt5=R, Blatt7=R, Wirbelsäule1=R

Verwenden Sie die ibdm-topo-Datei online über die Dienste von onworks.net


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